Siedlung Ascalon

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Siedlung Ascalon
Siedlung Ascalon.jpg
Klassifikation
Region
Kryta
Gebiet
Gendarran-Felder
Stufe
29
1 Aufgabe 1 Wegmarke Icon.pngJa 1 Panorama
Nachbarn
Karte
Siedlung Ascalon Karte.jpg
Karte zum Vergrößern anklicken
Verortung
Siedlung Ascalon Verortung.svg

Die Siedlung Ascalon wurde im Jahre 1072 NE von Hauptmann Greywind gegründet. Die Siedlung wurde von ascalonischen Flüchtlingen erbaut, die ihr Zuhause verlassen mussten, um den Charr zu entkommen. Prinz Rurik führte sie damals von Ascalon nach Kryta. Auf dem Weg über die Zittergipfel verlor er jedoch sein Leben, sodass Hauptmann Greywind das Kommando übernehmen musste. In Kryta angekommen, bekamen sie vom Weißen Mantel dieses Stück Land zugesprochen, auf dem heute die Siedlung steht.

Seit ihrer Gründung ist die Siedlung stetig gewachsen, und aus einigen Holzhütten wurde schließlich ein ansehnliches Dorf, welches krytanische und ascalonische Kultur vereint. An vielen Stellen des Dorfes gibt es Gräber, Monumente und Gedenkstätten, die an den beschwerlichen Weg und die ebenso schwere Zeit nach der Ankunft in Kryta erinnern. Das Gebiet steht unter dem Schutz der Seraph-Wache, welche vor allem bei etwaigen Zentauren-Angriffen gefragt ist. Zwar hat das Dorf eigene Krieger, die als Raufbolde bekannt sind, jedoch ist die Hilfe der Seraphen gern gesehen, da man allein nur schwer zurechtkommen würde. Die Zentauren agieren hauptsächlich von Nordwesten aus, sodass die Nebo-Terrasse der Siedlung als Puffer dient, der die schweren Angriffe der Zentauren abkriegt und so Schutz bietet. Für Verletzte Soldaten gibt es ein Lazarett im Westen der Siedlung.

Innerhalb der Mauern gibt es gelegentlich Spannungen zwischen den Nachfahren der Ascalonier und neueren Zuwanderern. Vor allem die älteren Ascalonier fühlen sich noch traditionellen Sitten und Bräuchen verpflichtet und versuchen den jüngeren Generationen eine gewisse Gottesfurcht aufzuzwingen. Viele Bewohner fühlen sich dadurch belästigt und ersuchen die Seraphen um Hilfe, die jedoch außer mit Worten, nicht gegen die Älteren vorgehen können. Erwähnenswert ist noch der Einsatz von Kriegshunden, die für Patrouillen und Kämpfe abgerichtet werden.

Schauplätze[Bearbeiten]

Aufgaben
Aufgabe 29 Helft den Soldaten in der Siedlung Ascalon
Wegmarken
Wegmarke umkämpft Icon.pngJa Wegmarke Siedlung Ascalon – 399
Panoramen
Panorama Siedlung Ascalon

Events[Bearbeiten]

Event Angriff Icon.png [Gruppen-Event] Befreit die Siedlung Ascalon von den Zentauren (29)
Event Besiegen Icon.png [Gruppen-Event] Hindert die Zentauren daran, die Siedlung Ascalon einzunehmen (29)
Event Angriff Icon.png Schlagt die Hände jener, die des Diebstahls bezichtigt wurden, zurück (29)
Event Besiegen Icon.png [Gruppen-Event] Tötet die Kriegsbestie der Zentauren (30)

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Seraph-Wache
Bewohner/-innen
Orden der Gerüchte
  • Carlen (Stufe 28) (nicht während der Events)
Geister
Tiere
Nur während Halloween

Gegner[Bearbeiten]

Zentauren
Hunde
Menschen
  • Raufbold (Stufe 29) (nur nachdem er zum Kampf gefordert wurde)
  • Raufboldin (Stufe 29) (nur nachdem sie zum Kampf gefordert wurde)
  • Veteran Raufboldin (Stufe 29) (nur nachdem sie zum Kampf gefordert wurde)
Fische
Greife
Lindwürmer
Pflanzen
Andere
Nur während Halloween

Tiergefährten[Bearbeiten]

Objekte[Bearbeiten]

Nur während Halloween
Umgebungswaffen

Ressourcen[Bearbeiten]

