Mireille Delaqua
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Mireille Delaqua ist eine der drei Schwestern von Marjory Delaqua. Nachdem ihre Mutter krank wurde, übernahm Sie die Führung des Familienunternehmens "Delaqua" einen kleinen Importladens in Götterfels.
Standort[Bearbeiten]
- Arborstein (Nach dem Abschluss des Erfolges Blick zurück)
- Zur Ruhe gebettet (Nur während der letzten Mission von Blick zurück)
Dialog[Bearbeiten]
- Gespräch mit Mireille Delaqua
- Kommandeur.
- Wenn Ihr zu tun habt ...
- Nein, habe ich nicht. Elyse ist nur einfach ... Elyse. Sie hat die Energie eines Kindes, das zu viel Zhaikritze genascht hat. Es ist aber schön zu sehen, dass sie Spaß hat.
- Und, gefällt Euch die Feier?
- Wer, ich? Aber ja. Cantha ist wirklich schön.
- Störe ich gerade?
- Nein ... Nein. Tut mir leid, ich bin immer noch ein bisschen überwältigt von allem. Es ist so viel passiert ... Ich weis nicht, wie kommt Ihr denn damit zurecht?
- Das ist keine ganz einfache Frage.
- Das stimmt. Wir haben zugesehen, wie alles anfing sich aufzulösen und die Welt fast auseinanderfiel ... und jetzt will Elyse zur Katzeninsel. Das muss man alles erst mal verarbeiten. Ich kann mir kaum vorstellen, wie das erst für Euch sein muss.
- Das kann ich manchmal auch nicht.
- Hier sind wir jetzt jedenfalls. Ihr und meine Schwester habt die Welt gerettet, und Elyse und ich haben uns quer durch die Speisekarte von Boras Nam-Nam gefuttert.
- Das ist keine geringe Leistung!
- Mein Magen grummelt noch, weil mir der gegrillte Kappa nicht bekommen ist, also gehen wir jetzt erst mal nicht wieder aus. Kann ich Euch mit etwas brühwarmem Klatsch dienen? Oder mit den Familiengeheimnissen der Delaquas?
- Habt Ihr und Belinda Euch nahegestanden?
- Vor langer Zeit, ja. Ich war nicht gerade begeistert, als sie zu den Seraphen ging ... wo doch Mama schon krank war. Wir brauchten eigentlich ihr Hilfe im Laden, aber ... ich hätte deswegen nicht so hart mit ihr sein sollen.
- Mein herzliches Beileid.
- Danke. Aber es ist nun mal so, wie es ist. Jetzt konzentriere ich mich darauf, den Rest von ihnen am Leben und gesund zu erhalten. Elyse ist schon anstrengend genug.
- Das kling, als hättet Ihr ordentlich zu tun.
- Das ist eine gute Priorität.
- Danke. Aber es ist nun mal so, wie es ist. Jetzt konzentriere ich mich darauf, den Rest von ihnen am Leben und gesund zu erhalten. Elyse ist schon anstrengend genug.
- Mein herzliches Beileid.
- Vor langer Zeit, ja. Ich war nicht gerade begeistert, als sie zu den Seraphen ging ... wo doch Mama schon krank war. Wir brauchten eigentlich ihr Hilfe im Laden, aber ... ich hätte deswegen nicht so hart mit ihr sein sollen.
- Elyse ist ... sehr überschwänglich.
- So wird man wohl, wenn man einen kleinen Jungen allein großzieht. Elyse ist mit Leib und Seele Mutter.
- Allein? Da steckt sicher eine traurige Geschichte dahinter.
- Claude war ein absolutes ... Er war kein netter Mensch. Aber es ist nicht an mir, davon zu erzählen. Allein ist sie viel besser dran.
- Wir sollten wohl lieber das Thema wechseln.
- Mitten ins Fettnäpfchen. Entschuldigung.
- Claude war ein absolutes ... Er war kein netter Mensch. Aber es ist nicht an mir, davon zu erzählen. Allein ist sie viel besser dran.
- Allein? Da steckt sicher eine traurige Geschichte dahinter.
- So wird man wohl, wenn man einen kleinen Jungen allein großzieht. Elyse ist mit Leib und Seele Mutter.
