Gorriks Forschungstagebuch
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Gorriks Forschungstagebuch ist eine Art Digitales Buch welches in der Gyala-Senke zu finden ist.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Wenn es einen neuen Eintrag gibt (Nur während des Zeitraums der Veröffentlichung.)
- Gorriks Forschungstagebuch summt vor mechanischer Energie. Es sieht so aus, als sei kürzlich ein Eintrag hinzugefügt worden.
- Hört Euch den "immer der Neuste" Eintrag an
- Tretet weg.
- Wenn man mit dem Buch interagiert
- Gorriks Forschungstagebuch ist derzeit nicht aktiv, aber Ihr könnt auf die Archive zugreifen, um Euch ältere Aufnahmen anzuhören.
- Hört Euch den ersten Eintrag an.
- Hört Euch den zweiten Eintrag an.
- Hört Euch den dritten Eintrag an.
- Hört Euch den vierten Eintrag an.
- Hört Euch den fünften Eintrag an.
- Überprüft zusätzliche Einträge.
- Hört Euch den sechsten Eintrag an.
- Hört Euch den siebten Eintrag an.
- Hört Euch den achten Eintrag an.
- Hört Euch den neunten Eintrag an.
- Hört Euch den zehnten Eintrag an.
- Zurück.
- Tretet weg.
- Erster Eintrag
- Gorrik: Test ... Test... Hier ist Gorrik. Ich mache Aufnahmen für das Detektivbüro der Freunde. Vor Ort bei der Jade-Ausgrabung der Bruderschaft.
- Gorrik: Nach dem kürzlichen Zusammenstoß mit Dämonen sind unsere Bemühungen, Canthas Energiekrise in den Griff zu bekommen... verschoben worden. Mein Expertenteam und ich...
- Yao: "Euer" Team, was?
- Gorrik: Unser Team arbeitet an einem strategischen Plan, den Dämon von seiner Kraftquelle zu trennen - einer Ley-Linie innerhalb des Bergwerks...
- Yao: Ihr macht Aufnahmen? Darf ich auch was sagen?
- Yao: Ingenieur-Großmeister Yao hier. Ich berichte aus den Schützengräben einer illegalen Mega-Jadeabbau-Operation...
- Gorrik: Yao, das hier sind Fallnotizen und keine Holo-Nachrichten-Übertragung! (räuspert sich) Ich werde hier weiterhin festhalten, was aktuell vor sich geht. Gorrik, Ende.
- Yao: Ich wollte doch nur die Stimmung aufhellen...
- Zweiter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, zweiter Eintrag. Heute habe ich das unbekannte Element aus den Dunstproben des Kommandeurs weiter analysiert.
- Gorrik: Noch habe ich es nicht identifizieren können, aber ich nehme an, es ist ein Nebenprodukt des Dämons, das vermutlich durch den engen Kontakt mit der Ley-Linie freigesetzt wurde.
- Gorrik: Ich habe hier in der Mine ein temporäres Labor zum Experimentieren eingerichtet. Es ist bescheiden, aber recht gemütlich, wenn ich das sagen darf.
- Gorrik: Vorläufig genügt es meinen Ansprüchen. Ich muss nur immer mal ein paar vorwitzige Kappa-Eindringlinge verscheuchen ...
- Gorrik: Wie immer berichte ich fortlaufend weiter von meiner Forschung, insofern es relevant ist. Gorrik, Ende.
- Dritter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, dritter Eintrag. ich hatte einen unerwarteten Besucher: Chul-Moo! Ich dachte, er sei vielleicht gekommen, um mein Labor zu schließen.
- Yao: Was, er war hier? Tja ... er mag es gar nicht, wenn man ohne seine Zustimmung etwas baut...
- Gorrik: Aber er schien an meiner Arbeit interessiert zu sein. Besonders an den erwähnten Dunstproben.
- Gorrik: Natürlich habe ich ihm mit Begeisterung meine derzeitigen Hypothesen dargelegt! Aber er schien sich mehr für mögliche Auswirkungen auf die Gesundheit zu interessieren.
- Yao: Er ist wirklich sehr in Sorge wegen seiner Belegschaft ...
- Gorrik: Weitere Neuigkeiten zeichne ich auf, sobald die Vertraulichkeit wieder gesichert ist.
- Yao: Tut mir leid! Ich bin doch nur neugierig, was die Forschung betrifft
- Vierter Eintrag
- Gorrik: Sonst versuche ich immer, die Notizen so bald wie möglich aufzuzeichnen, aber die jüngsten Ereignisse ... musste ich erst mal verarbeiten...
- Gorrik: Es fing damit an, dass so ein verflixter Kappa sich an meiner Ausrüstung zu schaffen machte! Er hat sinnlose Verwüstung angerichtet und dabei eine Dunstprobe zerbrochen.
- Gorrik: Es war eine kleine Probe. Aber ich habe sie in einem geschlossenen Raum eingeatmet, und mir wurde schwindelig.
