Leanuit
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Leanuit wurde von einem Mitglied des Albtraumhofes getäuscht. Er hat es dadurch geschafft, einen Setzling aus dem Hain zu entführen.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Verflucht sei dieser Verräter! Bitte, bleibt zurück. Mein Zorn steht in voller Blüte, und meine Dornen könnten jeden in der Nähe stechen.
- Was ist geschehen, wer ist dieser Verräter?
- Santach. Verführer des Herzens meiner Seele. Jetzt nennt er sich selbst "Ritter der Habsucht". Er verzauberte mich und brachte mich dazu, ihm zu helfen seinen Platz am Albtraumhof zu sichern.
- Wie hat er Euch verzaubert?
- Über Monate hinweg flüsterte er mir seine Liebesschwüre ins Ohr. Er brachte mein Blut zum Rauschen, wie ein reißender Fluss, und nie zuvor habe ich eine solche Hingabe und so großes Vertrauen verspürt.
- Und er missbrauchte Eure Liebe?
- Wie es scheint, musste er für seine Aufnahme beim Hof ein unschuldiges Wesen verführen und dazu bewegen, ihm einen neuen Steckling zu bringen, um ihn zu verderben. Da ist noch mehr, aber ich zittere davor, es auszusprechen.
- Ich verspreche Euch, dass ich Euch im Vertrauen zuhöre und nicht verurteile.
- Ihr scheint Güte in Euch zu tragen. In Ordnung. Santach fing an mir zu erzählen, wie gerne er einen der Stecklinge aus der neuen Ernte kennenlernen würde.
- Habt Ihr ihn nicht gefragt, was er wollte?
- Das habe ich nicht. Meine Leidenschaft für ihn hat mich vollständig überwältigt. Ich hätte den Mond für ihn gejagt, hätte er mich darum gebeten. Als ich ihm einen der neu Erweckten brachte, offenbarte er sein wahres Wesen.
- Was hat er getan?
- Er schlug mich so fest, dass ich in einen traumlosen Schlaf fiel! Als ich aufwachte, waren er und der Steckling verschwunden. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was er mit dem unschuldigen Wesen anstellen wird.
- Das ist eine wahrhaft traurige Geschichte.
- Er schlug mich so fest, dass ich in einen traumlosen Schlaf fiel! Als ich aufwachte, waren er und der Steckling verschwunden. Ich mag mir gar nicht ausmalen, was er mit dem unschuldigen Wesen anstellen wird.
- Man sollte in der Regel lieber mit dem Kopf als mit dem Herzen denken.
- Was hat er getan?
- Das habe ich nicht. Meine Leidenschaft für ihn hat mich vollständig überwältigt. Ich hätte den Mond für ihn gejagt, hätte er mich darum gebeten. Als ich ihm einen der neu Erweckten brachte, offenbarte er sein wahres Wesen.
- Habt Ihr ihn nicht gefragt, was er wollte?
- Ihr scheint Güte in Euch zu tragen. In Ordnung. Santach fing an mir zu erzählen, wie gerne er einen der Stecklinge aus der neuen Ernte kennenlernen würde.
- Ich verstehe und respektiere Eure Bedenken.
- Ich verspreche Euch, dass ich Euch im Vertrauen zuhöre und nicht verurteile.
- Wie es scheint, musste er für seine Aufnahme beim Hof ein unschuldiges Wesen verführen und dazu bewegen, ihm einen neuen Steckling zu bringen, um ihn zu verderben. Da ist noch mehr, aber ich zittere davor, es auszusprechen.
- Die Liebe macht blind.
- Und er missbrauchte Eure Liebe?
- Über Monate hinweg flüsterte er mir seine Liebesschwüre ins Ohr. Er brachte mein Blut zum Rauschen, wie ein reißender Fluss, und nie zuvor habe ich eine solche Hingabe und so großes Vertrauen verspürt.
- Ich kann mir einfach nicht mehr davon anhören.
- Wie hat er Euch verzaubert?
- Santach. Verführer des Herzens meiner Seele. Jetzt nennt er sich selbst "Ritter der Habsucht". Er verzauberte mich und brachte mich dazu, ihm zu helfen seinen Platz am Albtraumhof zu sichern.
- Ich lasse Euch in Ruhe.
- Was ist geschehen, wer ist dieser Verräter?
Zitate[Bearbeiten]
- Der Albtraum ist eine Gefahr für uns alle.
- Ich spüre, Eure Narben sind verdient.
- Macht schnell.
- Nutzt den Moment.
- Verbündet Euch mit der Nacht.