Amaybel
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Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
Ja? Was kann ich für jemanden aus dem gemeinen Volk tun?
- Aus dem gemeinen Volk?
- Oh, reagiert doch nicht so verschnupft. Ich meine es doch nicht so. Es ist nur, wenn man so schön ist wie ich, ist es einfach schwierig, sich nicht privilegiert zu fühlen.
- Es ist mir egal, wie gut Ihr ausseht! das war sehr unhöflich und Ihr solltet Euch entschuldigen.
- Na, dann entschuldigt eben. Ich habe keine Zeit für solche Kinkerlitzchen. Ich muss mich um wichtige Dinge kümmern. Es sei denn, Ihr kennt Minister Caudecus, könnt Ihr jetzt gehen.
- Was genau müsst Ihr denn tun?
- Eigendlich ist es wichtiger, was ich nicht tun will, nämlich mich von dieser Laus Dugh anmachen zu lassen. Ich versuche, nicht zu lange an Ort und Stelle zu bleiben.
- Warum das denn?
- Dieser Widerling bildet sich ein, mein Freund zu sein. Er folgt mir wie ein verirrter Welpe und himmelt mich aus der Ferne an. Ich bin kurz davor, die Ministerialwache zu bitten, den Irren zu versohlen.
- Wollt Ihr darüber mit dem Minister sprechen?
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Verstehe. Nun, bitte erlaubt mir, mich auf den Knien rückwärts zu entfernen.
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Wollt Ihr darüber mit dem Minister sprechen?
- Dieser Widerling bildet sich ein, mein Freund zu sein. Er folgt mir wie ein verirrter Welpe und himmelt mich aus der Ferne an. Ich bin kurz davor, die Ministerialwache zu bitten, den Irren zu versohlen.
- Warum das denn?
- Eigendlich ist es wichtiger, was ich nicht tun will, nämlich mich von dieser Laus Dugh anmachen zu lassen. Ich versuche, nicht zu lange an Ort und Stelle zu bleiben.
- Was höre ich da von Minister Caudecus?
- Ich versuche schon eine ganze Weile, eine Audienz beim Minister zu bekommen. Aber die Ministerialwache lässt mich nicht vorbei.
- Worüber wollt Ihr denn mit dem Minister sprechen?
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Verstehe. Nun, bitte erlaubt mir, mich auf den Knien rückwärts zu entfernen.
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Worüber wollt Ihr denn mit dem Minister sprechen?
- Ich versuche schon eine ganze Weile, eine Audienz beim Minister zu bekommen. Aber die Ministerialwache lässt mich nicht vorbei.
- Dann werde ich Euch in Ruhe lassen.
- Was genau müsst Ihr denn tun?
- Na, dann entschuldigt eben. Ich habe keine Zeit für solche Kinkerlitzchen. Ich muss mich um wichtige Dinge kümmern. Es sei denn, Ihr kennt Minister Caudecus, könnt Ihr jetzt gehen.
- Na ja, vielleicht sollten wir das Thema wechseln.
- Ich habe Wichtiges zu tun - es sei denn, Ihr kennt Minister Caudecus?
- Was genau müsst Ihr denn tun?
- Eigendlich ist es wichtiger, was ich nicht tun will, nämlich mich von dieser Laus Dugh anmachen zu lassen. Ich versuche, nicht zu lange an Ort und Stelle zu bleiben.
- Warum das denn?
- Dieser Widerling bildet sich ein, mein Freund zu sein. Er folgt mir wie ein verirrter Welpe und himmelt mich aus der Ferne an. Ich bin kurz davor, die Ministerialwache zu bitten, den Irren zu versohlen.
- Wollt Ihr darüber mit dem Minister sprechen?
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Verstehe. Nun, bitte erlaubt mir, mich auf den Knien rückwärts zu entfernen.
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Genug. Mehr ertrage ich nicht.
- Wollt Ihr darüber mit dem Minister sprechen?
- Dieser Widerling bildet sich ein, mein Freund zu sein. Er folgt mir wie ein verirrter Welpe und himmelt mich aus der Ferne an. Ich bin kurz davor, die Ministerialwache zu bitten, den Irren zu versohlen.
- Wo wir gerade davon sprechen, in Bewegung zu bleiben: Ich werde Eurem Beispiel folgen.
- Warum das denn?
- Eigendlich ist es wichtiger, was ich nicht tun will, nämlich mich von dieser Laus Dugh anmachen zu lassen. Ich versuche, nicht zu lange an Ort und Stelle zu bleiben.
- Was höre ich da von Minister Caudecus?
- Ich versuche schon eine ganze Weile, eine Audienz beim Minister zu bekommen. Aber die Ministerialwache lässt mich nicht vorbei.
- Worüber wollt Ihr denn mit dem Minister sprechen?
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Verstehe. Nun, bitte erlaubt mir, mich auf den Knien rückwärts zu entfernen.
- Es gibt eigentlich nichts, worüber ich mit Minister Caudecus sprechen müsste. Aber ich gehöre auf sein Anwesen, unter die Elite. Und nicht davor unter den Pöbel.
- Ich bin sicher, Ihr bekommt irgendwann das, was Ihr verdient.
- Worüber wollt Ihr denn mit dem Minister sprechen?
- Ich versuche schon eine ganze Weile, eine Audienz beim Minister zu bekommen. Aber die Ministerialwache lässt mich nicht vorbei.
- Ich habe Euch nichts mehr zu sagen.
- Was genau müsst Ihr denn tun?
- Ich habe Wichtiges zu tun - es sei denn, Ihr kennt Minister Caudecus?
- Muss ganz schön anstrengend sein, die Nase so hoch zu tragen.
- Es ist mir egal, wie gut Ihr ausseht! das war sehr unhöflich und Ihr solltet Euch entschuldigen.
- Oh, reagiert doch nicht so verschnupft. Ich meine es doch nicht so. Es ist nur, wenn man so schön ist wie ich, ist es einfach schwierig, sich nicht privilegiert zu fühlen.
- Ich wollte nur etwas plaudern, wenn Ihr Zeit habt.
- Ich sehe schon, das wäre reine Zeitverschwendung.
- Zwischen Amaybel und Gloria
- Amaybel: Ich kann nichts dafür: Ich bin so hübsch. Von Natur aus.
- Gloria: Tatsächlich?
- Amaybel: Ich sollte mit dem Minister reden. Er wird mich bestimmt anhören.
- Gloria: Selbst wenn dem so wäre, glaube ich nicht, dass man noch mehr tun könnte.
- Amaybel: Gibt nichts, was der gute Minister nicht tun kann, wenn er`s sich vornimmt.
- Gloria: Ach, Minister Caudecus und seine schönen Augen. Diese Augen! Sie blicken mir in die Seele.
- Amaybel: Stellt Euch mal vor, man könnte dieses Gefühl auf Flaschen ziehen!
- Gloria: Wir sollten ihm folgen und schauen, ob das vielleicht möglich wäre.
- Amaybel: Mit Magie ist alles möglich.