Maerny Modig
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Maerny Modig ist eine Skaldin. Sie wurde von einem Menschen aus Götterfels dazu überredet, die Legenden der Norn in Bücher zu fassen, damit er diese verkaufen kann. Maerny ist mit Boe Kodigsson liiert. Die beiden haben eine Tochter.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Hallo, werte/r Freund/in! Habt Ihr in letzter Zeit ein paar gute Bücher gelesen? Vielleicht eines von mir? Mein Name ist Maerny Modig. Ich bin eine Skaldin.
- Was ist ein Skalde?
- Ich werde es Euch erklären! Bei Euch werden sie wohl als Geschichtenerzähler oder Barden bezeichnet. Es sind die Skalden, die die großen Legenden, epische Schlachten und tragische Enden von Helden sammeln und mit der Nachwelt teilen.
- Aha.
- Ich werde es Euch erklären! Bei Euch werden sie wohl als Geschichtenerzähler oder Barden bezeichnet. Es sind die Skalden, die die großen Legenden, epische Schlachten und tragische Enden von Helden sammeln und mit der Nachwelt teilen.
- Ich bin nur auf der Durchreise.
- Was ist ein Skalde?
- Als Norn
- Hallo, werte/r Freund/in! Habt Ihr in letzter Zeit ein paar gute Bücher gelesen? Vielleicht eines von mir? Mein Name ist Maerny Modig. Ich bin eine Skaldin.
- Habt Ihr Bücher?
- Ja. Dies ist eine Geschichte für sich. Im vergangenen Frühling traf ich einen Menschen aus Götterfels, der mich davon überzeugte, dass es die beste Methode meine Geschichten zu verbreiten sei, sie in Büchern zu veröffentlichen.
- Was für Geschichten?
- Die Legenden unserer Ahnen und jene von anderen jungen Helden, die sich von Skalde zu Skalde auf Bierräten weitererzählt werden.
- Eine permanentere Form der Heldenverehrung? Gefällt mir.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Wie seltsam.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Was für eine Verschwendung von Zeit und Aufwand. Bücher liest doch niemand.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Wie seltsam.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Interessant.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Wie seltsam.
- Die Bücher werden noch da sein, wenn Ihr und ich schon längst zu Staub zerfallen sind. Außerdem habe ich nichts zu tun. Mein menschlicher Freund hört meinen Geschichten zu, schreibt sie in Büchern auf und schickt mir hin und wieder Gold.
- Eine permanentere Form der Heldenverehrung? Gefällt mir.
- Die Legenden unserer Ahnen und jene von anderen jungen Helden, die sich von Skalde zu Skalde auf Bierräten weitererzählt werden.
- Verstehe. Lebt wohl.
- Warum macht Ihr Bücher daraus? Dafür ist der Bierrat da.
- Was für Geschichten?
- Ja. Dies ist eine Geschichte für sich. Im vergangenen Frühling traf ich einen Menschen aus Götterfels, der mich davon überzeugte, dass es die beste Methode meine Geschichten zu verbreiten sei, sie in Büchern zu veröffentlichen.
- Ich bin nur auf der Durchreise.
- Habt Ihr Bücher?
- Mit einer Bäckerin
- → Siehe bei „Halle des Raben“
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Sie besitzt keine Zitate.