Unruhige See
- Jahr
- 1335 N.E.
- Chronik
- End of Dragons
- Stufe
- 80
- Region
- Jademeer
- Gebiet
- Gyala-Senke
- Gegend
- Jadebecken
Die Tiefe - Vorgänger
- Ein Hauch des Mysteriums
- Nachfolger
- Erfolgreiche Detektivarbeit
Überblick[Bearbeiten]
- Zusammenfassung
Erster Abschnitt
Trefft Euch mit Euren Freunden am Luxon-Endpunkt.
- Trefft Euch mit Euren Freunden am Luxon-Endpunkt.
- Steigt tiefer ins Bergwerk hinab.
- Besprecht mit Yao, wie Ihr einen Weg finden könnt.
- Nutzt Finns Inspektionsdrohne, um die Wand nach Schwachstellen abzusuchen.
- Begebt Euch außer Reichweite der Explosion.
- Dringt tiefer ins Bergwerk vor.
- Erwehrt Euch des Dämonenschwarms!
- Stoßt weiter vor.
- Wehrt den zweiten Überfall der Dämonen ab.
- Untersucht die seltsame jenseitige Lichtquelle.
- Untersucht die Ley-Linien-Energie, welche die Jade in der Nähe durchströmt.
- Folgt Gorrik in seinen Theorien.
- Besiegt den Raffgierigen Wanderer, der sich von der Ley-Linie nährt.
- Besiegt die dämonischen Erscheinungen, die Sieran bedrohen!
- Besiegt die dämonischen Erscheinungen, die Eir bedrohen!
- Besiegt die dämonischen Erscheinungen, die Almorra bedrohen!
- Orientiert Euch.
- Besprecht die nächsten Schritte mit Euren Freunden.
Belohnung[Bearbeiten]
- Schnipsel der "End of Dragons"-Beherrschung (2)
- Schlückchen Flüssiges Karma
- Luxusausrüstungskiste
- Beutetaschen (3)
Erfolge[Bearbeiten]
Dringt in den Dunst vor – Unruhige See | 1 | |
---|---|---|
Steigt tiefer ins Bergwerk hinab. Chronik: Unruhige See |
"Unruhige See" abgeschlossen | 1 |
Dringt in den Dunst vor – Wanderer-Weben | 1 | |
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Besiegt den Raffgierigen Wanderer, ohne allzu oft von Dunstgeschossen getroffen zu werden. | Von Dunstgeschossen getroffen: 1 | 1 |
Dringt in den Dunst vor – Wehender Wanderer | 1 | |
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Besiegt den Raffgierigen Wanderer, ohne allzu oft von Bereichsangriffen getroffen zu werden. | Von Bereichsangriffen getroffen: 1 | 1 |
Chronik[Bearbeiten]
“ Nahe der Sohle des Bergwerks, am Luxon-Endpunkt, stieß ich wieder zu Gorrik, Rama und Yao. Die Stimmung in der Gruppe wurde immer gereizter. Ich weiß nicht, ob das am Stress lag, ob es eine Nebenwirkung des Dunstes war, oder etwas anderes ...
Der Weg führte nicht weiter, aber Yao war so schlau, den Mech, Finn, zu nutzen. Finns Drohne wurde umprogrammiert, sodass sie Schwachstellen in der Höhlenwand entdecken und Sprengladungen anbringen konnte. Gorrik warnte uns, dass der Dunst wahrscheinlich beim weiteren Abstieg dichter würde. Wir sprengten die Wand weg und begaben uns tiefer in den Stollen hinein. Auf der Stelle wurden wir von unterirdischen Schrecken überfallen. Während wir eine Reihe von Dämonenangriffen abwehrten, fragte mich Gorrik nach den anderen Stimmen, die ich über den Kommunikator gehört hatte. Ich war nicht sicher, ob sie real waren und, falls ja, wie ich auf sie reagieren sollte. Also tat ich nichts. Ich sah ein Leuchten am Ende eines Tunnels, aber als ich darauf zuging, um besser sehen zu können, fühlte es sich an, als hätte man mir in den Magen geboxt und die Luft aus meinen Lungen gepresst. Als ich mich wieder gefangen hatte, stellten wir fest, dass dieses Leuchten vor uns von einer Ley-Linie ausging Die Jade in diesem Bereich glitzerte, von Energie durchdrungen, obwohl Gorrik meinte, sie würde auch ein "miasmisches Nebenprodukt" verströmen. Er und Yao hatten die Theorie, dass dies vielleicht die Ursache für die Streitereien innerhalb der Bruderschaft war, welche die Arbeit unter Tage überschattet hatten. Wir schritten durch die Höhle und untersuchten dabei die Jade, die uns umgab. Per Seilrutsche überquerten wir einen Abgrund und kamen zu einer großen Felsformation - von da an kann ich mich nur noch verschwommen erinnern. Eine Kreatur - so eine Art die Gestalt wechselnder Dämon - fiel über uns her. Nicht nur körperlich, sondern irgendwie auch mental. Gorrik, Rama, Yao ... sie verschwanden aus meinem Gesichtsfeld und wurden ersetzt durch ... Freunde, die nicht mehr unter uns weilen. Almorra und andere ... wurden angegriffen. Ihre verdrehten Worte trafen mich wie Stacheln, während Wellen von schattenhaften Bestien sich auf uns stürzten. Ihre Wunden waren frisch, so als seien sie eben erst gestorben - durch meine Schuld. Die Macht des Dämons erdrückte meinen Geist, ich konnte nichts mehr denken, nur noch fühlen... Ich war ganz sicher, wir hätten ihn besiegt, aber dann verlor ich das Bewusstsein. Ich hörte meine Freunde zum Rückzug rufen, denn der Dämon heilte sich selbst, so als hätten wir ihn kein einziges Mal getroffen. Sie zerrten mich in Sicherheit. Ich erwachte außerhalb des Bergwerks, umringt von Gorrik, Rama und Yao, die sehr besorgt schienen. Langsam wurde ich wieder klar im Kopf, und das Gefühl der geistigen Verwundbarkeit ließ nach. Aus meiner Erinnerung und Gorriks theoretischen Überlegungen reime ich mir zusammen, dass der Dämon in mein Gedächtnis eingedrungen war und sich auf die aufwühlendsten Emotionen gestürzt hatte, die er finden konnte. Er verwendete Halluzinationen in Verbindung mit der durch den Dunst erzeugten Verwundbarkeit, um mich zu überwältigen. Solange er sich von der Ley-Linie nährt, ist es uns nicht möglich, ihn aufzuhalten. Wenn wir den Dämon irgendwie besiegen könnten, würden die Ley-Linie der Gyala-Senke und die Jade- Ressourcen wohl eine Lösung für Canthas schwindenden Energievorrat darstellen. Uns ist jedoch schleierhaft, wie wir das schaffen wollen, solange ein unzerstörbares dämonisches Wesen die Ley-Linie für sich beansprucht. Ich möchte wirklich wissen, was Gorrik und Taimi jetzt vorhaben. Wahrscheinlich werden dabei alte Wunden wieder aufgerissen. Manche Narben sollte man besser in Ruhe lassen, damit sie heilen. |
Dialog[Bearbeiten]
- Trefft Euch mit Euren Freunden am Luxon-Endpunkt
- Gorrik: Ihr seid durchgekommen! Uns erwartet noch mehr Forschung, Kommandeur. Sollen wir dann?
- Gorrik: Immer noch so viele Fragen ... Wir haben die Leere bereits neutralisiert. Das hat Aurene bestätigt. Und doch gibt es hier eindeutig ein Ungleichgewicht.
- Yao: Wenn wir fertig sind, werde ich versuchen, von Chul-Moo mehr über diesen Dunst zu erfahren.
- Detektiv Rama: Weiß der überhaupt was darüber? Ihr sagtet doch selbst, er hält sich im Lager versteckt, während seine Belegschaft verrücktspielt.
- Yao: Also, er hat die Sache vermasselt, aber er ist nicht das, wofür Ihr ihn haltet.
- Detektiv Rama: Für einen Verbrecher? Einen Feigling? Er hat sich doch längst als beides erwiesen.
- Steigt tiefer ins Bergwerk hinab
- Yao: Der Weg nach vorn ist versperrt. Komm, Finn, wir sehen mal nach. Ich brauche sowieso ein bisschen Luft.
- Detektiv Rama: Hier unten kriegt Ihr die aber nicht, so viel ist sicher.
- Besprecht mit Yao, wie Ihr einen Weg finden könnt
- Yao: Das sieht ziemlich massiv aus, aber wir finden bestimmt ein paar Stellen, wo wir durchbrechen können. Finn, schalte bitte den Inspektionsmodus ein.
- Finn: Aber gern. "Inspektion" wird jetzt aktiviert.
- Yao: Kommandeur, Ihr kennt Euch doch aus mit Mech-Drohnen. Wollt Ihr das übernehmen?
- Nutzt Finns Inspektionsdrohne, um die Wand nach Schwachstellen abzusuchen
- <Charaktername>: Euer Mech scheint jetzt bessere Laune zu haben.
- Yao: Ein bisschen dran gedreht, und schon ist Finn wieder ganz der Alte, nachdem einige ... erlernte Verhaltensweisen aus dem Programm gelöscht wurden.
- Yao: Ich weiß ja, es klingt komisch, wenn ich Gutes über Chul-Moo rede. Aber Ihr habt ihn doch auch in seiner Sternstunde gesehen. In Drachen-Ende? So ist er in Wirklichkeit.
- Yao: Er hat mir eine Chance gegeben, als der Rest der Welt mich wie Luft behandelte.' Vor Joon war die Bruderschaft mein einziges Zuhause.
- Yao: Im Augenblick entgleitet ihm die Kontrolle. Und das weiß er. Ich mache mir Sorgen, dass er es nicht mehr in den Griff kriegt. Aber wenn ich helfen kann, werde ich das tun. Weil ich es will.