Bergbau
Sammelknoten Erzader.png Eisenader
Holzarbeit
Sammelknoten Baum.png Gummo-Schössling
Sammeln
Sammelknoten Pflanze.png Kräutersprosse

Dialoge[Bearbeiten]

Myrna: Diese Schaufler-Gesichter kann wirklich nur eine Mutter lieben, oder?
Gertrude: Vorsicht, Kleines. Passt auf, was Ihr sagt. Die Götter haben überall ihre Ohren. Es gefällt Ihnen nicht, wenn ihr schlecht über eine ihrer Kreaturen redet.
Myrna: Zehennägel und Giftpilze. Die Götter haben sie nicht gerade schnell aus der Sklaverei befreit.
Gertrude: Nein. Das haben die ganz allein geschafft.

Myrna: Wir sollten und von einem kräftigen jungen Mann zur Arena bringen lassen.
Gertrude: Oooh. Ich sehe Kämpfe zu gerne. Vielleicht nächste Woche.
Myrna: Bis dahin hat die Frau der Wache ihr Kind bekommen, und wir können unseren Hebammenlohn verprassen.
Gertrude: Der Geizkragen hat letztes Mal in Hühnern bezahlt. Rechnet nicht mit Gold, meine Liebe.

Gertrude: Zeit, sich mal etwas zu verwöhnen, meine Liebe. Wir werden uns einer Karawane nach Osten anschließen.
Myrna: Bei den heißen Quellen hatten wir Spaß, was? Unsere Badekostüme haben die Kerle verscheucht.
Gertrude: Wir hatten kein Badekostüm - nur unsere Körper, wie die Götter sie schufen.
Myrna: War für uns perfekt.

Nur nach Beendigung des Dialogs mit Gertrude
Feldwebel Birnoth: Wie oft habe ich Euch schon gesagt, dass Ihr nicht nerven sollt, Ihr fiese alte Hexe!
Gertrude: Unerhört. Zu meiner Zeit hätte man ein solches Betragen nicht geduldet.
Feldwebel Birnoth: Aber es ist nicht mehr Eure Zeit, also lasst unsere Besucher in Ruhe.

Bediensteter Patrik: Was wohl die Zentauren mit ihren Gefangenen machen?
Diener: Das wollen wir gar nicht wissen.

Diener: Habt Ihr ihn gesehen? Er ist in einem schlimmen Zustand.
Bediensteter Patrik: Eltern sollten Kinder nicht überleben.

Schwarzseher Senug: Das Ende naht! Ich spüre den Hauch der Vernichtung im Nacken.

Schwarzseher Senug: Ohne die Vergebung der Götter sind all die heutigen Taten gar nichts wert.
Schwarzseher Senug: Diese Welle des Bösen wird uns fortspülen, wenn wir nicht bereuen!
Dorfbewohner: Narr! Die Götter haben uns verlassen! Das Böse herrscht nun über die Welt!
Schwarzseher Senug: Warum gingen sie? Unsere Missetaten trieben sie fort! Wir müssen das wieder gutmachen!
Dorfbewohner: Die haben bei uns was gutzumachen! Die sollten uns um Vergebung anflehen!

Seraphen-Soldat: Her mit den Zentauren! Ich brauche etwas Bewegung.
Seraphen-Soldatin: Es geht Euch besser.
Seraphen-Soldat: Deutlich. Ich hatte ein paar Biere.
Seraphen-Soldatin: Ihr sollt vor Eurer Schicht nicht trinken.
Seraphen-Soldat: Man muss das Leben genießen, solange man kann. Man weiß nie, wann einen ein Zentaur aufspießt.

Seraphen-Soldat: Haben sich in der Siedlung Ascalon nicht Leute vor den Charr versteckt?
Dorfbewohner: Richtig. Die Flüchtlinge kamen über die Berge und siedelten sich dort an.
Seraphen-Soldat: Die Zeiten ändern sich, was? Jetzt sind wir mit den Charr befreundet und hassen die Zentauren.
Dorfbewohnerin: Na, die Zentauren haben wir schon immer gehasst. Und bei den Charr bin ich mir nicht so sicher.

Dorfbewohner: Nur eine Frage der Zeit, wann die Zentauren zurückkommen.
Dorfbewohnerin: Was machen wir? Mein Mann hätte gewusst, was zu tun ist.
Dorfbewohner: Ihr solltet Euer Haus verbarrikadieren. Baut ein Versteck für Eure Kinder.

