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Hinein ins Obskure

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Hinein ins Obskure
Hinein ins Obskure.jpg

Überblick[Bearbeiten]

Gruppiert Euch neu mit Euren Verbündeten, um die nächsten Schritte zu bestimmen.
Persönliche Geschichte Icon.png Kehrt zurück zum Turm des Zauberers.
Persönliche Geschichte Icon.png Sprecht mit Euren Verbündeten.
Erkundigt Euch nach Zojjas Geisteszustand.
Persönliche Geschichte Icon.png Betretet Mabons Quartier, um mit Zojja zu sprechen.
Persönliche Geschichte Icon.png Seht nach Zojja.
Schützt Amnytas vor dem letzten Angriff auf den Weltenturm.
Persönliche Geschichte Icon.png Kehrt zurück nach Amnytas.
Persönliche Geschichte Icon.png Sprecht mit Rian.
Persönliche Geschichte Icon.png Sprecht mit Kamilla.
Persönliche Geschichte Icon.png Nehmt die Motivation von Kamilla.
Persönliche Geschichte Icon.png Verwendet die Motivation, um das Herz der Obskuren zu verbessern, damit Ihr ein höherrangiges Ziel finden könnt.
Persönliche Geschichte Icon.png Sucht nach Rissen, während das Herz verbessert ist.
Persönliche Geschichte Icon.png Schließt eine Jagd mit Rang 1, 2 oder 3 in Amnytas ab.
Helft den Rissjägern, die Überfälle der Kryptis abzuwehren.
Persönliche Geschichte Icon.png Helft der Astralwache, indem Ihr Ereignisse in Amnytas abschließt oder überall in Tyria Risse schließt.
Event Fortschrittsbalken grün Icon.png
Persönliche Geschichte Icon.png Hört Euch den Aufruf von Zizel an.
Untersucht die seltsamen Umstände in der Bastion des Obskuren.
Persönliche Geschichte Icon.png Trefft Eure Verbündeten in der Bastion des Obskuren.
Persönliche Geschichte Icon.png Erkundet die Hallen der Bastion.
Persönliche Geschichte Icon.png Folgt Gladium, die einem geheimnisvollen "Etwas" nachspürt.
Persönliche Geschichte Icon.png Untersucht den Schutt und die verstreuten Trümmer.
Persönliche Geschichte Icon.png Verbleibende Kryptis
Event Fortschrittsbalken grün Icon.png Event Angriff Icon.png
Persönliche Geschichte Icon.png Untersucht das Gehäuse des Artefakts.
Persönliche Geschichte Icon.png Hebt das Artefakt auf.
Persönliche Geschichte Icon.png Durchlebt noch einmal die Erinnerung von Mabon und Isgarren.
Persönliche Geschichte Icon.png Verbleibende Kryptis
Event Fortschrittsbalken grün Icon.png Event Angriff Icon.png
Persönliche Geschichte Icon.png Formiert Euch mit Euren Freunden neu.

Belohnung[Bearbeiten]

Erfolge[Bearbeiten]

Erfolg Secrets of the Obscure 3 Akt Icon.png Secrets of the Obscure: 3. Akt – Besondere Leistungsbereitschaft 1 Erfolgspunkt.png
Schließt in Amnytas eine Jagd von Rang 3 anstelle einer Jagd von Rang 2 ab.
Chronik: Hinein ins Obskure
In Amnytas eine Jagd von Rang 3 anstelle einer Jagd von Rang 2 abgeschlossen 1 Erfolgspunkt.png
Erfolg Secrets of the Obscure 3 Akt Icon.png Secrets of the Obscure: 3. Akt – Die Bastionen sichern 3 Erfolgspunkt.png
Helft der Astralwache, indem Ihr Events in jeder der sechs Bastionen in Amnytas abschließt.
Chronik: Hinein ins Obskure
Der Astralwache in jeder der Bastionen 6-mal geholfen 3 Erfolgspunkt.png
Erfolg Secrets of the Obscure 3 Akt Icon.png Secrets of the Obscure: 3. Akt – Hinein ins Obskure 1Beherrschungspunkt Horn von Maguuma Icon.png 1 Erfolgspunkt.png
Erkundet Amnytas und helft weiter den Rissjägern, die Bastionen zu sichern.
Chronik: Hinein ins Obskure
Gegenstand: Versteck voller Astralmünzen Icon.png Versteck voller Astralmünzen
"Hinein ins Obskure" abgeschlossen 1 Erfolgspunkt.png
Erfolg Secrets of the Obscure 3 Akt Icon.png Secrets of the Obscure: 3. Akt – Spurensuche mit Gladium 1 Erfolgspunkt.png
Helft Gladium, die Hallen in der Bastion des Obskuren zu durchsuchen.
Chronik: Hinein ins Obskure
Gladium geholfen, die Hallen in der Bastion des Obskuren zu durchsuchen 1 Erfolgspunkt.png

