Hauptmann Farrus' zweite Chronik
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Eine Gruppe von Einheimischen hat sich heute in unser Lager verirrt. Zuerst war die Lage angespannt, aber sie hatten offensichtlich Angst vor uns. Wir schickten sie weg und gaben ihnen noch ein bisschen Essen mit. Sie versprachen zu vergessen, das sie uns gesehen hatten. Es besteht immer noch das Risiko, dass sie verraten, wo wir sind, aber ich möchte keine Zivilisten töten, wenn es sich vermeiden lässt. Einer von ihnen warnte uns vor einem Trupp von Eparchs Soldaten, der regelmäßig in der Gegend patrouilliert. Das könnte noch nützlich für uns werden.
Fünfter Eintrag
Der Hinterhalt hat perfekt geklappt - als sie uns erspähten, waren sie bereits umzingelt. Keiner von ihnen wollte sich ergeben, also mussten wir alle unschädlich machen. Bei uns gab es aber nur kleinere Verletzungen. Die Information, die wir von den Einheimischen erhielten, hat uns gerettet: ohne sie hätte es uns vielleicht alle erwischt. Wir sollten wohl regelmäßig Kontakt mit den Einheimischen pflegen, sonst haben wir hier auf die Dauer keine Chance
Sechster Eintrag
Heute haben uns zwei Kryptis gefunden. Sie nennen sich Ramses und Peitha. Wir hätten sie fast auf der Stelle erledigt, aber sie wehrten sich überhaupt nicht. Sie behaupten, Freunde des Wegfinders zu sein. Als wir hier in die Falle gerieten, gab es noch nicht mal einen Wegfinder. Seit wir fort sind, ist vieles passiert. Sie haben uns Nahrung und Schutz angeboten. Wir sind in einer verzweifelten Lage und konnten das nicht ablehnen. Falls das hier mein letzter Eintrag bleibt, sollt Ihr wissen, dass wir verraten wurden.
Standort[Bearbeiten]
Interaktion[Bearbeiten]
- Hauptmann Farrus' Chronik, zweiter Abschnitt
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Vierter Eintrag Eine Gruppe von Einheimischen hat sich heute in unser Lager verirrt. Zuerst war die Lage angespannt, aber sie hatten offensichtlich Angst vor uns. Wir schickten sie weg und gaben ihnen noch ein bisschen Essen mit. Sie versprachen zu vergessen, das sie uns gesehen hatten. Es besteht immer noch das Risiko, dass sie verraten, wo wir sind, aber ich möchte keine Zivilisten töten, wenn es sich vermeiden lässt. Einer von ihnen warnte uns vor einem Trupp von Eparchs Soldaten, der regelmäßig in der Gegend patrouilliert. Das könnte noch nützlich für uns werden.
Fünfter Eintrag
Der Hinterhalt hat perfekt geklappt - als sie uns erspähten, waren sie bereits umzingelt. Keiner von ihnen wollte sich ergeben, also mussten wir alle unschädlich machen. Bei uns gab es aber nur kleinere Verletzungen. Die Information, die wir von den Einheimischen erhielten, hat uns gerettet: ohne sie hätte es uns vielleicht alle erwischt. Wir sollten wohl regelmäßig Kontakt mit den Einheimischen pflegen, sonst haben wir hier auf die Dauer keine Chance
Sechster Eintrag
Heute haben uns zwei Kryptis gefunden. Sie nennen sich Ramses und Peitha. Wir hätten sie fast auf der Stelle erledigt, aber sie wehrten sich überhaupt nicht. Sie behaupten, Freunde des Wegfinders zu sein. Als wir hier in die Falle gerieten, gab es noch nicht mal einen Wegfinder. Seit wir fort sind, ist vieles passiert. Sie haben uns Nahrung und Schutz angeboten. Wir sind in einer verzweifelten Lage und konnten das nicht ablehnen. Falls das hier mein letzter Eintrag bleibt, sollt Ihr wissen, dass wir verraten wurden.