Dorfbewohner: Gehen wir ... spazieren? Uns die Beine vertreten? Frische Luft schnappen?
Dorfbewohnerin: Das ist eine glänzende Idee. Habe ich schon gesagt, wie gerne ich verheiratet bin?
Dorfbewohner: Sicher? Seid Ihr doch erst seit drei Tagen. Seid Ihr mich noch nicht leid?
Dorfbewohnerin: Euch werde ich nie leid. Keine zehn Zentauren bringen mich von Euch weg. Ich gehöre Euch.
Dorfbewohner: Vergesst die frische Luft. Gehen wir wieder rein.

Dorfbewohnerin: Wir haben zu viele Tote.
Dorfbewohner: Wie viele sind zu viele?
Dorfbewohnerin: Einer. Schon einer ist zu viel.

Dorfbewohnerin: Habe ich Euch erzählt, wie Hauptmann Greywind vor über 250 Jahren die Siedlung Ascalon gegründet hat?
Dorfbewohner: Nein. Werdet Ihr aber, oder?
Dorfbewohnerin: Unsere Ahnen flohen vor dem Großen Feuer nach Ascalon.  [sic]
Dorfbewohnerin: Sie flohen vor den Charr, fanden aber hier neue Feinde: Tengu, Ettins, Skale und sogar Zerstörer.
Dorfbewohnerin: und jetzt Zentauren. Episch, nicht wahr?
Dorfbewohner: Auf tragische, nach Tier stinkende Weise.

Dorfbewohner: Warum greifen die weiter an?
Dorfbewohnerin: Sie wollen unser Land erobern und alle anderen Spezies versklaven oder ausrotten.
Dorfbewohner: Weil sie böse sind.
Dorfbewohnerin: Das auch.

Dorfbewohner: Man sagt, Hauptmann Greywinds Geist wache über die Siedlung Ascalon.
Dorfbewohnerin: Ich weiß nicht, was gruseliger ist. Zentauren draußen oder ein 250 Jahre alter Geist drinnen.
Dorfbewohner: Wenn man einem Geist folgt, muss man wenigstens nicht aufpassen, wo man hintritt.
Dorfbewohnerin: Stimmt allerdings.

Dorfbewohner: Warum lassen die uns nicht in Ruhe?
Dorfbewohnerin: Ascalon hat eine lange Geschichte voller Konflikte mit primitiven Spezies. Früher waren es die Charr. Heute sind es die Zentauren.
Dorfbewohner: Warum?
Dorfbewohnerin: Warum tun Wilde überhaupt etwas?
Dorfbewohner: Weil sie es können.

Alter Dorfbewohner: Falls ich einschlafe, habt ein Auge auf unser Zeug.
Alte Dorfbewohnerin: Wenn Ihr einschlaft, setzt's was, Alterchen. Ihr könnt schlafen, wenn Ihr tot seid.
Alter Dorfbewohner: Das könnte früher sein, als Ihr denkt.

Alte Dorfbewohnerin: Zählt nochmal. Wir müssen nah dran sein!
Alter Dorfbewohner: Wir kommen näher, aber es wird noch lange dauern, bis wir aus diesem Loch rauskönnen.

Nur Nachts
Hautpmann Greywind: Wir waren draußen auf Plündertour, als plötzlich eine riesige Bestie kam.
Greywind-Wache: Wie schrecklich!
Hautpmann Greywind: Wir verloren viele Siedler, bevor wir entkamen.

Nur Nachts
Hautpmann Greywind: Der Weiße Mantel, die Löwengarde ... alles eitle Pfauen, die schöne Uniformen mögen und sich mächtig aufplustern.
Greywind-Wache: Das Volk von Ascalon hingegen musste stets kämpfen, um seine Heimat zu verteidigen.

Nur Nachts
Hautpmann Greywind: Weil diese Gegend so gefährlich ist, habe ich mir zur Aufgabe gemacht, alle Ascalonier an der Waffe auszubilden.
Greywind-Wache: Ihr seid ein mutiger Anführer, Hauptmann.
Hautpmann Greywind: Es ist ein schönes Land, aber ich erinnere mich zu gut an den Krieg.

Greywind-Wache: Ich weiß nicht, ob ich das schaffe.

Anmerkungen[Bearbeiten]

Übersetzungsfehler: Eine Dorfbewohnerin behauptet die Ascalonier seien vor dem Großen Feuer nach Ascalon geflohen. Das ergibt keinen Sinn, sie sind von Ascalon aus nach Kryta geflohen. (Eingetragen am: 04.12.2014)