Glas
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Glas ist ein Sylvari, welcher Schwierigkeiten hat, die Maxime Ventaris auswendig zu lernen.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Es gibt hier so viel zu lernen! Der Traum bereitet uns mit Sicherheit nicht auf alles vor.
- Lasst mich raten. Ihr seid gerade erst aus dem Baum gefallen, was?
- Ja. Ich werde meinen Mentor schon bald für eine Lehrstunde treffen. Er wird mir viele Fragen über die Maximen auf Ventaris Tafel stellen, also muss ich noch etwas üben. Wenn Ihr mich entschuldigen wollt.
- Wenn Ihr wollt, könnt Ihr jetzt ein wenig üben. Wie viele sind es?
- Sieben. Und die Erste lautet: Lebt gut, in vollen Zügen, und vergeudet nichts. Die kannte ich schon.
- Gut. In Ordnung. Das war eine. Wie lautet die Zweite?
- Keine Angst vor Schwierigkeiten. Auf hartem Boden wachsen starke Gewürze.
- Klingt vernünftig. Und die Dritte?
- Der einzig dauerhafte Friede ist der Friede auf See.
- Ich weiß nicht, was diese Maxime bedeuten soll, aber gut. Die Nächste bitte.
- Alles hat ein Recht darauf, zu wachsen. Die Blume ist die Schwester des Sauerkrauts.
- Hm. Klar, warum nicht. Fünf?
- Lasst ein Unrecht nie zu Bösem greifen oder Leitern.
- Was? Schon gut. Lasst uns weitergehen. Und die Sechste lautet?
- Handelt weise, auch mit Händlern.
- Die verstehe ich. Und die letzte Maxime?
- Vom kleinsten Maßkrug bis zum höchsten Zwerg: Gehet, wohin das Leben geht.
- Gut gemacht. Hört sich hervorragend an. Aber ich bin ja auch kein Sylvari.
- Vom kleinsten Maßkrug bis zum höchsten Zwerg: Gehet, wohin das Leben geht.
- Übt weiter. Ich muss gehen.
- Die verstehe ich. Und die letzte Maxime?
- Handelt weise, auch mit Händlern.
- Übt weiter. Ich muss gehen.
- Was? Schon gut. Lasst uns weitergehen. Und die Sechste lautet?
- Lasst ein Unrecht nie zu Bösem greifen oder Leitern.
- Übt weiter. Ich muss gehen.
- Hm. Klar, warum nicht. Fünf?
- Alles hat ein Recht darauf, zu wachsen. Die Blume ist die Schwester des Sauerkrauts.
- Übt weiter. Ich muss gehen.
- Ich weiß nicht, was diese Maxime bedeuten soll, aber gut. Die Nächste bitte.
- Der einzig dauerhafte Friede ist der Friede auf See.
- Übt weiter. Ich muss gehen.
- Klingt vernünftig. Und die Dritte?
- Keine Angst vor Schwierigkeiten. Auf hartem Boden wachsen starke Gewürze.
- Übe weiter. Ich muss gehen.
- Gut. In Ordnung. Das war eine. Wie lautet die Zweite?
- Sieben. Und die Erste lautet: Lebt gut, in vollen Zügen, und vergeudet nichts. Die kannte ich schon.
- Dann will ich nicht weiter stören.
- Wenn Ihr wollt, könnt Ihr jetzt ein wenig üben. Wie viele sind es?
- Ja. Ich werde meinen Mentor schon bald für eine Lehrstunde treffen. Er wird mir viele Fragen über die Maximen auf Ventaris Tafel stellen, also muss ich noch etwas üben. Wenn Ihr mich entschuldigen wollt.
- Ich habe keine Zeit für so etwas.
- Lasst mich raten. Ihr seid gerade erst aus dem Baum gefallen, was?
- Als Sylvari
- Es gibt hier so viel zu lernen! Der Traum bereitet uns mit Sicherheit nicht auf alles vor.
- Lasst mich raten. Neu erwacht?
- Ja, ich bin erst kürzlich erwacht. Und ich habe so viele Fragen über alles Mögliche.
- Was habt ihr auf dem Herzen?
- Nun, der Himmel, er verändert so oft die Farbe. Von blau zu grau zu Pfirsichfarben und noch ganz anderen Farbtönen. Aber warum tut er das?
- Das ist eine interessante Frage. Ich denke ...
- Oh ja! Und woher kommen die Wolken? Manchmal ziehen sie über den Himmel und manchmal nicht ... Heute habe ich noch keine gesehen, aber vielleicht kommen morgen wieder welche.
- Nun, eine sehr interessante Frage ...
- Und dann sind die Wolken selbst immer etwas anders. Einige sind weiß, wie Baumwolle und andere wiederum dunkel und grau und Wasser fällt aus ihnen zu uns herab. Wo bekommen die Wolken soviel Wasser her?
- Also, wenn Ihr mir ein Wort gest ...
- Wo wir von Farben sprechen, was sind Farben eigentlich? Warum sind manche Dinge rot und andere grün? Warum gibt es so viele Farben? Warum können wir am Abend nicht auch Farben sehen?
- Seid ihr bald fertig?
- Fertig? Oh Heilige Mutter, ich will alles wissen. Vielleicht sollte ich meinen Mentor fragen. Danke trotzdem!
- In Ordnung. Amüsiert Euch.
- Fertig? Oh Heilige Mutter, ich will alles wissen. Vielleicht sollte ich meinen Mentor fragen. Danke trotzdem!
- Ich muss gehen. Fragt Euren Mentor.
- Seid ihr bald fertig?
- Wo wir von Farben sprechen, was sind Farben eigentlich? Warum sind manche Dinge rot und andere grün? Warum gibt es so viele Farben? Warum können wir am Abend nicht auch Farben sehen?
- Fragt besser Euren Mentor.
- Also, wenn Ihr mir ein Wort gest ...
- Und dann sind die Wolken selbst immer etwas anders. Einige sind weiß, wie Baumwolle und andere wiederum dunkel und grau und Wasser fällt aus ihnen zu uns herab. Wo bekommen die Wolken soviel Wasser her?
- Stellt sie besser Eurem Mentor.
- Nun, eine sehr interessante Frage ...
- Oh ja! Und woher kommen die Wolken? Manchmal ziehen sie über den Himmel und manchmal nicht ... Heute habe ich noch keine gesehen, aber vielleicht kommen morgen wieder welche.
- Ihr solltet jemand anderes fragen.
- Das ist eine interessante Frage. Ich denke ...
- Nun, der Himmel, er verändert so oft die Farbe. Von blau zu grau zu Pfirsichfarben und noch ganz anderen Farbtönen. Aber warum tut er das?
- Ich sollte jetzt gehen.
- Was habt ihr auf dem Herzen?
- Ja, ich bin erst kürzlich erwacht. Und ich habe so viele Fragen über alles Mögliche.
- Ich habe keine Zeit für so etwas.
- Lasst mich raten. Neu erwacht?
Zitate[Bearbeiten]
- Es ist schön, Euch zu sehen.
- Ich bin soweit.
- Ich stehe zu Euren Diensten.
- Lasst ein Unrecht nie zu Bösem reifen.
- Nutzt den Moment.