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Herrschaft über Nayos

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Überblick[Bearbeiten]

Zusammenfassung

Chronik[Bearbeiten]

Als Peitha den Mitternachtsthron bestieg, brach im Reich der Träume ein neues Zeitalter an.

Ich kehrte zurück zum Turm des Zauberers, wo sich eine Delegation aus Nayos - einschließlich des Königs in Person - mit Isgarren und der Führerschaft der Astralwache treffen wollte. Unterwegs begegnete ich Arina, die sich vor der Tür herumdrückte. Sie war nur gekommen, um kurz einen Blick auf die im Inneren versammelten Kryptis-Gesandten zu erhaschen. Die Politik überließ sie nur zu gern ihrem Vater und den Zauberern. Ansonsten bereitete sie sich auf ihren wohlverdienten Urlaub vor.

Ich gesellte mich zu den Gesandten und erwischte ausgerechnet Peitha und Galrath dabei, wie sie scherzhaft spitze Bemerkungen austauschten. Noch mehr überraschte mich die Anwesenheit von Zantharon, Eparchs überlebendem General, der als Mitglied der Abordnung aus Nayos mitgekommen war, obwohl er sich doch erst in letzter Sekunde auf Peithas Seite geschlagen hatte, nachdem er den Tod seines Bruders miterleben musste. Ich hatte eher damit gerechnet, dass man ihn hinrichten würde, aber hier war er nun und benahm sich, als sei seine Teilnahme ganz selbstverständlich.

Ich hörte aufmerksam zu, als Dagda die vereinbarten Bedingungen erläuterte: Alle Überfälle der Kryptis auf Tyria müssen sofort aufhören; die Astralwache bleibt weiterhin in Nayos präsent; den Kryptis wird Amnestie gewährt und Peitha wird als legitime Herrscherin von Nayos anerkannt.

Ich fragte mich, was Peitha wohl von einigen dieser Bedingungen hielt, aber offensichtlich waren sie ihr bereits bekannt, und sie stimmte ohne Einwände formell zu. Isgarren äußerte die ernste Warnung, dass weitere Feindseligkeiten nicht in Verhandlungen enden würden, und anschließend wurde ich gebeten, vor den versammelten Delegierten eine kurze Stellungnahme abzugeben.

Nachdem diese Formalitäten erledigt waren, verkündete Peitha, dass Ramses sich die Position des Botschafters von Nayos im Turm des Zauberers redlich verdient hatte, was alle Anwesenden mit Freude vernahmen - nicht zuletzt Ramses selbst.

Ich bekam die Chance, mit allen zu plaudern, und dann nahmen mich Peitha und Isgarren beiseite, um mir für alles zu danken, was ich für Tyria, den Turm des Zauberers und Nayos getan hatte. Seit ich von den Zauberern (und Zojja!) erfahren und die Bastion an der Seite der Astralwache verteidigt hatte, anfänglich von Cerus besiegt worden war, zum ersten Mal Peithas unheimliche Stimme in meinem Kopf vernommen hatte, und dann schließlich zusammen mit Peitha den Kampf ins Reich der Träume getragen hatte, war so unglaublich viel geschehen - kaum zu glauben, wie weit wir seither gekommen waren.

Der Krieg mit Eparch - Peithas Kampf, um ihr Volk vor der Vernichtung zu bewahren - ist beendet. Desgleichen Isgarrens jahrhundertelanger Konflikt mit dem machthungrigen Herrscher von Nayos, mit dem er sich einst fast verbündet hätte. Tyria ist frei von der Bedrohung durch die Kryptis. Aber einige Unsicherheiten bleiben doch und ein gesundes Maß an Vorsicht. Kann Peitha den Frieden überhaupt wahren? Oder wird sich Eparchs Behauptung, dass Dämonen sich immer nähren müssen, als wahr herausstellen? Wird Isgarren den neuen Kryptis-Verbündeten die Existenz der Astralwache offenbaren? Oder fällt er sofort in seine alten Gewohnheiten zurück?

Die Allianz zwischen Nayos und dem Turm des Zauberers könnte zumindest den Anführern der Nationen in Tyria als gutes Beispiel dienen, wenn Isgarren sich überzeugen lässt, es öffentlich zu machen. Kann ein solches Bündnis überhaupt von Dauer sein? Vielleicht werde ich es bald herausfinden ...


Dialog[Bearbeiten]

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]