- Finn: Ziel: abgeschlossen. War das Ergebnis zu Eurer Zufriedenheit?
- Yao: Das hast du prima gemacht, Finn. Vielen Dank.
- Finn: (glückliches Mech-Geräusch)
- Dringt tiefer ins Bergwerk vor
- Yao: Also los, Leute! Auf geht's!
- Gorrik: Hmm ... nur damit Ihr es wisst: je weiter wir vordringen, desto stärker wird vermutlich der Dunst. Falls Euch irgendwann schwindelig wird ...
- <Charaktername>: Dann erfahrt Ihr es als Erster. Sollen wir dann?
- Erwehrt Euch des Dämonenschwarms
- Yao: Dämonen! Überfall! Da vom - los, draufhauen!
- Detektiv Rama: Kein Wunder, dass unser Signal so mies ist...
- Gorrik: Sagt mal... Kommandeur ... Ihr habt erwähnt, dass da was im Kommunikator war... eine Stimme?
- <Charaktername>: Na ja ... Ihr hattet recht. Nichts als Interferenzen.
- Gorrik: Aha. Aber ... ich frage mich, warum Ihr mir nicht in die Augen seht...
- Detektiv Rama: Hmm, gut beobachtet.
- Wehrt den zweiten Überfall der Dämonen ab
- Yao: Dämonen. Weiß das Chul-Moo? Er erwähnte gar keine ...
- Detektiv Rama: Noch ein Grund mehr, sorgfältig abzuwägen, wem man vertraut.
- Yao: Hört mal, nur weil Euer Mentor -
- Detektiv Rama: Bringt den Satz nur zu Ende. Wenn Ihr es wagt -
- Yao: Ich wusste nicht, dass die Bruderschaft so tief gräbt.
- <Charaktername>: (keucht)
- Detektiv Rama: Kommandeur, ist alles in Ordnung mit Euch?
- <Charaktername>: Ich fühle mich irgendwie fix und fertig.
- Untersucht die seltsame jenseitige Lichtquelle
- Gorrik: Moment mal, das ist doch ...
- Detektiv Rama: Was wünscht Ihr?
- <Charaktername>: Eine Ley-Linie.
- Gorrik: Eine nie dagewesene Quelle roher Magie! Pure Energie! Detfialb also ist die Jade im Umkreis so mächtig!
- Gorrik: Das könnte eine formidable Lösung für Canthas Energieprobien darstellen!
- Orientiert Euch
- Gorrik: Seht mich genau an, Kommandeur. Konzentriert Euch. Wer bin ich? Lasst Euch Zeit. Ihr wart vollkommen nehm der -
- <Charaktername>: Alles gut, alles gut.
- Gorrik: Mir geht es gut...?
- <Charaktername>: Mir geht es gut, GORRIK.
- Gorrik: Der Alchemie sei Dank!
- Yao: Wir warm sehr besorgt. Ihr habt mit uns gesprochen, als seien wir... na ja, nicht wir.
- Gorrik: Nicht wie mit alten Freunden.
- <Charaktername>: Ja. Dieser Dämon ... er hat mir den Kopf verwirrt. Machte mich glauben, Ihr wärt jemand anderes.
- Besprecht die nächsten Schritte mit Euren Freunden
- Gorrik: Ja. Ich hätte es wissen müssen, sobald diese Klone erschienen. Es scheint die Realität des Opfers verändern zu können.
- Taimi: Ich habe versucht, Euch zu erreichen, seit Yao alles stehen und liegen ließ und in dieses ... Loch rannte. Joon ist... sie ist...
- Yao: Wütend, ich weiß. Aber wir haben in diesem "Loch" wichtige Entdeckungen gemacht. Und wenn ich Joon verärgern muss, damit ich -
- Gorrik: Joon wird NICHT verärgert sein, wenn sie hört, was wir gefunden haben: eine Ley-Linie. Das ist es, was die Jade so stark aufgeladen hat.
- Taimi: Das - das ist ja ... fantastisch! Eine möglicherweise frei fließende, auf Jade basierende Energiequelle! Das - das ist zu schön, um -
- Gorrik: Ja, aber ein Dämon, der einem den Kopf verwirrt und nicht getötet werden kann, stopft sich damit voll.
- Taimi: Oh.
- Gorrik: Keine Angst. Den beseitigen wir. Oder wir locken ihn zumindest von der Ley-Linie fort.
- Detektiv Rama: Und wie sieht diesmal Euer Angriffsplan aus, General Gorrik?
- Gorrik: Ich fürchte, das wird unangenehm. Besonders für den Kommandeur. Ich wünschte, es ginge auch anders.
- Gorrik: Aber dieser Dämon fühlte sich zu Euch scheinbar besonders hingezogen. Ihn zu bekämpfen erfordert neuroparasitologische Untersuchungen.
- <Charaktername>: Wenn es denn unbedingt nötig ist.
- Taimi: Tut mir leid, Kommandeur. Yao hat Recht. Es IST wichtige Arbeit. Ich werde Joon alles erklären. Haltet uns auf dem Laufenden, wenn's geht. Und viel Glück!