Kammer der Minister

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Kammer der Minister
Kammer der Minister.jpg
Klassifikation
Region
Kryta
Gebiet
Götterfels
Gegend
Die Oberstadt
Chatcode
265
Karte
Kammer der Minister Karte.jpg
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Krytas Gesetze werden in der Kammer der Minister verabschiedet. Das Ministerium fungiert als Sprachrohr für die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen, ein Umstand, der sich auch in seiner offenen Bauweise widerspiegelt.

Götterfels-Stadtführerin

Die Kammer der Minister befindet sich offen zugänglich gegenüber des Palastes der Königin. Hier werden Gesetze, den Bedürfnissen der Bürger entsprechend, verfasst und auch verabschiedet. Leiter des Ministeriums ist Minister Caudecus.

Die Kammer ist über zwei Zugänge erreichbar, welche auf ein kleines Plateau führen. Die Kammer selbst besteht aus einem runden Bereich, in dessen Mitte eine Karte Tyrias in den Boden eingraviert ist. Ein Ring aus Säulen trennt den Bereich von einer Vielzahl an Stehbänken, welche bei größeren Versammlungen in Anspruch genommen werden. Hinter den Bankreihen führen mehrere Türen in das Innere des Ministeriums, welches für Zivilisten nicht betretbar ist. An den Wänden der Kammer sind verschiedene Malereien der Mitglieder der Klinge des Schicksals aufgezeichnet, sowie von den Dienern der Alt-Drachen, gegen die sie kämpfen.

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Krytanisches Ministerium
Ministerialwache
Seraph-Wache
Besucher

Dialog[Bearbeiten]

Minister Theodus: Ich habe gehört, es wird schlimmer. Zentauren zertrampeln Felder, fackeln Häuser ab, töten Bauern ...
Ministerin: Wir haben eine starke Armee, und die Leute kommen in Scharen zu uns.
Minister Theodus: Nahrung wird knapp. Man bekommt ja kaum noch etwas.
Ministerin: Wenn der Feind die Kommandanten verliert, ist in einer Woche Ruhe.
Minister Theodus: Und wenn nicht?
Ministerin: Sagt nicht sowas.

Ministerin Rachel: In den reichen Bezirken gibt es mehr Patrouillen als in den ärmeren.
Minister: Wir können überall Patrouillen haben. Wir müssen nur die Steuern erhöhen, um das zu bezahlen.
Minister: Aber wenn man auch nur eine einzige Wache vom Marktviertel abziehen will, muss es vom Minister genehmigt werden.
Ministerin Rachel: Dann sollten die reicheren Bezirke für Patrouillen in angrenzenden Vierteln zahlen und ein paar eigene Wachen abtreten.
Minister: Solange die Zentauren weiter plündern, brauchen wir mehr Soldaten auf dem Schlachtfeld als in den Hintergassen.
Ministerin Rachel: Nein. Wir brauchen mehr Truppen in der Stadt. Was wenn die Zentauren unsere Tore stürmen?

Minister: Wir können nicht mehr aufs nächste Referendum warten. Wir sollten abstimmen lassen.
Ministerin Rachel: Wir sind nicht beschlussfähig. Und wir haben keine Abstimmung angekündigt. Haltet Euch an die Regeln.
Minister: Wählen wir in Stellvertretung. Die Stimmen können später überprüft werden.
Ministerin Rachel: Niemals! Eine solche Abstimmung würde ich anfechten. Gibt es einen Grund, warum Ihr keine Debatte wollt?
Minister: Wir haben genug geredet. Ich werde das durchdrücken, mit oder ohne Euch.

Minister: Wir müssen Ebonfalke unterstützen. Wenn wir keine Truppen schicken können, dann wenigstens Diplomaten.
Ministerin Ailoda: Meint Ihr, die wollen einen Vertrag mit den Charr? Sie würden Land verlieren, das ihnen seit langem gehört. Sie haben dafür gekämpft und es hat Tote gegeben.
Minister: Und es wird weitere geben, wenn nichts geschieht. Die Charr gewinnen. Ebonfalke verliert. Ein Kompromiss ist ihre einzige Hoffnung.
Ministerin Ailoda: Darauf bauen wir, mit dem Rücken zur Wand?
Ministerin Ailoda: Ein Vertrag mit den Charr ist keine Lösung. Man kann ihnen nicht trauen.
Minister: Das Große Feuer ist Geschichte. Akzeptiert das.

Seraphen-Soldatin: Verzeihung, Ministerin?
Ministerin Ailoda: Ja?
Seraphen-Soldatin: Besucher für Euch.
Ministerin Ailoda: Geleitet sie ins Ministerium. Kümmert Euch um sie. Sie haben eine lange Reise hinter sich. Sagt ihnen, ich käme später zu ihnen.
Seraphen-Soldatin: Sehr wohl.

Ministerin: Ich brauche Eure Unterstützung für das Referendum. So kann es nicht weitergehen.
Minister: Geld für unsere Patrouillen? Das gerät außer Kontrolle.
Ministerin: Das Geschäft wird leiden, wenn die Karawanen nicht durchkommen.
Minister: Wenn die Zentauren es zur Stadt schaffen, brauchen wir Verteidiger!
Ministerin: Ohne Proviant und Vorräte ist bald niemand mehr übrig, den wir verteidigen können!
Minister: Ein Kaufmann, der Profit machen will, soll seine eigenen Wachen anheuern.
Ministerin: Söldner kosten mehr als Soldaten!
Minister: Sollen die Helden das regeln. Ich denke, das war's hier.

Stanton: Diese Jungspunde wissen nicht, wovon sie reden.
Waldheim: Dem gutaussehenden Mann an der Ecke scheint es gut zu gehen.
Stanton: Ihr hört nicht ein Wort von dem, was er sagt. Der will den Krieg um ein, zwei Jahre verlängern!
Waldheim: Warum? Die Zentauren ziehen den Krieg in die Länge. Und wenn ich noch ein Jahr seine Reden hören kann, wär das so schlimm?
Stanton: Denkt daran, wenn die Lebensmittel ausgehen. Dann könnt Ihr ihn ja zu Euch zum Hungermahl einladen.

Galerie[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]