Hauptmann Farrus' dritte Chronik
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Das Angebot von Ramses und Peitha war offenbar ehrlich gemeint, wir sind jetzt gesättigt und fühlen uns stärker. Ramses ist bei uns geblieben, er erzählt von den Kryptis und ihrer Situation. Sie wollen Eparch, ihren König, stürzen, und dazu brauchen sie natürlich eine Armee. Ob wir das sein werden, liegt in Arinas Ermessen, aber die Truppen hier wissen, dass wir ohne ihre Hilfe nicht überlebt hätten. Wenn sie uns bitten zu kämpfen, werden wir das tun.
Achter Eintrag
Wir kommen vorwärts mit der Offensive. Mit etwas Glück werden die Loyalisten zur Festung hin zurückgedrängt, dann haben wir einen neuen Sammelpunkt für unsere Kampagne. Aber es ist durchaus riskant, so weit vorn ein Lager zu errichten. Jetzt besteht ja unser Vorteil darin, dass wir schwer zu fassen sind. Ein Lager näher an der Front bietet ihnen ein klares Angriffsziel
Neunter Eintrag
Nach unserem ersten Landgewinn machen wir nur noch langsam Fortschritte. Wir konnten den eroberten Boden größtenteils halten, aber unser Schwung wurde durch schwere Bombardierungen ausgebremst. Vogni berichtet, dass die Artillerie der Loyalisten unsere Positionen bis zu fünfzigmal täglich beschießt. Ohne Himmelsschuppen, die sich um die Geschütztürme kümmern, werden wir wohl kaum noch weiterkommen. Wir brauchen dringend Verstärkung, aber ich weiß nicht, ob wir die jemals bekommen.
Standort[Bearbeiten]
Interaktion[Bearbeiten]
- Hauptmann Farrus' Chronik, dritter Abschnitt
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Siebter Eintrag Das Angebot von Ramses und Peitha war offenbar ehrlich gemeint, wir sind jetzt gesättigt und fühlen uns stärker. Ramses ist bei uns geblieben, er erzählt von den Kryptis und ihrer Situation. Sie wollen Eparch, ihren König, stürzen, und dazu brauchen sie natürlich eine Armee. Ob wir das sein werden, liegt in Arinas Ermessen, aber die Truppen hier wissen, dass wir ohne ihre Hilfe nicht überlebt hätten. Wenn sie uns bitten zu kämpfen, werden wir das tun.
Achter Eintrag
Wir kommen vorwärts mit der Offensive. Mit etwas Glück werden die Loyalisten zur Festung hin zurückgedrängt, dann haben wir einen neuen Sammelpunkt für unsere Kampagne. Aber es ist durchaus riskant, so weit vorn ein Lager zu errichten. Jetzt besteht ja unser Vorteil darin, dass wir schwer zu fassen sind. Ein Lager näher an der Front bietet ihnen ein klares Angriffsziel
Neunter Eintrag
Nach unserem ersten Landgewinn machen wir nur noch langsam Fortschritte. Wir konnten den eroberten Boden größtenteils halten, aber unser Schwung wurde durch schwere Bombardierungen ausgebremst. Vogni berichtet, dass die Artillerie der Loyalisten unsere Positionen bis zu fünfzigmal täglich beschießt. Ohne Himmelsschuppen, die sich um die Geschütztürme kümmern, werden wir wohl kaum noch weiterkommen. Wir brauchen dringend Verstärkung, aber ich weiß nicht, ob wir die jemals bekommen.