Agentin Hamna
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Agentin Hamna ist ein Mitglied des Ordens der Schatten und befindet sich im Schartental nahe der Wegmarke „Schartental“.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- In der Nähe
- Agentin Hamna: Ehe Ihr Euch nach Vaabi aufmacht, hätte ich Informationen, die Euch sicher interessieren.
- Allgemein
- Der Orden der Schatten verfolgt mit großem Interesse, was Ihr in der Region erreicht habt. Angesichts unserer gemeinsamen Feinde betrachten wir Euch als wertvolle Stütze, wenn nicht gar als Verbündete. Aber wir haben Bedenken.
- Tatsächlich?
- Vermutlich seht Ihr Euch hier um und denkt, dass es den Eloniern besser erginge, wenn sie so schnell wie möglich aus Jokos Tyrannei befreit würden. Aber Ihr müsst verstehen, wie knifflig die Lage in Vaabi ist.
- Na gut, dann lasst mal hören.
- So weit südlich der Wand ist es anders. Die Leute hier leben seit Generationen unter Jokos Herrschaft. Er ist ihr König. Sie glauben, er sei praktisch ein Gott.
- Sie haben also eine Gehirnwäsche hinter sich?
- Es geht über bloße Indoktrinierung hinaus. Sie haben ihr gesamtes Leben an der Seite der Erweckten geführt. Sie betrachten sie als Freunde und Familienmitglieder, was für viele von ihnen im wahrsten Sinne des Wortes auch zutrifft.
- Sie haben ein freundschaftliches Verhältnis zu den Erweckten?
- Allerdings. In der vaabischen Kultur gilt die Erweckung als Belohnung für Jokos Getreue. Man fürchtet sie nicht - man erstrebt sie. Erweckt zu werden, um Joko zu dienen, wird als eine Ehre angesehen.
- Das ist schwer zu begreifen.
- Denkt darüber nach: Seit ihrer Kindheit bekommen all diese Leute beigebracht, Palawa Joko zu verehren. Erweckt zu werden, ist Teil des Kreislaufs aus Leben und Tod, den Joko kontrolliert. Für sie ist er allmächtig!
- Das klingt, als hätten sie jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren.
- Das ist ihre Wirklichkeit. Und ich verstehe die Anwandlung, sie wie Eure Feinde zu behandeln. Aber ich möchte Euch davor warnen. Sie sind weder gefährlich noch böse - sie sind unschuldig und haben es verdient, beschützt zu werden.
- Dann lasst sie uns aus Jokos Herrschaft befreien!
- Es ist nur nicht ganz so einfach. Die Rettung dieser Leute könnte eine ausgeklügelte Herangehensweise nötig machen. Möglicherweise müsst Ihr ihnen einige ihrer Irrglauben lassen, sonst könnte die gesamte Region zusammenbrechen.
- Ist das nicht das, was Ihr wollt?
- Natürlich wollen wir, dass Jokos Regime fällt, wenn die Zeit reif ist. Aber es muss etwas geben, das an seine Stelle treten kann. Andernfalls riskiert Ihr, ganz Elona in völliges Chaos zu stürzen.
- Wir sind zu Besserem in der Lage.
- Seht mal, wir wissen beide, dass es alles andere als ideal ist. Aber wir können keinen Krieg an mehreren Fronten führen. Geschmiedete und Gebrandmarkte müssen aufgehalten werden. Jokos Weg ist unsere beste Chance - und der einzige Weg, den die Leute hier kennen.
- Irgendwo muss Veränderung ja beginnen ...
- <Charaktername>: Es gibt immer einen anderen Weg, und ich werde ihnen helfen, ihn zu finden.
- Irgendwo muss Veränderung ja beginnen ...
- Seht mal, wir wissen beide, dass es alles andere als ideal ist. Aber wir können keinen Krieg an mehreren Fronten führen. Geschmiedete und Gebrandmarkte müssen aufgehalten werden. Jokos Weg ist unsere beste Chance - und der einzige Weg, den die Leute hier kennen.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Wir sind zu Besserem in der Lage.
- Natürlich wollen wir, dass Jokos Regime fällt, wenn die Zeit reif ist. Aber es muss etwas geben, das an seine Stelle treten kann. Andernfalls riskiert Ihr, ganz Elona in völliges Chaos zu stürzen.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Ist das nicht das, was Ihr wollt?
- Es ist nur nicht ganz so einfach. Die Rettung dieser Leute könnte eine ausgeklügelte Herangehensweise nötig machen. Möglicherweise müsst Ihr ihnen einige ihrer Irrglauben lassen, sonst könnte die gesamte Region zusammenbrechen.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Dann lasst sie uns aus Jokos Herrschaft befreien!
- Das ist ihre Wirklichkeit. Und ich verstehe die Anwandlung, sie wie Eure Feinde zu behandeln. Aber ich möchte Euch davor warnen. Sie sind weder gefährlich noch böse - sie sind unschuldig und haben es verdient, beschützt zu werden.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Das klingt, als hätten sie jeden Bezug zur Wirklichkeit verloren.
- Denkt darüber nach: Seit ihrer Kindheit bekommen all diese Leute beigebracht, Palawa Joko zu verehren. Erweckt zu werden, ist Teil des Kreislaufs aus Leben und Tod, den Joko kontrolliert. Für sie ist er allmächtig!
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Das ist schwer zu begreifen.
- Allerdings. In der vaabischen Kultur gilt die Erweckung als Belohnung für Jokos Getreue. Man fürchtet sie nicht - man erstrebt sie. Erweckt zu werden, um Joko zu dienen, wird als eine Ehre angesehen.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Sie haben ein freundschaftliches Verhältnis zu den Erweckten?
- Es geht über bloße Indoktrinierung hinaus. Sie haben ihr gesamtes Leben an der Seite der Erweckten geführt. Sie betrachten sie als Freunde und Familienmitglieder, was für viele von ihnen im wahrsten Sinne des Wortes auch zutrifft.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Sie haben also eine Gehirnwäsche hinter sich?
- So weit südlich der Wand ist es anders. Die Leute hier leben seit Generationen unter Jokos Herrschaft. Er ist ihr König. Sie glauben, er sei praktisch ein Gott.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Na gut, dann lasst mal hören.
- Vermutlich seht Ihr Euch hier um und denkt, dass es den Eloniern besser erginge, wenn sie so schnell wie möglich aus Jokos Tyrannei befreit würden. Aber Ihr müsst verstehen, wie knifflig die Lage in Vaabi ist.
- Tut mir Leid [sic], ich habe keine Zeit.
- Tatsächlich?