Chronik[Bearbeiten]

Hinein ins Obskure.jpg
Vorlage Meine Geschichte.png
Einen Zauberer müssen wir noch finden: Isgarren, das Fabelwesen. Selbst ich hatte die Gerüchte gehört. In der Siedlung Garrenhoff wurde er verehrt, ohne dass dort jemand ahnte, wer oder was er eigentlich war. Wie ich jetzt aber weiß, war alles, was die Einwohner des Örtchens sich unter ihm und seinem Turm vorstellten, nur ein Gewebe aus Illusionen. Isgarren ist kein väterlicher Zauberer, der ihr ganz besonderes Fleckchen Erde beschützt. Seine Interessen sind globaler Natur, und er ist ... kompliziert. Ich bin ihm selbst noch nicht begegnet, aber ich habe schon viele Fragen, die ich ihm bei der ersten Gelegenheit stellen möchte.

Ich traf mich wieder mit der Astralwache, und die Stimmung ist nach Mabons Tod immer noch ernst. Frode ermutigt uns weiterzumachen, auch wenn allen in erster Linie nach Trauern zumute ist. Besonders um Zojja mache ich mir Sorgen. Ich habe nur einen kleinen Einblick in ihr Leben hier oben. erhalten, aber mir ist klar, dass Mabon dabei eine große Rolle spielte.

Ich habe ihn nicht gut gekannt; daher ist das Beste, was ich tun kann, um sein Angedenken zu ehren, einfach unbeirrt weiterzumachen. Bevor wir aufbrechen, muss ich aber nach meiner Freundin sehen.

***

Ich näherte mich Zojja, als sie gerade sehr verletzlich war. Jahre des ständigen Kampfes und tragischer Verluste stürmten gleichzeitig auf sie ein, als sie vorgab, einfach nur allein sein zu wollen. Jetzt ist alles zutage gekommen - von Zojjas frühen Tagen in der Klinge des Schicksals und der Zeit, als sie sich in Rata Sum erholte, bis hin zur Gegenwart. Alles wurde geklärt. Wir hatten noch niemals so miteinander gesprochen. Noch nicht einmal, bevor sie in Maguuma verwundet wurde.

Sie hatte Traumatisches erlebt und besaß unter den Asura kein Ansehen mehr. Sie wurde beiseite gedrängt - eine alternde Wissenschaftlerin, die nur noch nebenbei in Geschichtsvorlesungen erwähnt wurde. Ich hatte in all diesen Jahren manchmal an sie gedacht, und ich hätte sie nur allzu gern wiedergesehen. Ich habe einfach ... nicht gemerkt, wie die Zeit verging. Es gab größere Probleme. Ich wusste einfach nicht, was sie brauchte ... oder wollte. Keiner von uns wusste das. Nach der vermoderten Kapsel musste sich Zojja isolieren. Sie versteckte sich vor Logan. Vor uns allen. Bis jetzt war sie nicht bereit gewesen, zu reden. Heilung passiert nicht von heute auf morgen.

Die Astralwache ist jetzt ihr Zuhause; das weiß ich. Sie ist nicht hergekommen, weil sie anderswo vernachlässigt wurde, sondern weil sie nach einem neuen Anfang suchte. Sie brauchte einen neuen Weg und neue Leute, die sie nicht nur wegen ihrer früheren Meriten oder der Klinge des Schicksals akzeptierten. Sie brauchte Leute, die sehen, wer sie ist und was sie zu bieten hat. Mabon bemerkte den Funken in ihr, aber sein Tod drohte ihn auszulöschen.

Die Zauberer erkennen jedoch ihr Potenzial. Nicht nur Mabon dachte so. Und jetzt muss sie eine wichtige Entscheidung treffen.

Dagda hat ihr eine Stellung im Zauberer-Gerichtshof angeboten. Die Gruppe möchte eindeutig, dass sie bleibt. Aber - diese Wahl zieht erhebliche Konsequenzen nach sich. Wer "aufsteigt" und zum Zauberer wird, verliert die Erinnerung an sein früheres Leben - vielleicht nicht komplett, aber man vergisst Orte, Ereignisse und Leute, denen man einst nahestand. Ich merke ja, dass Zojja dies tun möchte, aber auch, dass sie nicht unbedingt bereit ist, ihr altes Leben zurückzulassen. Sie hat sich nach Taimi erkundigt, derjenigen unter unseren Gefährten, die hierzu eine sehr deutliche Meinung haben könnte.

