Halle des Raben

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Halle des Raben
Halle des Raben.jpg
Klassifikation
2 Sehenswürdigkeit Icon.png
Nachbarn
Karte
Halle des Raben Karte.jpg
Karte zum Vergrößern anklicken
Verortung
Halle des Raben Verortung.svg
Die Projektion über der Halle.
Innenansicht der Halle.

Die Halle des Raben ist eine der großen Hallen von Hoelbrak. Sie ist dem Geist des Raben gewidmet. Verkünderin der Halle ist Moda die Flinke.

Die Halle befindet sich im Norden von Hoelbrak und ist gleichzeitig die größte der vier Hallen. Vor der Halle befinden sich zu beiden Seiten große Baum- und Ästegewirre, aus denen die riesigen Eisskulpturen des Raben die Stadt überblicken. Betritt man die Halle, unterscheidet sie sich komplett von den anderen Hallen. Die Besonderheit hier ist, dass es gleich zwei Schreine gibt, welche Listigkeit und Scharfsinn repräsentieren sollen. Die Schreine befinden sich zur Linken und zur Rechten und werden von einem höher gelegenen Mittelgang getrennt. Besonders die Mitte der Halle ist festlich mit Windspielen, Bannern und Statuen geschmückt. An der West- und Ostwand der Halle führt jeweils eine Treppe auf eine Art zweite Etage, welche jedoch sehr klein gehalten ist und keine nennenswerte Aufgabe besitzt.

Schauplätze[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeit Icon.png Rabenherd1263
Sehenswürdigkeit Icon.png Heiligtum des Raben899

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Dienstleistungen
Schamanen
Abtei Durmand
Bewohner

Dialog[Bearbeiten]

Alaric Torgan: Habt Ihr auch Gerüchte gehört über diese Vettel in den Bergen, diese "Eisenhexe"?
Ältester: Nein. Aber vielleicht seid Ihr mal über die Geschichte von König Jalis Eisenhammers Schatz gestolpert?
Alaric Torgan: Meinen Informationen zufolge liegt dieses Grabmal unter den Ruinen von Kroks Senke.

Erik Oevermar: Ganz klar ein Artefakt aus vorkrytanischer Zeit, allerdings können nur wenige Schüler diese Schrift lesen. Aber warum ist es hier?

Maerny Modig: Ich komme gerade aus Götterfels, wo ich mich allen Herausforderungen an Nornschriftsteller gestellt habe.
Bäckerin: Es war widerlich. Eine Grube der Schwäche, voll bequemer Sessel und Betten mit zwei Matratzen. Habe miserabel geschlafen.

Elin Winge: Schamane, ich habe ein Geschenk für den Raben.
Raben-Schamane: Und was betrachtet Ihr als des Raben würdig?
Elin Winge: Das Heft eines zerbrochenen Schwerts. Mein Gegner traf nicht mich, sondern den Fels.
Elin Winge: Sein Schwert zerbrach, ich habe gesiegt.
Raben-Schamane: Ihr habt wahre Kampfeslist bewiesen. Sehr gut. Legt es zu den Schätzen des Raben.

Reidar Halvvei: Ich erflehe die Gunst des Raben. Meine Mutter verliert das Gedächtnis.
Raben-Schamane: Die Gunst des Raben will verdient sein. Welche Eurer Taten könnte ihm gefallen?
Reidar Halvvei: Ich habe wilde Jotun zu ihrem Unterschlupf verfolgt. Sie hielten Menschen gefangen.
Reidar Halvvei: Es waren zu viele Jotun; statt sie anzugreifen, habe ich ein paar Moas verletzt und als Köder benutzt.
Reidar Halvvei: Als die Jotun auf die Moas losgingen, hab ich die Gefangenen befreit. Und ich nahm dies Horn für den Raben mit.
Raben-Schamane: Legt das Horn zu den Schätzen des Raben; ich berichte ihm vom Gebrechen Eurer Mutter.

Raben-Schamane: Warum kommt Ihr zum Raben und lungert dann im Schatten?
Marit Tonleig: Ich bin seines Blickes nicht würdig. Weil ich falsche Informationen weitergab, mussten Jäger sterben.
Raben-Schamane: Bringt Ihr ihm ein Symbol Eurer Schmach?
Marit Tonleig: Ich habe diese drei Steine, befleckt mit dem Blut der Getöteten.
Raben-Schamane: Gut. Legt zwei zu den Schätzen des Raben und behaltet einen, um Euch immer Eures Fehlers zu erinnern.
Raben-Schamane: Unwürdig ist in den Augen des Raben nur, wer aus Fehlern nicht lernt. Der Rabe belohnt Klugheit und Aufrichtigkeit.

Raben-Schamane: Hallo. Ich habe Euch erwartet. Der Rabe sagte mir, dass Ihr kommt.
Dievi Witmerk: Es überrascht mich, dass der Rabe mich für erwähnenswert hält.
Raben-Schamane: Ihr zählt zu seinen Auserwählten. Das wisst Ihr bestimmt.
Dievi Witmerk: Mein Geist ist stärker als mein Körper, und der Rabe hat mich mit seiner Sicht gesegnet, das weiß ich.
Raben-Schamane: Also kennt Ihr Euch selbst. Nun ist es Zeit, den Raben kennen zu lernen. Eure Lehrzeit beginnt jetzt.
Raben-Schamane: Zunächst werdet Ihr dem Raben Euren wertvollsten Besitz anvertrauen. Später lernt Ihr, ihm Euer Leben anzuvertrauen.

Raben-Schamane: Ihr seht glücklich aus.
Bittsteller: Wir haben die Felsbrocken die Berge hinabgerollt! Die Grawle stoben wie Blätter auseinander.

Kind: Ich werde in die Abtei eintreten. Ich will auch alte Sachen stehlen.
Abtei-Gelehrter: Was? Nein, nein, wir stehlen nichts. Wir holen Wissen zurück, das die Welt verloren hat.
Kind: Klingt aber langweilig.
Abtei-Gelehrter: Oh ja, stinklangweilig. In Ruinen einzudringen, ohne zu wissen, welche Gefahren einen erwarten ... echt öde.

Älteste: Ich habe da diese Narbe auf dem Rücken. Die ist vom Versuch, einen Elch zu reiten.
Gärtner: Einen Elch? Aber wie hat der Euch beim Reiten am Rücken erwischt?
Älteste: Ich habe versucht, ihn rückwärts zu reiten. Vorwärts ist es doch zu leicht.

Bildhauerin: Wie hat Eir das gemacht? Ich stecke alles in die Kunst und habe nichts übrig, um Anführer zu sein.
Barde: Sie ist einzigartig.

Älteste: Wollt Ihr nicht mehr natürliche Materialien verwenden?
Künstlerin: Tue ich doch. Alles Natur.
Älteste: Seid Ihr sicher? Manche Farben ...
Künstlerin: Keine Sorge.

Kind: Seid Ihr Bergarbeiter?
Prospektorin: Prospektorin. Wenn du älter bist, werde ich dir den Unterschied erklären.

Einheimische: He! Das hab ich gesehen.
Kind: Ich hab nichts getan! Fragt den Raben.
Einheimische: Nein, das soll deine Mama entscheiden.

Zufällig
→ Siehe bei „Hoelbrak/Zufällige Dialoge