Farraige
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Farraige gehört dem Zyklus der Nacht an. Sie fürchtet jedoch, dass sie ihre Verbindung zur Dunkelheit anfällig für den Albtraum machen könnte.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Ich habe mich schon oft gefragt, ob es möglich ist, der Finsternis im Traum zu widerstehen oder ob wir alle dazu verdammt sind, dem Albtraum zu verfallen.
- Was meint Ihr damit?
- Jene von uns, die im Zyklus der Nacht geboren sind, haben eine enge Verbindung zur Finsternis. Wir verstehen sie wie niemand sonst. Wir heißen sie willkommen.
- Seid ihr böse?
- Natürlich nicht. Nachtblüten und die Höflinge des Albtraums sind sehr verschieden, auch wenn sie oberflächlich betrachtet einige Ähnlichkeiten aufweisen. Für uns ist der Schatten ein Verbündeter. Sie hingegen versuchen ihn zu korrumpieren.
- Verstehe.
- Natürlich nicht. Nachtblüten und die Höflinge des Albtraums sind sehr verschieden, auch wenn sie oberflächlich betrachtet einige Ähnlichkeiten aufweisen. Für uns ist der Schatten ein Verbündeter. Sie hingegen versuchen ihn zu korrumpieren.
- Verstehe.
- Seid ihr böse?
- Jene von uns, die im Zyklus der Nacht geboren sind, haben eine enge Verbindung zur Finsternis. Wir verstehen sie wie niemand sonst. Wir heißen sie willkommen.
- Verzeiht mein Eindringen.
- Was meint Ihr damit?
- Als Sylvari
- Oh, bitte entschuldigt mich. Ich war tief in Gedanken.
- Glaubt Ihr nicht, dass es möglich ist, der Dunkelheit zu widerstehen?
- Wir alle tragen eine solche Dunkelheit in uns, die mit dem Licht vermischt ist. Ich glaube, dass in jedem die Gefahr schlummert, unter ausreichendem Druck eines Tages der Dunkelheit nachzugeben.
- Aber hilft das Licht denn gar nicht?
- Das Licht kann die Dunkelheit verdrängen, aber ohne Dunkelheit gibt es kein Licht, und so wird sie immer bleiben. Sie lauert in den Falten und Rissen unserer Gedanken.
- Dann kann man nur sein Leben lang wachsam bleiben?
- Das ist ein gutes Argument. Danke, dass Ihr diese Sichtweise mit mir geteilt habt.
- Ich hoffe, es hat Euch geholfen, Eure Gedanken zu ordnen.
- Das ist ein gutes Argument. Danke, dass Ihr diese Sichtweise mit mir geteilt habt.
- Wenn Ihr das so sagt, klingt das wirklich deprimierend.
- Dann kann man nur sein Leben lang wachsam bleiben?
- Das Licht kann die Dunkelheit verdrängen, aber ohne Dunkelheit gibt es kein Licht, und so wird sie immer bleiben. Sie lauert in den Falten und Rissen unserer Gedanken.
- Ich versuche, nicht darüber nachzudenken.
- Aber hilft das Licht denn gar nicht?
- Wir alle tragen eine solche Dunkelheit in uns, die mit dem Licht vermischt ist. Ich glaube, dass in jedem die Gefahr schlummert, unter ausreichendem Druck eines Tages der Dunkelheit nachzugeben.
- Verzeiht mein Eindringen.
- Glaubt Ihr nicht, dass es möglich ist, der Dunkelheit zu widerstehen?
- Als Sylvari vom Zyklus der Nacht
- Ich habe mich schon oft gefragt, ob es möglich ist, der Finsternis im Traum, zu widerstehen, oder ob wir alle dazu verdammt sind, dem Albtraum zu verfallen.
- Was meint Ihr damit?
- Wir alle tragen eine gewisse Finsternis in uns, gepaart und vermischt mit Licht. Ist der Druck groß genug, kann die Waagschalle kippen und einjeder kann den düsteren Versprechen des Albtraums verfallen.
- Die Finsternis ist nicht Euer Feind.
- Ich weiß, Ihr habt recht. Schließlich bin ich eine Blüte der Nacht, wie Ihr auch. Ich reise in den Schatten. Die Finsternis an sich ist weder gut oder böse, doch sorgt Ihr Euch nicht, dass die Schatten in Eurem Herzen zu lang werden könnten?
- Die Antwort darauf lautet vielleicht, dass man ein Leben lang wachsam sein muss.
- Ja, das ist ein interessanter Gedanke. Die Nachtblüte, die wachsam ist, wird nicht zu tief in die Finsternis abgleiten. Ein schmaler Grat, auf dem wir wandeln, oh ja.
- Wohl wahr.
- Ja, das ist ein interessanter Gedanke. Die Nachtblüte, die wachsam ist, wird nicht zu tief in die Finsternis abgleiten. Ein schmaler Grat, auf dem wir wandeln, oh ja.
- So wenig wie möglich.
- Die Antwort darauf lautet vielleicht, dass man ein Leben lang wachsam sein muss.
- Ich weiß, Ihr habt recht. Schließlich bin ich eine Blüte der Nacht, wie Ihr auch. Ich reise in den Schatten. Die Finsternis an sich ist weder gut oder böse, doch sorgt Ihr Euch nicht, dass die Schatten in Eurem Herzen zu lang werden könnten?
- Ich versuche, nicht darüber nachdenken.
- Die Finsternis ist nicht Euer Feind.
- Wir alle tragen eine gewisse Finsternis in uns, gepaart und vermischt mit Licht. Ist der Druck groß genug, kann die Waagschalle kippen und einjeder kann den düsteren Versprechen des Albtraums verfallen.
- Verzeiht mein Eindringen.
- Was meint Ihr damit?
Zitate[Bearbeiten]
- Der Albtraum ist eine Gefahr für uns alle.
- Ich spüre, Eure Narben sind verdient.
- Macht schnell.
- Nutzt den Moment.
- Verbündet Euch mit der Nacht.