Zwei-Klingen-Petes Bande

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Zwei-Klingen-Petes Bande ist eine Gruppe von Banditen, die bis ins Jahr 1325 N.E. in Götterfels aktiv war. Ihr Anführer, Zwei-Klingen-Pete, gilt als besonders skrupellos und brutal. Die Bande führt hauptsächlich Anschläge und Raubüberfälle aus und ist im ständigen Konflikt mit anderen Banditen wie der Witwenmacher-Bande.

Geschichte[Bearbeiten]

Bevor Zwei-Klingen-Pete die Führung der Bande übernahm, war die Bande weit weniger brutal. Unter ihrem alten Anführer war die Bande eher eine Gruppe Gleichgesinnter, die gemeinsam versuchten sich in der großen Stadt durchzuschlagen. Nachdem der alte Anführer die Bande verließ, um außerhalb der Stadt nach Größerem zu streben, übernahm Pete die Führung und veränderte den Kurs der Bande maßgeblich. Pete war skrupellos und ging zunehmend zwielichtigere Geschäfte ein, was auch zu kämpferischen Auseinandersetzungen mit anderen Banden führte.

1325 N.E. plante Pete einen großen Coup. Sein Plan war es, die Wasserversorgung der Stadt zu vergiften, um die Bürger wehrlos zu machen. Ohne auf Widerstand zu stoßen, wollte Pete dann die Läden und Häuser der Leute ausrauben. Zunächst ließ er die Arzneikundlerin von Shaemoor überfallen, um giftiges Rhizompulver zu erbeuten. Im Anschluss sollte Doktor Heuler ein Gegenmittel herstellen, bevor sie dann die Brunnen bei Grenths Speiche vergiften. Die Seraph-Wache schleuste den ehemaligen Anführer der Bande, der mittlerweile auch als Held von Shaemoor bekannt war, in die Bande ein und erfuhr so rechtzeitig von Petes Plan.

Pete, der sich von einer Racheaktion ablenken ließ und deshalb nicht seine gesamten personellen Ressourcen in den Giftanschlag investierte, konnte von den Seraphen aufgehalten werden. Da Pete seine Niederlage nicht eingestehen wollte, plante er, sich am Helden von Shaemoor zu rächen, wobei er in eine Falle der Seraphen tappte. Bei der folgenden kämpferischen Auseinandersetzung wurden Pete und die anderen hochrangigen Mitglieder der Bande getötet. Die Bande löste sich im Anschluss auf.

Mitglieder[Bearbeiten]