Cashel
Diese Seite beschreibt Inhalte, die nur für die Dauer eines Feiertagsevents oder begrenzter Zeiträume verfügbar sind. Zuletzt verfügbar während: Halloween
Cashel ist ein Geist, den man während der Halloween-Feierlichkeiten finden kann. Er erscheint nachdem das Event „Schlagt die Hände jener, die des Diebstahls bezichtigt wurden, zurück“, welches durch Interkation mit einem Verdächtigen Ort ausgelöst wird, erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach dem Dialog mit ihm, kommt man in den Besitz der „Verrückten Memoiren VII: Handlos“, was den Erfolg „Verrückte Erinnerungsstücke“ vorantreibt.
Cashel war der Sohn eines einfachen Kaufmanns, welcher während der großen Hungersnot des Diebstahls bezichtigt wurde. Obwohl er seine Unschuld beteuerte, hat der Verrückte König veranlasst, Cashel, und allen anderen Verdächtigen, beide Hände abzuhacken, um ein Exempel zu statuieren. Nach Verlust seiner beiden Hände, konnte er nicht weiter arbeiten und wurde seiner Familie zur Last.
Standort[Bearbeiten]
Erfolge[Bearbeiten]
- Involviert in
Schatten des Verrückten Königs – Verrückte Erinnerungsstücke Voraussetzung: Verrückte Geheimnisse |
10 | |
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Spürt Augenzeugenberichte über die Kindheit des Verrückten Königs Thorn während Halloween auf, wenn die Zeit des Verrückten Reiches kommt.
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Gegenstände gesammelt: 1 | 0 |
Gegenstände gesammelt: 7 | 10 |
Events[Bearbeiten]
- Involviert in
- Schlagt die Hände jener, die des Diebstahls bezichtigt wurden, zurück (29)
Dialog[Bearbeiten]
- Erster Dialog
- Ich bin ein Niemand, ein Unschuldiger, nur der Sohn eines Kaufmanns, den man ungerechterweise beschuldigt hat und der vom König bestraft wurde.
- Was ist denn geschehen?
- Während der Hungersnot haben manche gestohlen, um ihre Familien zu ernähren. Der König hat alle, die er des Diebstahls verdächtigt hat, zusammengerufen.
- Bitte fahrt fort.
- Nicht alle waren schuldig, aber er hat an uns allen ein Exempel statuiert und jedem Einzelnen beide Hände abgehackt.
- Danke. Ich werde Eure Geschichte niederschreiben.
- → „Verrückte Memoiren VII: Handlos“ wird dem Erfolg hinzugefügt.
- Ich muss gehen.
- Danke. Ich werde Eure Geschichte niederschreiben.
- Nicht alle waren schuldig, aber er hat an uns allen ein Exempel statuiert und jedem Einzelnen beide Hände abgehackt.
- Ich muss gehen.
- Bitte fahrt fort.
- Während der Hungersnot haben manche gestohlen, um ihre Familien zu ernähren. Der König hat alle, die er des Diebstahls verdächtigt hat, zusammengerufen.
- Bin nur auf der Durchreise.
- Was ist denn geschehen?
- Nachfolgender Dialog
- Ich bin ein Niemand, ein Unschuldiger, nur der Sohn eines Kaufmanns, den man ungerechterweise beschuldigt hat und der vom König bestraft wurde.
- Das habe ich schon einmal gehört.
- Es ist so ungerecht. Nachdem ich meine Hände verloren hatte, war ich für meine Familie nur noch eine Last. Aber ich kann immerhin noch ein Auge auf den König haben. Es gibt Leute, die wollen bis ins kleinste Detail über sein Treiben informiert sein.
- Nett von Euch, dass Ihr behilflich seid.
- Es ist so ungerecht. Nachdem ich meine Hände verloren hatte, war ich für meine Familie nur noch eine Last. Aber ich kann immerhin noch ein Auge auf den König haben. Es gibt Leute, die wollen bis ins kleinste Detail über sein Treiben informiert sein.
- Was ist denn geschehen?
- → Siehe oben ab „Während der Hungersnot ...“
- Bin nur auf der Durchreise.
- Das habe ich schon einmal gehört.