Megin Volkman
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Megin Volkman ist die alleinerziehende Mutter von Aja, Xander und Lissa. Gemeinsam mit ihren Kindern ist sie verzweifelt auf der Suche nach ihrem älteren Sohn Samm, der bei seinem letzten Abenteuer von zu Hause weggelaufen ist.
Standort[Bearbeiten]
Events[Bearbeiten]
- Involviert in
- Helft Megin Volkman bei der Suche nach ihrem vermissten Sohn (39)
Dialog[Bearbeiten]
- Vor Helft Megin Volkman bei der Suche nach ihrem vermissten Sohn
- Danke, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt. Ich versuche, meinen Sohn Samm zu finden und bin mittlerweile völlig verzweifelt. Ich habe darauf gewartet, dass die Seraphen das Lager befestigen, damit ich ans Nordufer des Arca-Sees kann.
- Was ist mit Eurem Sohn geschehen?
- Samm war schon immer ein Traumtänzer. Schon als Kind hatte er die wildesten Einfälle. Vor einigen Wochen war er morgens einfach verschwunden. Er hinterließ nur einen Brief, in dem er seinen neuesten Plan erwähnte.
- Worum ging es?
- Außer einer vagen Richtungsangabe erklärte er nicht viel. Er schrieb, dass wir nach seiner Rückkehr nie wieder Geldsorgen haben würden und nach Götterfels ziehen könnten.
- Ich habe genug gehört. Los, finden wir Euren Sohn.
- Darf ich Euch noch einige Fragen stellen, bevor ich mich auf die Suche mache?
- Während wir hier reden, könnte mein Junge da draußen in Schwierigkeiten stecken. Bitte fasst Euch kurz.
- Was ist mit Samms Vater?
- Grenth allein weiß, wo der Kerl steckt. Ich habe meinen Kindern erzählt, dass er in der Seraphen-Wache dient. Früher war das auch mal so, aber wo Herbert mittlerweile steckt, weiß ich schon seit Langem nicht mehr.
- Gut, überzeugt. Fangen wir an.
- Ich habe noch eine weitere Frage.
- Fürs Erste habe ich genug gehört. Ich werde nun aufbrechen.
- Grenth allein weiß, wo der Kerl steckt. Ich habe meinen Kindern erzählt, dass er in der Seraphen-Wache dient. Früher war das auch mal so, aber wo Herbert mittlerweile steckt, weiß ich schon seit Langem nicht mehr.
- Habt Ihr es schon in Seraphenlände versucht?
- Das habe ich getan, aber der diensthabende Seraph hat uns nicht aus dem Nordtor gelassen. Sie haben Angst, wir könnten uns in Gefahr bringen. Hier bin ich also.
- Gehen wir. Ich werde Euch helfen, Euren Sohn zu finden.
- Darf ich noch etwas fragen?
- Ich muss jetzt wirklich los.
- Das habe ich getan, aber der diensthabende Seraph hat uns nicht aus dem Nordtor gelassen. Sie haben Angst, wir könnten uns in Gefahr bringen. Hier bin ich also.
- Ich muss mich auf den Weg machen.
- Was ist mit Samms Vater?
- Während wir hier reden, könnte mein Junge da draußen in Schwierigkeiten stecken. Bitte fasst Euch kurz.
- Ich habe auch so schon genug Sorgen.
- Außer einer vagen Richtungsangabe erklärte er nicht viel. Er schrieb, dass wir nach seiner Rückkehr nie wieder Geldsorgen haben würden und nach Götterfels ziehen könnten.
- Das ist wirklich tragisch, aber ich muss trotzdem weiter.
- Worum ging es?
- Samm war schon immer ein Traumtänzer. Schon als Kind hatte er die wildesten Einfälle. Vor einigen Wochen war er morgens einfach verschwunden. Er hinterließ nur einen Brief, in dem er seinen neuesten Plan erwähnte.
- Ich habe andere Dinge zu erledigen.
- Was ist mit Eurem Sohn geschehen?
- Während Helft Megin Volkman bei der Suche nach ihrem vermissten Sohn
- Verzeiht, aber ich kann gerade nicht sprechen. Mein Sohn könnte in höchster Gefahr schweben. Können wir bitte einfach weitersuchen?
- Natürlich.
- Nach Abschluss von Helft Megin Volkman bei der Suche nach ihrem vermissten Sohn
- Meine Familie schuldet Euch allergrößten Dank für Eure Hilfe. Außer unserer Dankbarkeit können wir Euch allerdings leider keinen Lohn anbieten.
- Werdet Ihr zurechtkommen?
- Samm war mein Erstgeborener und nichts kann eine solche Bindung jemals ersetzen. Aber wir sind zäh. Wir werden überleben, so wie immer. Habt nochmals vielen Dank.
- Ich werde stets an Euch denken. Ich wünsche Euch alles Gute.
- Samm war mein Erstgeborener und nichts kann eine solche Bindung jemals ersetzen. Aber wir sind zäh. Wir werden überleben, so wie immer. Habt nochmals vielen Dank.
- Ich brauche nichts. Ihr habt mein Mitgefühl.
- Werdet Ihr zurechtkommen?
Zitate[Bearbeiten]
- Grüß Euch.