Bäuerin Diah
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Bäuerin Diah ist eine Karma-Kauffrau, die erst nach Abschluss der Aufgabe „Helft Diah, ihren Hof zu führen“ ihre Ware verkauft. Sie verschickt auch die Belohnung dieser Aufgabe. Sie befindet sich auf Jebs Weizenfeld. Bauer Jeb ist Ihr Ehemann.
Standort[Bearbeiten]
Angebot[Bearbeiten]
| Angebot von Bäuerin Diah | ||||
|---|---|---|---|---|
| Name | Seltenheit | Typ | Preis | |
 Wurmzahn |
Edel | Accessoire | 63 
| |
 Brotlaib |
Edel | Nahrung | 35
| |
 Winziger Wetzstein [1] |
Edel | Verbrauchsgegenstand | 28
| |
 Köstlicher Kuchen [2] |
Einfach | Verbrauchsgegenstand | 14
| |
- ↑ Nur verfügbar bis zum Abschluss des Tutorial-Erfolgs „Einen Winzigen Wetzstein benutzen“.
- ↑ Nur verfügbar bis zum Abschluss des Tutorial-Erfolgs „Esst köstliche Kuchen“.
Dialog[Bearbeiten]
Vor Abschluss der Aufgabe- Ihr wollt nicht hier sein. Glaubt mir.
Ich bin hier, um zu helfen.
- Nun, das ist edel von Euch. Ich schätze mal, dass Ihr Euch einen Eimer schnappen und den Mais gießen könntet. Oder bringt Futter zum Rind! Oder stampft ein paar Wurmlöcher platt! Außerdem wäre alles gegen Banditenangriffe ebenfalls hilfreich.
- Ist es hier gefährlich?
- Rieche ich hier etwa Apfelkuchen?
- Könnte ich vielleicht einen Auftrag kriegen, der damit etwas zu tun hat?
Ich werde sehen, was ich machen kann.
- Nun, das ist edel von Euch. Ich schätze mal, dass Ihr Euch einen Eimer schnappen und den Mais gießen könntet. Oder bringt Futter zum Rind! Oder stampft ein paar Wurmlöcher platt! Außerdem wäre alles gegen Banditenangriffe ebenfalls hilfreich.
- Warum? Was herrscht für eine Gefahr?
- Wenn mal eine einzige Woche vergeht, in der diese Schufte nicht versuchen, meine Felder niederzubrennen, kann ich schon von Glück reden.
- Jemand sollte ihnen eine Lektion erteilen.
- Es ist ja nicht so, als würden mir nur die Banditen Kopfzerbrechen bereiten. Ich habe Angst, dass die Harpyien den Damm eines Tages aufreißen und ich von den Fluten fortgeschwemmt werde. Wenigstens wären damit die Feuer gelöscht. Vielleicht ertrinken ja dabei auch diese Brandstifter.
- Harpyien auch noch? Hier bei Euch ist ja mächtig was los.
- Langweilig wird es hier nie, so viel ist sicher. Diese Harpyien picken ständig auf dem Damm ein. Die Techniker versuchen zwar, die Schäden immer gleich zu reparieren, aber eines Tages wird das ganze Ding einstürzen.
- Kann ich Euch vielleicht irgendwie helfen?
- Moment, rieche ich hier etwa Apfelkuchen?
- Werbt Ihr an?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Langweilig wird es hier nie, so viel ist sicher. Diese Harpyien picken ständig auf dem Damm ein. Die Techniker versuchen zwar, die Schäden immer gleich zu reparieren, aber eines Tages wird das ganze Ding einstürzen.
- Ich bin hergekommen, um zu helfen. Was kann ich tun?
- Ich dachte, es läge der Duft von Apfelkuchen in der Luft.
- Werbt Ihr an?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Es ist ja nicht so, als würden mir nur die Banditen Kopfzerbrechen bereiten. Ich habe Angst, dass die Harpyien den Damm eines Tages aufreißen und ich von den Fluten fortgeschwemmt werde. Wenigstens wären damit die Feuer gelöscht. Vielleicht ertrinken ja dabei auch diese Brandstifter.
- Was kann ich tun, um Euch zu helfen?
- Habe ich hier vorhin etwa Apfelkuchen gerochen?
- Werbt Ihr an?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Wenn mal eine einzige Woche vergeht, in der diese Schufte nicht versuchen, meine Felder niederzubrennen, kann ich schon von Glück reden.
- Ich dachte, es läge der Duft von Apfelkuchen in der Luft.
- Wahrscheinlich. Eda backt ständig. Ihr zuhause liegt nur einen Steinwurf entfernt im Westen, in der Nähe des Obstgartens. Ihr wisst nicht, was Genuss ist, bis Ihr ihren Apfelkuchen probiert habt.
- Kann ich irgendetwas für Euch tun? Ich bin vorbeigekommen, um Euch zu helfen.
- Bedrohen die Banditen auch Eda?
- Wenn ich so darüber nachdenke, nein. Vielleicht haben sie Angst vor Riesenspinnen? Ich meine, ich weiß nicht, wie sie es macht. Ich wäre sicher schon gebissen worden.
- Mir ist zu Ohren gekommen, Ihr könntet Hilfe gebrauchen. Was kann ich tun?
- Die Banditen setzen Euch also immer wieder zu?
- Werbt Ihr an?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Wenn ich so darüber nachdenke, nein. Vielleicht haben sie Angst vor Riesenspinnen? Ich meine, ich weiß nicht, wie sie es macht. Ich wäre sicher schon gebissen worden.
- Aber Ihr seid doch diejenige, der die Banditen Kummer bereiten.
- Werbt Ihr an?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Wahrscheinlich. Eda backt ständig. Ihr zuhause liegt nur einen Steinwurf entfernt im Westen, in der Nähe des Obstgartens. Ihr wisst nicht, was Genuss ist, bis Ihr ihren Apfelkuchen probiert habt.
- Werbt Ihr an?
- Fürchte nicht. Es wäre mir unangenehm, Euch damit zu belästigen. Ich wünsche Euch trotzdem viel Glück.
- Aber jetzt bin ich hier, um zu helfen.
- Warum? Was herrscht für eine Gefahr?
- Rieche ich hier etwa Apfelkuchen?
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
- Fürchte nicht. Es wäre mir unangenehm, Euch damit zu belästigen. Ich wünsche Euch trotzdem viel Glück.
- Na, dann will ich Euch mal glauben. Lebt wohl.
Nach Abschluss der Aufgabe- Oh, hallo! Habt Dank für Eure Hilfe. Ich weiß nicht, was wir ohne Euch getan hätten.
- Gibt es vielleicht auch Belohnung für einen solch tollen Helfer?
- Aber sicher! Hier, seht mal nach, ob Euch etwas davon zusagt.
Danke!
- Aber sicher! Hier, seht mal nach, ob Euch etwas davon zusagt.
- Die ganze Arbeit hat mir Lust auf Abenteuer gemacht. Wo soll ich als nächstes hin?
- Die Fischerbrüder Justin und Travis beschweren sich immer über Lindwürmer. Vielleicht könnt Ihr ihnen helfen.
- Gut, ich werde mit ihnen sprechen.
- Die Fischerbrüder Justin und Travis beschweren sich immer über Lindwürmer. Vielleicht könnt Ihr ihnen helfen.
- Keine Ursache.
Zitate[Bearbeiten]
- Hab Euch gar nicht gesehen.
- Schwer, voranzukommen heute, aber man bemüht sich.
- Wie geht's?
- Wie kann ich helfen?
- Willkommen.