- Gorrik: Ich wusste, dass es mir wohl nicht weiter schaden würde. Ich habe mich auf einem Feldbett im Lazarettzelt ein wenig hingelegt.
- Gorrik: Bald war ich ausgeruht und fühlte mich wohl genug, um wieder zu arbeiten. Aber als ich die Augen öffnete, wurde mir auf der Stelle wieder schlecht...
- Gorrik: Oh, Detektiv! Ich meine, Rama...
- Detektiv Rama: Störe ich gerade?
- Gorrik: Nein, nein! Ich zeichne nur Forschungsnotizen auf. I-ich mache dann später weiter...
- Fünfter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, fünfter Eintrag. Rama kam vorbei, um nach dem Kappa-Zwischenfall nach mir zu sehen. Aber das muss ich immer noch erklären...
- Gorrik: Also weiter: Als ich die Augen öffnete, sah ich etwas, das ich ganz bestimmt nie mehr vergessen werde...
- Gorrik: Mir gegenüber saß Blish. Nicht in seinem Golem-Körper, sondern genau so, wie ich ihn in Erinnerung habe, bevor die Krankheit ihn befiel.
- Gorrik: Er starrte mich drohend an, so wie nie zuvor. Dann ist sein Körper... zerfallen... zu einer wimmelnden Masse von Käfern ...
- Gorrik: Sie fielen alle über mich her. Ich spüre immer noch, wie ihre Krallen über meine Haut kratzten. Ich dachte, ich müsse ersticken...
- Gorrik: Dann sind sie verschwunden.
- Gorrik: Das Nächste, an was ich mich erinnere, ist, dass ich Yao schluchzend umklammert hielt und getröstet wurde, bis ich mich zusammenreißen konnte.
- Gorrik: Als ich endlich die Worte fand, habe ich alles erzählt. Yao ist lange bei mir geblieben und hat mir später noch Tee gebracht.
- Gorrik: Ich bin immer noch ganz durcheinander, und es ist mir peinlich, was da passiert ist. Aber ich bin sehr dankbar, dass Yao da war und mir geholfen hat.
- Gorrik: Bald werde ich Taimi sehen. Dann berichte ich ihr alles, was passiert ist.
- Sechster Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, sechster Eintrag. Ich habe Taimi besucht; es war mir ein Bedürfnis, ihr alles zu erzählen. Sie weiß, was sie tun muss, damit ich mich besser fühle.
- Gorrik: Wir habe auch darüber gesprochen, was das bedeutet. Wir glauben, dass das unbekannte Element, das ich gerade studiere, diese Effekte auslöst.
- Gorrik: Besonders beunruhigend erscheint, dass dieses Ereignis meine frühere Hypothese bestätigt: Das sind keine zufälligen Halluzinationen.
- Gorrik: Basierend auf der Erfahrung des Kommandeurs- und jetzt auch meiner eigenen - scheinen die Wahnvorstellungen gezielt an den wesentlichen emotionalen Schwachstellen anzusetzen.
- Gorrik: Das "Warum" bleibt immer noch ungeklärt. Aber es erklärt, wie der Dämon unsere Sinne manipulieren kann.
- Gorrik: Jetzt wo ich zurück bin, werde ich Rama und Yao von dieser Entwicklung erzählen. Es sieht allerdings so aus, als wären sie in der Zwischenzeit hier gewesen...
- Gorrik: Sie haben um mein Labor herum ein paar Geräte installiert, die Kappas vertreiben sollen, und haben mir eine freundliche Botschaft und einen Teller Teegebäck hinterlassen.
- Gorrik: Ich muss lächeln, wenn ich mir vorstelle, dass diese beiden zusammenarbeiten. Sie scheinen sich in letzter Zeit besser zu verstehen. Ich hoffe, das bleibt so.
- Siebter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, siebter Eintrag. Heute war ein... ungewöhnlicher Tag. Rama hat mich besucht. Das war nichts Besonderes. Obwohl sein Auftreten etwas... weicher war als sonst?
- Gorrik: Yao und Chul-Moo waren aber auch hier. Yao hat die meiste Zeit geredet - was seltsam ist, denn Chul-Moo spricht sonst lieber für sich selbst.
- Gorrik: Yao erklärte, dass auch Chul-Moo Halluzinationen erlebt hatte. Ich bat ihn um nähere Angaben: Häufigkeit, Orte, usw.
- Gorrik: Rama wollte gehen, vermutlich aus Höflichkeit, aber Chul- Moo wollte, dass er blieb. Er sagte, es sei besser, wenn wir alle Bescheid wussten.
- Gorrik: Er hat nicht viele Einzelheiten erwähnt - seine Visionen drehten sich um eine verstorbene Freundin. Und sie traten nur in den unteren Stollen auf.
- Gorrik: Rama fragte ihn nach dem Rest seiner Belegschaft, aber Chul-Moo gab an, keiner der anderen habe von ähnlichen Erfahrungen berichtet.
