Dearthair
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Dearthair steht auf der Aussichtsplattform über die Nekrolithenbucht. Sie sieht keine Hoffnung darin, sich Zhaitan entgegenzustellen und sieht in ihm einen übermächtigen Gegner.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Jeden Tag beobachte ich das Wasser und frage mich, wann Zhaitan von Orr auferstehen wird und dem allem ein Ende setzt. Denkt Ihr, das wäre schlecht, oder nur der natürliche Lauf der Dinge?
- Vielleicht beides, aber Ihr redet, als sei der Kampf schon verloren.
- Es mag nobel sein, den Kampf nicht aufzugeben, doch ich fürchte, dass wir nicht mehr als Flöhe auf Zhaitans verrottetem Haufen sind. Vielleicht sehr Ihr Hoffnung, wo ich keine mehr sehe.
- Hoffnung ist nichts Schlechtes.
- Nein, aber ich finde es sinnlos, mich dem Strom der Veränderung zu widersetzen. Für mich hat das Erkennen der Wahrheit mehr Wert, ganz gleich, wie hart sie ist. Ich bin kein Trahearne.
- Wollt Ihr untätig herumstehen, während Tyria kämpft?
- Oh, ich werde kämpfen, aber nur damit ich in Ehren sterben kann. Mehr nicht.
- Das ist immerhin etwas.
- Oh, ich werde kämpfen, aber nur damit ich in Ehren sterben kann. Mehr nicht.
- Zumindest Eure Ehrlichkeit ist bewundernswert.
- Wollt Ihr untätig herumstehen, während Tyria kämpft?
- Nein, aber ich finde es sinnlos, mich dem Strom der Veränderung zu widersetzen. Für mich hat das Erkennen der Wahrheit mehr Wert, ganz gleich, wie hart sie ist. Ich bin kein Trahearne.
- Es ist Zeit für mich weiterzuziehen.
- Hoffnung ist nichts Schlechtes.
- Es mag nobel sein, den Kampf nicht aufzugeben, doch ich fürchte, dass wir nicht mehr als Flöhe auf Zhaitans verrottetem Haufen sind. Vielleicht sehr Ihr Hoffnung, wo ich keine mehr sehe.
- Ich muss weiter. Lebt wohl.
- Vielleicht beides, aber Ihr redet, als sei der Kampf schon verloren.
Zitate[Bearbeiten]
- Alles hat ein Recht zu wachsen.
- Handelt weise.
- Lebt gut.
- Nutzt den Moment.
- Unsere Taten spiegeln sich im Traum.