- Elyse sagte, Ihr führt den Laden der Familie?
- Ein kleines Importgeschäft in Götterfels. In unserer Familie waren früher alle Kaufleute. Diese Tradition haben sie beibehalten, als sie nach Kryta gingen. Der Laden ist seither immer noch in der Familie.
- Davon hatte ich keine Ahnung!
- Das überrascht mich nicht. Marjory fand dieses Leben höchst langweilig. Sie ist abgehauen, sobald sie nur konnte ... Papa und ich blieben zurück, um den Laden zu schmeißen und uns um Mama zu kümmern. Elyse war damit beschäftigt, Phillip großzuziehen.
- Da hat man Euch ja ganz schön was aufgebürdet.
- Stimmt. aber irgendwer musste doch zusehen, dass alles weiterläuft. Die Hochzeitsplanung überlasse ich jetzt aber Elyse. Das ist nicht so mein Ding.
- Verständlich
- Es war schön, mit Euch zu reden, Mireille.
- Stimmt. aber irgendwer musste doch zusehen, dass alles weiterläuft. Die Hochzeitsplanung überlasse ich jetzt aber Elyse. Das ist nicht so mein Ding.
- Da hat man Euch ja ganz schön was aufgebürdet.
- Das überrascht mich nicht. Marjory fand dieses Leben höchst langweilig. Sie ist abgehauen, sobald sie nur konnte ... Papa und ich blieben zurück, um den Laden zu schmeißen und uns um Mama zu kümmern. Elyse war damit beschäftigt, Phillip großzuziehen.
- Davon hatte ich keine Ahnung!
- Ein kleines Importgeschäft in Götterfels. In unserer Familie waren früher alle Kaufleute. Diese Tradition haben sie beibehalten, als sie nach Kryta gingen. Der Laden ist seither immer noch in der Familie.
- Es war nett, mit Euch zu plaudern, Mireille.
- Habt Ihr und Belinda Euch nahegestanden?
- Mein Magen grummelt noch, weil mir der gegrillte Kappa nicht bekommen ist, also gehen wir jetzt erst mal nicht wieder aus. Kann ich Euch mit etwas brühwarmem Klatsch dienen? Oder mit den Familiengeheimnissen der Delaquas?
- Das ist keine geringe Leistung!
- Hier sind wir jetzt jedenfalls. Ihr und meine Schwester habt die Welt gerettet, und Elyse und ich haben uns quer durch die Speisekarte von Boras Nam-Nam gefuttert.
- Das kann ich manchmal auch nicht.
- Das stimmt. Wir haben zugesehen, wie alles anfing sich aufzulösen und die Welt fast auseinanderfiel ... und jetzt will Elyse zur Katzeninsel. Das muss man alles erst mal verarbeiten. Ich kann mir kaum vorstellen, wie das erst für Euch sein muss.
- Das ist keine ganz einfache Frage.
- Nein ... Nein. Tut mir leid, ich bin immer noch ein bisschen überwältigt von allem. Es ist so viel passiert ... Ich weis nicht, wie kommt Ihr denn damit zurecht?
- Störe ich gerade?
- Wer, ich? Aber ja. Cantha ist wirklich schön.
- Und, gefällt Euch die Feier?
- Nein, habe ich nicht. Elyse ist nur einfach ... Elyse. Sie hat die Energie eines Kindes, das zu viel Zhaikritze genascht hat. Es ist aber schön zu sehen, dass sie Spaß hat.
- Wenn Ihr zu tun habt ...
- In Ihrer Nähe (Gespräch in Arborstein mit ihrer Schwester Elyse)
- Elyse Delaqua: ES GIBT EINE KATZENINSEL?
- Mireille Delaqua: Möchtest du nicht lieber wichtige Kulturdenkmäler besichtigen, die das Herz unseres Familienerbes repräsentieren?
- Elyse Delaqua: Nein. Ich will zur Katzeninsel.
- Mireille Delaqua: Ich hätte dich in Kryta lassen sollen.
- Elyse Delaqua: Hör zu, Mireille. Es ist eine Insel voller Katzen.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Mireille Delaqua und Ihre Schwester Elyse Delaqua erscheinen in Arborstein erst nachdem man den Erfolg Blick zurück abgeschlossen hat.