Elyse Delaqua
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Elyse Delaqua ist eine der drei Schwestern von Marjory Delaqua. Sie hat einen kleinen Sohn namens Phillip Delaqua, den sie nach der Scheidung von ihrem Ehemann Claude als einziges Elternteil großzieht. Elyse und Mireille Delaqua reisten zusammen nach Cantha um Marjory zu unterstützen, die das Großschwert mit der Seele ihrer verstorbenen Schwester Belinda Delaqua in Zur Ruhe gebettet zur Ruhe legte.
Standort[Bearbeiten]
- Arborstein (Nach dem Abschluss des Erfolges Blick zurück)
- Zur Ruhe gebettet (Nur während der letzten Mission von Blick zurück)
Dialog[Bearbeiten]
- Gespräch mit Elyse Delaqua
- Ich habe so viel von Euch gehört, Kommandeur. Häschen schwärmt ständig von Euch ... Danke, dass Ihr Euch so gut um sie kümmert.
- Sie schwärmt? Das klingt ein bisschen extrem für Jory.
- Oh, sie ist eine ganz Liebe. Nur manchmal ein klein bisschen ... ruppig. Sie hat schon so viel mitgemacht.
- Ich auch. Ich bin froh, dass Ihr und Mireille für sie da sein konntet.
- Unterhalten wir uns später weiter.
- Wir auch. Als Kas uns bat herzukommen, war ich hoch erfreut. Häschen und ich hatten schon seit einem Jahr nicht mehr miteinander gesprochen, und ich ... ich hatte mir schon Sorgen gemacht, etwas Falsches gesagt oder getan zu haben.
- Ist denn etwas zwischen Euch beiden vorgefallen?
- Als Belinda starb, wollte ich, dass sie aufhört. Sie sollte keine Drachen mehr jagen und Verbrecher verfolgen ... Ich wollte sie nicht verlieren, aber ... Damals war sie nicht in der Verfassung, mir zuzuhören.
- Na ja, jetzt ist bestimmt ein guter Zeitpunkt, wieder eine Verbindung herzustellen.
- Und ob! Allein schon wegen der Hochzeitsvorbereitungen haben wir viele zu besprechen.
- Da habt Ihr ja ordentlich zu tun.
- Mireille und ich reisen noch nicht so bald nach Shing Jea. Also lasst es mich wissen, wenn Ihr von mir noch ein bisschen Häschen-Klatsch hören wollt. Einverstanden?
- Warum nennt Ihr sie Häschen?
- Ha! Ich wusste, dass ihr das fragen würdet. Häschen ist Marjory und Hündchen ist ... war Belinda. Als kleines Mädchen war Jory so niedlich und meist sehr still. Sie hat mich an einen kleinen Hasen erinnert, also ...
- Und Belinda war Hündchen?
- Und Belinda war Hündchen. Belinda war ein ... aktives Kind. Sie ging die Wände rauf und trieb Papa zur Verzweiflung. Sie wurde eifersüchtig, als ich anfing, Jory Häschen zu nennen, und daher ... wurde sie Hündchen!
- Ich wüsste gern noch mehr über Marjory.
- Ist ja süß.
- Warum sind wir uns noch nie begegnet?
- Häschen hat so viel zu tun gehabt ... ich aber auch. Ich habe einen kleinen Jungen zu Hause, Phillip. Er ist gerade acht geworden!
- Oh! Seid Ihr verheiratet?
- Das ... war ich. Phillips Vater ist nicht mehr da. Nun bin ich allein mit dem Kleinen, aber wir kommen gut zurecht! Und jetzt. wo Kas bald zu den Delaquas gehört, wird unsere Familie sogar noch größer.
- Oh. Das tut mir leid, Elyse.
- Das ... war ich. Phillips Vater ist nicht mehr da. Nun bin ich allein mit dem Kleinen, aber wir kommen gut zurecht! Und jetzt. wo Kas bald zu den Delaquas gehört, wird unsere Familie sogar noch größer.
- Oh! Seid Ihr verheiratet?
- Mireille macht einen ... freundlichen Eindruck.
- Oh ja. Mimi ist so sanft wie ein Kätzchen. Sie kommt nur manchmal ein bisschen ... gereizt rüber. Seit Mama krank wurde, ist sie die Matriachin der Delaquas.
- Krank? Wie geht es ihr denn?
- Mama? Ach, ihr geht es schon besser. Sie wurde krank, kurz bevor Belinda starb, und das macht es natürlich schlimmer ... Mireille hat dann für eine Weile den Laden übernommen, damit Papa sich um Mama kümmern konnte. Sie wohnen in Rurikton.
- Steht Ihr Euch alle nahe?
- Sehr! Zwischen Mireille und Mama passt kein Blatt; die eine ist das Spiegelbild der anderen. Papa hat ein ganz weiches Herz, das merkt man, wenn man ihn näher kennt. Und sie sind beide verrückt nach Phillip. Sie kümmern sich auch jetzt um ihn.
- Scheinen ja alles nette Leute zu sein.
- Danke, dass Ihr mir das erzählt habt, Elyse.
- Krank? Wie geht es ihr denn?
- Ich muss schnell weg, aber lasst uns bald weiter plaudern.
- Als Belinda starb, wollte ich, dass sie aufhört. Sie sollte keine Drachen mehr jagen und Verbrecher verfolgen ... Ich wollte sie nicht verlieren, aber ... Damals war sie nicht in der Verfassung, mir zuzuhören.
- Oh, sie ist eine ganz Liebe. Nur manchmal ein klein bisschen ... ruppig. Sie hat schon so viel mitgemacht.
- In Ihrer Nähe (Gespräch in Arborstein mit ihrer Schwester Mireille)
- Elyse Delaqua: ES GIBT EINE KATZENINSEL?
- Mireille Delaqua: Möchtest du nicht lieber wichtige Kulturdenkmäler besichtigen, die das Herz unseres Familienerbes repräsentieren?
- Elyse Delaqua: Nein. Ich will zur Katzeninsel.
- Mireille Delaqua: Ich hätte dich in Kryta lassen sollen.
- Elyse Delaqua: Hör zu, Mireille. Es ist eine Insel voller Katzen.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Elyse Delaqua und Ihre Schwester Mireille Delaqua erscheinen in Arborstein erst nachdem man den Erfolg Blick zurück abgeschlossen hat.