Jennivere Borden
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Jennivere Borden befand sich auf der Brücke am Portal zu den Gendarran-Feldern. Sie wartete dort auf ihre Schwester und deren Familie, welche ihren Bauernhof in den Gendarran-Feldern an plündernde Piraten verloren haben. Seit das Flüchtlingslager in den Wachsamen Hügeln, wo sie sich aufhielt, abgebaut wurde, wurde sie nicht mehr gesehen.
Standort[Bearbeiten]
- Historisch
- → Siehe bei „Jennivere Borden/Historisch“
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Verzeihung, aber Ihr seid neu in Löwenstein. Habt Ihr vielleicht auf Euren Reisen eine Familie gesehen? Drei Kinder, eines davon ein Neugeborenes?
- Nicht, dass ich mich erinnern könnte. Sind das Freunde von Euch?
- Meine Schwester und ihre Familie wurden von plündernden Piraten von ihrem Bauernhof in den Gendarran-Feldern vertrieben. Sie hielten so lange Stand, wie sie konnten, aber sie hatten gerade ihr drittes Kind zur Welt gebracht. Sie hätten schon vor Tagen hier eintreffen sollen.
- Wann habt Ihr zuletzt von ihnen gehört?
- Vor zwei Wochen. Ich habe einen Brief erhalten, in dem stand, dass sie zusammen mit einem Händler südwärts nach Löwenstein aufbrechen. Seitdem sind hier täglich Karawanen eingetroffen, aber niemand wusste etwas von meiner Schwester.
- Ich könnte versuchen zu helfen, wenn Ihr mir sagt, wo ich suchen soll.
- Vielen Dank, aber ich habe leider keine Ahnung. Offen gestanden werde ich die Hoffnung wohl aufgeben. Wenn sie nur irgendwo aufgehalten würde, hätte sie mir sicher geschrieben. Ich sollte nicht mehr auf sie warten und zur Normalität zurückkehren.
- Wenn Eure Schwester so stark ist wie Ihr, dann wird sie den Weg zu Euch schon finden.
- Vielen Dank für Eure Güte. Ich kann meine Familie nicht so einfach aufgeben. Ich werde die Sechs anflehen, über sie zu wachen ... sowie über Euch.
- Vielen Dank und alles Gute.
- Vielen Dank für Eure Güte. Ich kann meine Familie nicht so einfach aufgeben. Ich werde die Sechs anflehen, über sie zu wachen ... sowie über Euch.
- Ich verstehe nicht, warum Ihr die Hoffnung so leicht aufgebt.
- Ihr habt Recht. Ich kann meine Familie nicht so einfach aufgeben. Ich bin die Schwache in der Familie. Meine Schwester ist viel stärker. Sie wird eine Möglichkeit finden, hierher zu kommen. Danke.
- Ich hoffe, dass Euer Vertrauen auf Eure Familie nicht enttäuscht wird.
- Ihr habt Recht. Ich kann meine Familie nicht so einfach aufgeben. Ich bin die Schwache in der Familie. Meine Schwester ist viel stärker. Sie wird eine Möglichkeit finden, hierher zu kommen. Danke.
- Es ist wohl das Beste so.
- Wenn Eure Schwester so stark ist wie Ihr, dann wird sie den Weg zu Euch schon finden.
- Vielen Dank, aber ich habe leider keine Ahnung. Offen gestanden werde ich die Hoffnung wohl aufgeben. Wenn sie nur irgendwo aufgehalten würde, hätte sie mir sicher geschrieben. Ich sollte nicht mehr auf sie warten und zur Normalität zurückkehren.
- Das ist hart. Wir sehen uns.
- Ich könnte versuchen zu helfen, wenn Ihr mir sagt, wo ich suchen soll.
- Vor zwei Wochen. Ich habe einen Brief erhalten, in dem stand, dass sie zusammen mit einem Händler südwärts nach Löwenstein aufbrechen. Seitdem sind hier täglich Karawanen eingetroffen, aber niemand wusste etwas von meiner Schwester.
- Man kann nur abwarten und Tee trinken. Lebt wohl.
- Wann habt Ihr zuletzt von ihnen gehört?
- Meine Schwester und ihre Familie wurden von plündernden Piraten von ihrem Bauernhof in den Gendarran-Feldern vertrieben. Sie hielten so lange Stand, wie sie konnten, aber sie hatten gerade ihr drittes Kind zur Welt gebracht. Sie hätten schon vor Tagen hier eintreffen sollen.
- Ich habe viele auf der Straße gesehen, aber keine Familie, die Eurer Beschreibung gleicht. Lebt wohl.
- Nicht, dass ich mich erinnern könnte. Sind das Freunde von Euch?
- Historisch
- → Siehe bei „Jennivere Borden/Historisch“
Zitate[Bearbeiten]
- Grüß Euch.
- Mögen die Sechs Euch behüten.
- Schönen guten Tag auch.
- Wie kann ich helfen?
- Wie geht's?