Thermaine
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Thermaine ist ein Krieger. Er unterhält sich mit Brenalynn über ihre unterschiedlichen Lebensweisen.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Ich habe die Fähigkeit, die Dinge mit nichts weiter als meiner Überzeugung und meinem Schwert zu verändern. Gewalt bereitet mir keine Sorgen; sie ist nur das Ergebnis von Handlungen. Und handeln muss ich.
- Viel Glück da draußen.
- Zwischen Brenalynn und Thermaine
- Brenalynn: Verzeiht, aber einen Krieger wie Euch habe ich noch nie getroffen. Ist Euer Leben schwer?
- Thermaine: Ich bin weder so groß wie ein Norn noch so stark wie ein Charr, aber ich komme klar.
- Brenalynn: Ihr macht Euch wie ein wahrer Meister.
- Thermaine: Ich kämpfe wie ein Sylvari. Meine Klinge saust und schneidet wie ein kalter Wind im Walde.
- Brenalynn: Habt Ihr andere getroffen, die Eurem Pfad folgen?
- Thermaine: Viele. Unser Stil des Schwertkampfs ist so alt wie der Wald.
- Brenalynn: Ihr seid mir ein Rätsel. Sagt mir, was Ihr tut. Ich sage Euch, wer Ihr seid.
- Thermaine: Ich bin ein Krieger. Die Natur zeigt mir die Kunst des Krieges.
- Brenalynn: Ihr lernt, den Tod zu bringen, indem Ihr Leben seht?
- Thermaine: Ich bin kein friedlicher Gärtner oder Wächter. Dornen stechen, Ranken würgen und ich töte.
- Brenalynn: Euer Pfad ist deutlich anders als der meine.
- Thermaine: Das Schicksal hat uns zusammengeführt. Was sucht Ihr im Leben?
- Brenalynn: Ich sammle magisches Wissen und ernte magische Energie.
- Thermaine: Eure Suche ist mir fremd. Ich verstehe den Krieg, aber nicht den von Euch gewählten Pfad.
- Brenalynn: Wildblumen breiten sich über die Felder aus. Die Magie blüht in jedem Winkel der Welt. Ich sammle beides.
- Thermaine: Ich verstehe. Ihr lernt und sammelt. Ich zerstöre.
- Brenalynn: Wie lange habt Ihr das Wesen des Krieges studiert?
- Thermaine: Ich meistere meine Kunst durch Geduld. Wie eine große Ulme werde ich mit den Jahren stärker.
- Brenalynn: Kann Euch nichts besiegen?
- Thermaine: Ich gebe niemals nach. Mein Können ist unbestreitbar.
- Brenalynn: Mein Pfad ist sanfter. Der Ast, der sich nicht beugt, wird brechen.
- Thermaine: Nichts kann mich brechen. Keine Klinge verletzt mich. Ich bin ein Blatt im Wind.
- Brenalynn: Euer Pfad führt Euch über viele Schlachtfelder. Woher wisst Ihr, wann Eure Reise vorbei ist?
- Thermaine: Sie ist nie vorbei. Ich reise, und die Welt offenbart mir ihre Wahrheiten.
- Brenalynn: Ein Leben in Gewalt scheint Euch seltsam wenig auszumachen.
- Thermaine: Es gibt mehr als nur Gemetzel. Ich meditiere. Ich denke nach.
- Brenalynn: Auf dem Schlachtfeld?
- Thermaine: In der Wildnis. Das Singen eines Schwerts ist wie eine Brise, die durch die Bäume weht.
Zitate[Bearbeiten]
- Es ist schön, Euch zu sehen.
- Nutzt den Moment.
- Es kann losgehen.
- Lasst ein Unrecht nie zu Bösem reifen.
- Ich stehe zu Euren Diensten.