Flamme und Frost: Der aufziehende Sturm/Briefe
Eine Sammlung der Briefe, die während Flamme und Frost: Der aufziehende Sturm verschickt wurden.
Asura[Bearbeiten]
Grund zur Sorge
Denker(in),
Ein Individuum, das behauptet, auf irgendeine absurde Art und Weise mit einem ehemaligen Kollegen von mir verbunden zu sein, hat mich kürzlich kontaktiert. Diese angebliche Verbindung lässt sich zwar leicht falsifizieren, aber dennoch hat das Individuum nennenswerte Informationen geliefert. Unzählige Flüchtlinge aus dem norwestlichen Gebiet des Diessa-Plateaus und aus dem nordöstlichen Gebiet der Wanderer-Hügel sind nach Löwenstein, Hoelbrak und in die Schwarze Zitadelle geströmt. Ich weiß nicht, was da vor sich geht und ich habe keine Zeit, mich selbst damit zu beschäftigen. Daher müsst Ihr das wohl tun. Beginnt sobald wie möglich mit Euren Untersuchungen. Ihr braucht mich nicht über Eure Fortschritte zu unterrichten. Ich vertraue darauf, dass Ihr diese Sache mustergültig und effizient erledigt.
Viel Glück und haltet die Ohren steif.
Charr[Bearbeiten]
Einberufung
<Charaktername> -
Unterbrecht Euren aktuellen Auftrag. Kürzliche Vorkommnisse in der Schwarzen Zitadelle machen Eure Anwesenheit unabdingbar. Flüchtlinge aus dem nordwestlichen Diessa-Plateau strömen in die Stadt und wie man hört, ist es in Hoelbrak nicht anders. Berichten zufolge sollen sogar auch weit im Westen, in Löwenstein, Flüchtlinge eintreffen. Kommt so schnell es geht dorthin. Wir brauchen so viele Leute wie möglich. Ich stecke schon bis zum Hals in Flüchtlingsproblemen, also werdet Ihr mein Verbindungsoffizier vor Ort sein. Tut einfach alles, was Ihr könnt, um ihnen zu helfen.
Mensch[Bearbeiten]
Wichtige Angelegenheit
Liebe(r) <Charaktername>,
Ich schreibe Euch in einer Angelegenheit äußerster Dringlichkeit. Zwei andere Mitglieder der Klinge des Schicksals haben mich darauf aufmerksam gemacht, dass es in Hoelbrak und in der Schwarzen Zitadelle Probleme gibt. Jemand oder etwas verjagt sowohl Norn als auch Charr aus ihrer Heimat und zwingt sie, in anderen Städten Zuflucht zu suchen. Ich habe noch nie zuvor von derartigen Vorkommnissen gehört und ich bin äußerst beunruhigt. Um meinen Freunden zu helfen, möchte ich Euch bitten, einen oder beide dieser Orte aufzusuchen und zu sehen, ob ihr helfen könnt. Wenn es so schlimm ist, wie sie sagen, dann könnte sich das auch zu einer Bedrohung für die Bürger Krytas entwickeln. Ihr seid genau der Richtige für diesen Auftrag. Ich würde mich selbst darum kümmern, aber die Königin braucht mich.
Norn[Bearbeiten]
Bedrohliche Situation in Hoelbrak
Bezwinger(in),
Ihr werde in Hoelbrak gebraucht. Schauflerangriffe haben Bewohner aus ihren Heimstätte vertrieben und sie kommen hier völlig mittellose und geschunden an. Knut und ich tun unser Bestes, um die Verwundeten zu heilen und für Nahrung und Unterkunft zu sorgen. Das nimmt unsere ganze Zeit in Anspruch. Jemand muss aber nach Norden in die Wanderer-Hügel reisen, in Richtung des Dolyak-Passes, und jenen helfen, die noch auf der Flucht sind oder kämpfen. Wir haben keine zuverlässigen Bereichte aus diesem Gebiet erhalten, daher weiß ich nicht genau, was dort vor sich geht.
Rytlock hat gemeldet, dass sich in der Schwarzen Zitadelle das Gleiche abspielt. Charr-Flüchtlinge suchen in der Stadt Zuflucht, während ihre Häuser zerstört und ihre Freunde und Familien abgeschlachtet werden. Genau wie hier. Ich hoffe, er hat es besser unter Kontrolle als wir hier. Organisieren war noch nie unsere größte Stärke.
—Eir
Sylvari[Bearbeiten]
Ärger in fremden Landen
Junker(in), ich habe eine Aufgabe für Euch. Meine Freunde (mal mehr, mal weniger) Rytlock und Eir haben um Hilfe gebeten. Ich kann mich nicht selbst darum kümmern, der Albtraumhof bereitet uns viele Probleme. Aber ich sende Euch an meiner statt - natürlich nur, wenn Ihr das möchtet. Soweit ich weiß, geht irgendetwas Schreckliches in den Zittergipfeln vor sich und tötet die Norn und Charr auf beiden Seiten des Gebirges. Es wird immer schlimmer und die Überlebenden ziehen jetzt nach Hoelbrak und in die Schwarze Zitadell, um dieser Bedrohung zu entkommen - worum auch immer es sich dabei genau handeln mag. Entscheidet Euch, wo Ihr helfen möchtet: Begebt Euch zu den Wanderer-Hügeln oder zum Diessa-Plateau und versucht den fliehenden Norn und Charr zur Seite zu stehen. Aber seid auf der Hut. Ihr werdet bestimmt ihren verletzten Stolz zu spüren bekommen. Wir sehen uns bald.