Flüchtling Biron
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Flüchtling Biron befindet sich im Flüchtlingslager in Löwenstein. Er ist der Besitzer des Buddelschiffs eines Flüchtlings.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Zu Beginn
- Es ist so heiß hier! Ich schmelze! Ich hasse es hier. Ich will nach Hause! Wir haben alles verloren.
- Was habt Ihr verloren?
- Mein Vater. Die Schaufler haben ihn ermordet. Und ... auf dem Weg hierher war ich so töricht und habe das Buddelschiff fallen gelassen, das er mir einst gab. Ich ... Ich wünschte, ich hätte diese Flasche. Es ist alles, was mir von ihm geblieben ist.
- Wo habt Ihr es verloren?
- Irgendwo in den Wanderer-Hügeln wo sie lebten, bevor die Schaufler aus den Bergen hervorbrachen. Wir haben auf unserem Weg hierher die Hügel querfeldein überquert.
- Ich werde meine Augen danach offen halten.
- Irgendwo in den Wanderer-Hügeln wo sie lebten, bevor die Schaufler aus den Bergen hervorbrachen. Wir haben auf unserem Weg hierher die Hügel querfeldein überquert.
- Tut mir leid.
- Wo habt Ihr es verloren?
- Mein Vater. Die Schaufler haben ihn ermordet. Und ... auf dem Weg hierher war ich so töricht und habe das Buddelschiff fallen gelassen, das er mir einst gab. Ich ... Ich wünschte, ich hätte diese Flasche. Es ist alles, was mir von ihm geblieben ist.
- Ruht Euch etwas aus.
- Was habt Ihr verloren?
- Bei Abgabe des Buddelschiffs
- Es ist so heiß hier! Ich schmelze! Ich hasse es hier. Ich will nach Hause! Wir haben alles verloren.
- Ich habe das hier gefunden. Gehört das Euch?
- Ihr ... Ihr habt es gefunden! Das ist ein Geschenk meines Vaters. Er war einst ein Seefahrer, bevor er sein Bein verlor und mit meiner Mutter zusammenzog. Es ist alles, was mir noch von ihm geblieben ist. Danke.
- Was ist Eurem Vater passiert?
- Ich schlief. Wir alle haben geschlafen, als uns plötzlich ein schreckliches Donnergrollen aus dem Schlaf riss. Es hörte sich an, als ob ein Berg einstürzen würde. Wir rannten nach draußen und sahen die Maschine der Schaufler aus dem Boden hervorstoßen.
- Und Euer Vater versuchte sie aufzuhalten?
- Er ... er war so mutig. Er hatte zwar nur ein Bein und doch stellte er sich ihnen entgegen. Er rief mir und meiner Mutter zu, wir sollten fliehen. Ich sah ihn sterben. Auf seine Krücke gelehnt und mit der Axt in der Hand. Er starb aufrecht und im Kampf. Und dann sind wir geflohen.
- Verstanden.
- Er ... er war so mutig. Er hatte zwar nur ein Bein und doch stellte er sich ihnen entgegen. Er rief mir und meiner Mutter zu, wir sollten fliehen. Ich sah ihn sterben. Auf seine Krücke gelehnt und mit der Axt in der Hand. Er starb aufrecht und im Kampf. Und dann sind wir geflohen.
- Ah.
- Und Euer Vater versuchte sie aufzuhalten?
- Ich schlief. Wir alle haben geschlafen, als uns plötzlich ein schreckliches Donnergrollen aus dem Schlaf riss. Es hörte sich an, als ob ein Berg einstürzen würde. Wir rannten nach draußen und sahen die Maschine der Schaufler aus dem Boden hervorstoßen.
- Klar.
- Was ist Eurem Vater passiert?
- Ihr ... Ihr habt es gefunden! Das ist ein Geschenk meines Vaters. Er war einst ein Seefahrer, bevor er sein Bein verlor und mit meiner Mutter zusammenzog. Es ist alles, was mir noch von ihm geblieben ist. Danke.
- Ich habe das hier gefunden. Gehört das Euch?
- Nach der Abgabe des Buddelschiffs
- Es ist so heiß hier! Ich schmelze! Ich hasse es hier. Ich will nach Hause! Wir haben alles verloren.
- Was ist Eurem Vater passiert?
- Ich schlief. Wir alle haben geschlafen, als uns plötzlich ein schreckliches Donnergrollen aus dem Schlaf riss. Es hörte sich an, als ob ein Berg einstürzen würde. Wir rannten nach draußen und sahen die Maschine der Schaufler aus dem Boden hervorstoßen.
- Und Euer Vater versuchte sie aufzuhalten?
- Er ... er war so mutig. Er hatte zwar nur ein Bein und doch stellte er sich ihnen entgegen. Er rief mir und meiner Mutter zu, wir sollten fliehen. Ich sah ihn sterben. Auf seine Krücke gelehnt und mit der Axt in der Hand. Er starb aufrecht und im Kampf. Und dann sind wir geflohen.
- Verstanden.
- Er ... er war so mutig. Er hatte zwar nur ein Bein und doch stellte er sich ihnen entgegen. Er rief mir und meiner Mutter zu, wir sollten fliehen. Ich sah ihn sterben. Auf seine Krücke gelehnt und mit der Axt in der Hand. Er starb aufrecht und im Kampf. Und dann sind wir geflohen.
- Ah.
- Und Euer Vater versuchte sie aufzuhalten?
- Ich schlief. Wir alle haben geschlafen, als uns plötzlich ein schreckliches Donnergrollen aus dem Schlaf riss. Es hörte sich an, als ob ein Berg einstürzen würde. Wir rannten nach draußen und sahen die Maschine der Schaufler aus dem Boden hervorstoßen.
- Ruht Euch etwas aus.
- Was ist Eurem Vater passiert?
- Nach dem Sieg über die Feurige Allianz
- Hurra! Das erinnert mich an die Bierrat-Feuer, die wir in unserer Heimstatt immer hatten. Es zeigt, dass ein wichtiger Sieg errungen wurde. Also, nehmt das, Ihr dämlichen Feurigen-Trottel!
- Was wollt Ihr jetzt tun?
- Meine Mutter will, dass wir in ein Dorf ganz weit nördlich von hier gehen. Irgendwo in den Wanderer-Hügeln. Ich freue mich schon. Mir fehlt der Schnee.
- Viel Glück!
- Meine Mutter will, dass wir in ein Dorf ganz weit nördlich von hier gehen. Irgendwo in den Wanderer-Hügeln. Ich freue mich schon. Mir fehlt der Schnee.
- Genau! Nehmt das.
- Was wollt Ihr jetzt tun?
Zitate[Bearbeiten]
- Ich soll nicht mit Fremden reden.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Er befindet sich im Flüchtlingslager in Hoelbrak östlich vom Platz der Macht.