- Gorrik: Er hatte zunächst alle Verhaltensauffälligkeiten der besonderen Belastung zugeschrieben; zu spät wurde ihm klar, dass mehr dahinterstecken könnte,
- Gorrik: Chul-Moos Bericht erscheint glaubhaft, wenn er auch etwas spät kommt, Ein weiterer Datenpunkt, der meine und Taimis Theorie unterstützt.
- Achter Eintrag
- Gorrik: Gerade ist etwas Unglaubliches passiert! Chul-Moo war noch einmal hier. Als er sicher war, mit mir allein zu sein, sprudelte es nur so aus ihm heraus.
- Gorrik: Er gab zu, dass er Einzelheiten zu seinen Halluzinationen weggelassen hatte, weil Yao dabei war.
- Gorrik: Anfänglich hatte Chul-Moo an vorderster Front der Ausgrabung gearbeitet. Eines Nachts war er dort allein und hörte, wie hinter ihm jemand angerannt kam...
- Gorrik: Plötzlich lag er mit dem Gesicht nach unten auf der Erde. Er konnte den Angreifer fauchen hören, während er ihm den Kopf auf den Boden schlug.
- Gorrik: Chul-Moo, der fast bewusstlos war, spürte, wie der Angreifer an seinem Bein kaute. Er meint, er habe vermutlich versucht, ihn zu fressen.
- Gorrik: Er nahm all seine Kraft zusammen und stieß den Angreifer von sich. Er setzte sich auf und erkannte einen seiner Hauptleute. Ihr Mund war blutverschmiert.
- Gorrik: Sie kämpften weiter und gerieten dabei an den Rand eines Minenschachtes. Chul-Moo wollte einen Sturz verhindern und versuchte, sie in die andere Richtung zu stoßen.
- Gorrik: Aber in dem Moment sprang sie auf ihn los. Sie verfehlte ihn, flog über seinen Rücken hinweg und stürzte im freien Fall hinab in den Stollen.
- Gorrik: Er stand unter Schock und konnte es gar nicht verarbeiten. Seine Leute nahmen an, dass der Hauptmann den Dienst quittiert hatte, da sie in letzter Zeit ziemlich aufgeregt erschienen war.
- Gorrik: An diesem Punkt setzten seine Wahnvorstellungen ein. Ich musste schwören, dass Yao, der die Frau gekannt hatte, nichts davon erfahren würde. Aber irgendwem musste ich es sagen...
- Neunter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, neunter Eintrag. Ich muss gestehen: Obwohl ich Chul-Moo Geheimhaltung versprochen hatte, konnte ich diese Geschichte nicht für mich behalten.
- Gorrik: Ich habe Taimi noch einmal besucht und... ihr alles erzählt. Sie war ziemlich schockiert, aber trotzdem froh, dass ich mich ihr anvertraut hatte.
- Gorrik: Wie Chul-Moo bat auch sie mich darum, Yao nicht mit dieser Information zu belasten. Das hätte ich ohnehin nicht gekonnt.
- Gorrik: Es war jedenfalls gut, mir alles von der Seele zu reden. Taimi wies mich darauf hin: Wenn es mir schon so viel ausmacht, muss sich Chul-Moo noch viel schlechter fühlen.
- Gorrik: Wenn man die Schuldgefühle und die... Grausamkeit bedenkt, die diesen Wahnvorstellungen innewohnt, dann erklärt das sein Verhalten nur zu gut.
- Gorrik: Während ich vor Ort war, zeigte mir Taimi etwas Aufregendes: den Prototyp eines Geräts, an dem sie, Joon und Yao gerade arbeiten!
- Gorrik: Es soll die Stressreaktionen, an denen der Dämon sich offenbar weidet, unterdrücken und diese Macht stattdessen kanalisieren und auf ihn zurückwerfen!
- Gorrik: Das Ganze basiert auf meinen Forschungsergebnissen. Zusammen mit Yaos und Joons Kenntnissen der Jade Technologie und Taimis Kenntnissen von praktisch allem...
- Gorrik: Das könnte die Lösung für unser Dämonenproblem sein!
- Zehnter Eintrag
- Gorrik: Fallnotizen, zehnter Eintrag! Das ist es! Wir haben's geschafft! Der Alchemie sei Dank!
- Gorrik: Taimi hat mich gebeten, möglichst bald vorbeizukommen. Als ich eintraf, legten sie, Yao und Joon gerade letzte Hand an...
- Gorrik: Ihre neueste Erfindung! Sie bietet diverse Funktionen und sieht auch noch richtig schick aus.
- Gorrik: Ich kann es kaum erwarten, bis der Kommandeur das sieht! Aber ich darf nicht vergessen, dass dies ein heikles Thema ist...
- Gorrik: Der Kommandeur wird in unserem Plan die wohl schwerste und psychologisch belastendste Rolle spielen.
- Gorrik: Trotzdem kann ich es kaum abwarten, dass diese Erfindung zum Einsatz gelangt. Dämon, wir kommen! Gorrik, Ende.
Erfolg[Bearbeiten]
Dringt in den Dunst vor – Erfolgreiche Detektivarbeit | 1 | |
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