Kaiser Kisu
Kisu (Regentschaft 1058 - 1127 N.E.) war der 31. Kaiser Canthas. Er trat die Nachfolge seines Vaters Kintah an, da Kisus älterer Halbbruder Togo kein Anrecht auf die Krone hatte. Er galt im Kontrast zu seinem Vater eher als introvertiert.
Kisu war ein beliebter Kaiser und galt als sehr volksnah und kümmernd. Im Jahr 1072 N.E. tauchte Shiro Tagachi erneut auf, und mit ihm brachte er die Pest. Das Kaiserreich und vor allem das dicht besiedelte Kaineng litt stark unter der Pest, und die medizinischen und militärischen Ressourcen des Kaisers nutzten nicht, um die Pest einzudämmen.
Später stellte sich heraus, dass es Shiros Ziel ist, den Kaiser selbst zu töten, da ihm sein Blut dabei helfe, wieder in seine sterbliche Hülle zu gelangen. Kisu konnte gerade noch so von seinem Bruder Togo und dem neuen Bündnis von Kurzick und Luxon gerettet werden, auch wenn Togo dabei sein Leben verlor.
Kisu starb im Jahr 1127 N.E. an einem natürlichen altersbedingten Tod und reichte die Krone an Usoku weiter.