Gleichnis der Melandru

Gleichnis der Melandru

Klassifikation

Typ

Buch

Gleichnisse der Melandru findet man überall versteckt in den Zaubersängerländen. Es handelt sich um zerbrochene Steintafeln von denen es 6 Stück gibt. Man kann sie lesen. Durch das Einsammeln wird der Erfolg „Geschichtenerzähler: Melandru“ vorangetrieben.

Standort

• Ruinen von Orr
  • Zaubersängerlände
    • Gnadenloses Gestade
    • Reliquiar der Dwayna
    • Reliquiar der Melandru

Erfolg

Involviert in

Am Ende des Pfads – Geschichtenerzähler: Melandru		3
Findet alle Seiten des Gleichnisses der Melandru.	Gesammelte Melandru-Seiten: 6	3

Galerie

• 

  Gleichnis der Melandru, Seite 1

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  Gleichnis der Melandru, Seite 2

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  Gleichnis der Melandru, Seite 3

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  Gleichnis der Melandru, Seite 4

• 

  Gleichnis der Melandru, Seite 5

• 

  Gleichnis der Melandru, Seite 6

Interaktion

Mit Gleichnis der Melandru, Seite 1

Eines Tages führte ihr Weg die Göttin Melandru an einem Fuchsbau vorbei, aus dem die hungrigen Schreie von Welpen erklangen. Sie lauschte am Boden und erfuhr, dass ihre Mutter, die Fähe, vom Bauern getötet worden war.

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Die verlorenen Gleichnisse der Götter wurden einst in den Reliquiaren von Orr sicher aufbewahrt.

Ein Gleichnis des Balthasar → (nur verfügbar, wenn man bereits eine Seite des Gleichnis des Balthasars gelesen hat.)

Ein Gleichnis der Dwayna → (nur verfügbar, wenn man bereits eine Seite des Gleichnis der Dwayna gelesen hat.)

Ein Gleichnis des Grenth → (nur verfügbar, wenn man bereits eine Seite des Gleichnis des Grenths gelesen hat.)

Ein Gleichnis der Lyssa → (nur verfügbar, wenn man bereits eine Seite des Gleichnis der Lyssa gelesen hat.)

Ein Gleichnis der Melandru

Ein Gleichnis der Melandru

Seite eins → (nur verfügbar, wenn man diese Seite bereits gelesen hat.)

Seite zwei → (nur verfügbar, wenn man diese Seite bereits gelesen hat.)

Seite drei → (nur verfügbar, wenn man diese Seite bereits gelesen hat.)

Seite vier → (nur verfügbar, wenn man diese Seite bereits gelesen hat.)

Seite fünf → (nur verfügbar, wenn man diese Seite bereits gelesen hat.)

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Mit Gleichnis der Melandru, Seite 2

Die jungen Füchse waren dazu verdammt zu verhungern, das war der Lauf der Natur. Melandru jedoch machte sich auf den Weg zum Bauern und fragte ihn, warum er die Fähe getötet und so den Tod der Welpen heraufbeschworen hatte.

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Mit Gleichnis der Melandru, Seite 3

Der Bauer erklärte, dass die Füchsin eins seiner Hühner getötet und er deswegen an ihr Rache verübt hatte. "So", sagte Melandru, "ist es der Lauf der Natur."

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Mit Gleichnis der Melandru, Seite 4

Wochen über Wochen vergingen, und eines Tages betete der Bauer und rief im finstersten Augenblick seines Lebens Melandrus Namen. Die Göttin erkannte, dass er trauerte, und fragte ihn, was geschehen war.

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Mit Gleichnis der Melandru, Seite 5

"Die Wölfe", sagte er, "haben mir meine Tochter geraubt. Kannst Du sie mir zurückbringen?"

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Mit Gleichnis der Melandru, Seite 6

Und es war keine Spur von Lieblosigkeit in Melandrus Stimme, als sie ihm antwortete: "Nein. Das ist der Lauf der Natur."

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Anmerkungen

• Das Objekt hat keine Namensbezeichnung und kann nicht geortet werden.