Gleichnis des Grenth
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Gleichnisse des Grenth findet man überall versteckt in den Zaubersängerländen. Es handelt sich um zerbrochene Steintafeln von denen es 8 Stück gibt. Man kann sie lesen. Durch das Einsammeln wird der Erfolg „Geschichtenerzähler: Grenth“ vorangetrieben.
Standort[Bearbeiten]
Erfolg[Bearbeiten]
- Involviert in
 Am Ende des Pfads – Geschichtenerzähler: Grenth
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|---|---|---|
| Findet alle Seiten des Gleichnisses des Grenth. | Gesammelte Grenth-Seiten: 8 | 3
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Galerie[Bearbeiten]
Gleichnis des Grenth, Seite 1
Gleichnis des Grenth, Seite 2
Gleichnis des Grenth, Seite 3
Gleichnis des Grenth, Seite 4
Gleichnis des Grenth, Seite 5
Gleichnis des Grenth, Seite 6
Gleichnis des Grenth, Seite 7
Gleichnis des Grenth, Seite 8
Interaktion[Bearbeiten]
- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 1
- An Grenths Ohren drang der Ruf der Seele; einer, die lang und tief gelitten hatte. Der Gott konnte dem Ruf dieser Frau nicht widerstehen, denn sie spürte keine Gnade mehr in sich.
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Hinweis: Das Gleichnis des Grenth zeigt als einziges im Untermenü nur "Seite eins" an. Nicht alle Seiten wie die anderen Gleichnisse. |
- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 2
- Ihr Mann hatte ihr Grausames angetan und so folgte sie dem Ruf der Rache. Sie stieß das Messer mit aller Macht in sein Herz und bat um Grenths Urteilsspruch.
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 3
- Als Grenth auf sie und den Ehemann hinunterschaute, den sie gerade gemeuchelt hatte, erkannte er, dass sie ihn einst geliebt und ihm Kinder geboren hatte, und dass sie ihm eine gute und treue Frau gewesen war.
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 4
- Er erkannte, dass der Mann sie nie geliebt hatte. Ganz im Gegenteil: Er hatte sie und die Kinder abgelehnt, denn in seinen Augen wollte sie ihm nur die Taschen plündern. Grenth erkannte, dass der Mann nicht treu gewesen war und niemals gütig.
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 5
- Er erkannte, auf welch vielfältige Weise der Mann seine Frau misshandelt hatte. Und daraufhin sagte der Gott des Todes: "Ich sehe, Frau, dass Ihr schuldig seid, Euren Ehemann ermordet zu haben. Wenn Eure Zeit gekommen ist, werdet Ihr für das, was Ihr getan habt, zahlen."
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 6
- "Ich verstehe", sagte die Frau, als sie das Haupt vor Grenth neigte.
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 7
- "Und nun", sagte Grenth, "lasse ich Euch die Wahl. Ihr könnt jetzt mit mir kommen und zusehen, wie Euer Ehemann für seine Missetaten leidet. Oder Ihr geht und ich werde Euch erst zu mir rufen, wenn Eure Zeit gekommen ist.
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- Mit Gleichnis des Grenth, Seite 8
- Die Frau sagte: "Ich gab meinem Ehemann meine Liebe und mein Leben. Ich werde mitkommen, um das Ende dieser Geschichte zu erleben und sein Leid zu teilen. Die Gewissheit, dass ich seine Qualen sehe, wird ihm noch größere Schmerzen bereiten." Und so geschah es.
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Anmerkungen[Bearbeiten]
- Das Objekt hat keine Namensbezeichnung und kann nicht geortet werden.