Kalla Ulfsdottyr
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Kalla Ulfsdottyr erzählt Geschichten über ihren Vater Ulf Gulheim.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Bleibt und lauscht einer Geschichte über meinen Vater! Kaum einer hatte ein Leben so voller Heldenmut und Siegeswillen wie er und ich habe ihm an seinem Totenbett geschworen, dass seine Legende ewig weiterleben wird.
Erzählt mir von seinen Abenteuern.
- Möchtet Ihr etwas über seine Tapferkeit im Kampf hören, über seine Weisheit oder über seine legendären Heldentaten?
- Mut.
- In einer mondlosen Nacht, während wir schliefen, griffen Grawle unsere Hütte an. Mein Vater streckte dutzende Grawle nieder und der Rest floh bei seinem blutüberströmten und grimmigen Anblick in die Nacht.
- Er war eine inspirierende Kraft. Danke.
- Ihr ehrt sein Andenken. Wollt Ihr noch mehr hören?
Ja, darüber möchte ich gern mehr erfahren.
Das genügt fürs Erste. Danke.
- Ihr ehrt sein Andenken. Wollt Ihr noch mehr hören?
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- In einer mondlosen Nacht, während wir schliefen, griffen Grawle unsere Hütte an. Mein Vater streckte dutzende Grawle nieder und der Rest floh bei seinem blutüberströmten und grimmigen Anblick in die Nacht.
- Weisheit.
- Als ich noch sehr jung war, verliebte ich mich. Das war das erste Mal, dass mein Herz brach, und mein Vater bemerkte es. Er nahm mich mit zur Jagd. Er zeigte mir, dass ich allein für mein Leben verantwortlich bin, für mein Glück und meine eigene Legende.
- Er tat das Richtige.
- Danke, dass Ihr sein Andenken ehrt. Darf ich Euch noch eine Geschichte erzählen?
- Ja, darüber möchte ich gern mehr erfahren.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Danke, dass Ihr sein Andenken ehrt. Darf ich Euch noch eine Geschichte erzählen?
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Als ich noch sehr jung war, verliebte ich mich. Das war das erste Mal, dass mein Herz brach, und mein Vater bemerkte es. Er nahm mich mit zur Jagd. Er zeigte mir, dass ich allein für mein Leben verantwortlich bin, für mein Glück und meine eigene Legende.
- Legendäre Taten.
- Vater war berühmt dafür, nicht zu schlafen. Er blieb manchmal tagelang auf, wachsam wie ein Falke, selbst im frostigsten Eissturm. Er lachte mit dem Wind und verspottete die Kälte.
- Ausdauer. Was sonst?
- Er jagte seinen Feinden die blanke Angst in die Knochen, indem er sich mitten im Winter vor der Schlacht die Rüstung auszog und brüllte, dass die einzige Wärme, die er benötige, die Hitze des Gefechts sei. Nicht selten wurde er enttäuscht, als sein Gegner Reißaus nahm.
- Beeindruckend.
- Danke, dass Ihr sein Andenken ehrt. Darf ich Euch noch eine Geschichte erzählen?
- Ja, darüber möchte ich gern mehr erfahren.
- Danke. Das genügt fürs Erste.
- Danke, dass Ihr sein Andenken ehrt. Darf ich Euch noch eine Geschichte erzählen?
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Er jagte seinen Feinden die blanke Angst in die Knochen, indem er sich mitten im Winter vor der Schlacht die Rüstung auszog und brüllte, dass die einzige Wärme, die er benötige, die Hitze des Gefechts sei. Nicht selten wurde er enttäuscht, als sein Gegner Reißaus nahm.
- Höchste Zeit, ich muss los. Lebt wohl.
- Vater war berühmt dafür, nicht zu schlafen. Er blieb manchmal tagelang auf, wachsam wie ein Falke, selbst im frostigsten Eissturm. Er lachte mit dem Wind und verspottete die Kälte.
- Ich muss gehen. Lebt wohl.
- Möchtet Ihr etwas über seine Tapferkeit im Kampf hören, über seine Weisheit oder über seine legendären Heldentaten?
- Ein andermal.
- In der Nähe
- → Siehe bei „Halle der Bärin“
Zitate[Bearbeiten]
- Die Geister der Wildnis empfangen Euch.
- Dies ist eine schlechte Zeit zum Reisen.
- Ich bete zu den Geistern der Wildnis, doch sie antworten selten.
- Ihr seid ein willkommener Gast.
- Waidmannsheil!