Alainn
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Alainn ist eine Sylvari, die es wegen der Atmosphäre in die Stadt Löwenstein verschlagen hat.
Standort[Bearbeiten]
- Historische Standorte
- Kryta
- Löwenstein
- Innenhafen (vor "Flucht aus Löwenstein")
- Blutstrom-Küste
- Archen-Vorland (von "Flucht aus Löwenstein" bis zum Wiederaufbau)
- Löwenstein
Chronik[Bearbeiten]
Persönliche Geschichte[Bearbeiten]
Episode 4 „Ordens-Neophyt“
Dialog[Bearbeiten]
Vor Flucht aus Löwenstein[Bearbeiten]
- Ist das nicht ein fantastischer Ausblick? Die Stelle mag ich am liebsten. Von hier aus sieht man alles: Den Löwenrat, den Sanctum-Hafen, Fort Marriner ... und sogar das Quaggan-Dorf.
Lebt Ihr in der Stadt?
- Ich lebe nirgendwo. Ich bin wie ein Blatt im Wind und ziehe dahin, wohin es mich verschlägt. Und gestern zog es mich hierher.
- Wart Ihr jemals so weit vom Hain fort?
- Ist das so offensichtlich? Ich muss ja wie ein völliger Einfaltspinsel wirken.
Nein. Euer Verhalten ist offen gestanden ziemlich erfrischend. Genießt es.
- Ist das so offensichtlich? Ich muss ja wie ein völliger Einfaltspinsel wirken.
- Ich kann mir keinen einladenderen Ort vorstellen, um an die Oberfläche zu kommen.
- Ich lebe nirgendwo. Ich bin wie ein Blatt im Wind und ziehe dahin, wohin es mich verschlägt. Und gestern zog es mich hierher.
- Wie erfrischend, einem anderen Mitglied der Abtei zu begegnen, das Zeit findet, die Natur zu genießen!
- Wir verbringen so viel Zeit unter der Erde, dass wir kaum noch dazu kommen, die Sonne auf unserer Haut zu spüren. Und ich möchte die Aussicht genießen, solange es sie noch gibt.
- Habt Ihr denn Grund zur Annahme, dass sich hier etwas ändert?
- Jeden Tag kommen weniger Reisende nach Löwenstein. Und die wenigen, die kommen, berichten von Untoten, die immer weiter auf die Stadt vorrücken. Ich fürchte, Löwenstein könnte bald zum zweiten Mal zerstört werden.
- Was würdet Ihr tun, wenn die Untoten kommen?
- Was jeder gute Wissenschaftler der Abtei Durmand tun würde: so viele Artefakte des täglichen Lebens wie möglich schnappen und von hier verschwinden. Dann würden wenigstens Berichte von diesen glücklichen Zeiten überleben.
- Ich hoffe, das wird niemals nötig werden.
- Was jeder gute Wissenschaftler der Abtei Durmand tun würde: so viele Artefakte des täglichen Lebens wie möglich schnappen und von hier verschwinden. Dann würden wenigstens Berichte von diesen glücklichen Zeiten überleben.
- Selbst in den friedlichen Zeiten gibt es immer jemand, der die Angst der Leute anfacht.
- Jeden Tag kommen weniger Reisende nach Löwenstein. Und die wenigen, die kommen, berichten von Untoten, die immer weiter auf die Stadt vorrücken. Ich fürchte, Löwenstein könnte bald zum zweiten Mal zerstört werden.
- Dann überlasse ich Euch der Ruhe und dem Frieden.
- Wir verbringen so viel Zeit unter der Erde, dass wir kaum noch dazu kommen, die Sonne auf unserer Haut zu spüren. Und ich möchte die Aussicht genießen, solange es sie noch gibt.
- Ich sollte Euch nicht länger aufhalten. Lebt wohl.
Flucht aus Löwenstein[Bearbeiten]
- Im Archen-Vorland
- Ich fasse es nicht. In einer Minute war noch alles in Ordnung - in der nächsten bricht alles zusammen.
- Nun seid Ihr in Sicherheit.
Wiederaufbau Löwensteins[Bearbeiten]
- Im Flüchtlingslager
- Ich habe versucht, Fyr zu beruhigen, aber er hat sich darauf versteift, Evon Schlitzklinge misstrauen zu wollen. Ich bin sicher, wenn wir erst mal in der Stadt sind und er sein neues Geschäft einrichten kann, geht es ihm gleich besser.
- Ihr habt sicher Recht.
Nach dem Wiederaufbau Löwensteins[Bearbeiten]
- Mit Löwengardist Tyrro
- → Siehe bei „Fort Marriner“
Zitate[Bearbeiten]
- Alles hat ein Recht zu wachsen.
- Handelt weise.
- Lebt gut.
- Nutzt den Moment.
- Unsere Taten spiegeln sich im Traum.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Sie stand auf der Brücke, die von Fort Marriner zur Prachtvolle Piazza führt und genoß die Aussicht. Sie befürchtete, dass bald ein Angriff auf Löwenstein stattfinden würde.