Tengu-Kriege

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Die Tengu-Kriege begannen im Jahr 880 NE als Kaiser Hanjai begann, die Insel Shing Jea, welche Heimatort vieler Tengu war, zu besiedeln, um den immer größer werdenden Druck auf die Stadt Kaineng auszugleichen. Die Insel sollte landwirtschaftlich genutzt werden, um dem durch den Jadewind hervorgerufenen Flüchtlingsstrom auf die Stadt stand zu halten.

Durch die Besiedlung der Insel wurden die Tengu vorerst in den Westen Shing Jeas zurückgedrängt. Als nun aber auch erste von den Menschen eingeschleppte Krankheiten Opfer auf Seiten der Tengu forderten, verloren diese die Geduld und setzten sich gegen die Invasoren zur Wehr. Erste kriegerische Konflikte entstanden, welche schließlich in einem fast 200 Jahre andauernden Krieg endeten.

Erst im Jahr 1071 NE konnten die Kriege durch die Bemühungen von Togo und den Angchu beendet werden.