Als wir gezwungen waren, Ceri zu töten, nannte Zojja sie - und damit die ganze Astralwache - ihre "gefundenen Verwandten". Diese Leute hatten ihr besser geholfen, ihre körperlichen und geistigen Verletzungen zu überwinden, als ihre Zeitgenossen das konnten. Oder ihre Freunde. Die Wache zeigte ihr einen Ausweg aus den politischen Verwicklungen und ihrem schwindenden Prestige in Rata Sum. Zojja musste die Vorfälle in Maguuma hinter sich lassen, und die Astralwache war in der Hinsicht das Beste, was ihr passieren konnte.

Ich sagte ihr, dass ich sie unterstütze, egal, was sie tut, und ich ihrer Entscheidung vertraue, wie immer die auch ausfallen mag. Egal, wer sie in Zukunft sein wird - sie bleibt meine Freundin.

Ich überließ Zojja ihren Gedanken. Als ich das Mannschaftsquartier verließ, stieß ich ganz in der Nähe auf Dagda. Sie verzichtete auf den üblichen feindseligen Ton und behandelte mich als jemanden, der sich um eine gemeinsame Freundin sorgte. Wir fühlten uns beide recht hilflos bei unseren Bemühungen, Zojja zu trösten. Ich versuchte, sie zu beruhigen, indem ich die Schwere der Entscheidung betonte, vor die sie unsere Freundin gestellt hatte. Es war das netteste Gespräch, das wir jemals geführt hatten, und hoffentlich nicht das letzte dieser Art.

***

Die Suche nach Isgarren läuft, und es huschen weiter Schatten über den Himmel. Ich begab mich nach Amnytas, wo mir Rian seine Frau vorstellte: Kamilla, eine weitere Rissjägerin. Sie arbeitet mit der Wache zusammen, um einzigartige Verzauberungen für das Herz des Obskuren herauszufinden. Nachdem ich das Gerät für sie getestet hatte, indem ich starke destillierte Emotionen benutzte, um mächtige Kryptis anzulocken, unterstützte ich die Wache weiterhin in ihrem Bemühen, die Bastionen vor den Kryptis zu schützen.

Als die Kryptis zurückgeschlagen waren, wandte sich Zizel an mich. Er hatte eine merkwürdige Ahnung, die ihn zur Bastion des Obskuren rief, aber er konnte nicht herausfinden, was ihn in diese Richtung zog. Er bat mich nachzusehen. Der mysteriöse Ursprung dieser Anziehung verwunderte ihn - er konnte nicht sagen, ob da Isgarren oder ein Kryptis nach ihm verlangte. Auf jeden Fall gehe ich als Nächstes dorthin.

***

Nachdem ich geholfen hatte, die Kryptis zurückzuschlagen, wandte sich Zizel an mich. Er hatte eine merkwürdige Ahnung, die ihn zur Bastion des Obskuren rief, aber er konnte nicht herausfinden, was ihn in diese Richtung zog. Er bat mich nachzusehen. Der mysteriöse Ursprung dieser Anziehung verwunderte ihn - er konnte nicht sagen, ob da Isgarren oder ein Kryptis nach ihm verlangte. Auf jeden Fall gehe ich als Nächstes dorthin.

***

In der Bastion des Obskuren fand ich R'tchikk und Gladium vor, die draußen auf mich warteten. Zizel hatte sie gebeten, mich hinein zu geleiten. Gladi spürte eine seltsame Präsenz im Inneren, ähnlich wie die Ahnung, die uns hergeführt hatte, aber sie konnte nicht ausmachen, was genau uns da erwartete.

Es war ... Mabon. Genauer gesagt, seine Essenz. Obschon er tot war, musste ich die Möglichkeit einräumen, dass an diesem Ort tiefergehende Magie am Werk war. Wir gingen hinein, neugierig und gespannt auf das, was uns hierhergelockt hatte.

Die Bastion war ganz still. R'tchikk betrauerte die früher so belebten Gänge auf dem Weg in die Haupthalle, in denen jetzt bedrückende Düsternis der Luft anhaftete und unsere Lungen füllte. Gladi entdeckte eine Spur, die dem Rest von uns verborgen blieb, und führte uns vorwärts. Wir kämpften gegen Dutzende von Kryptis, während wir die Trümmer durchsuchten, bis wir schließlich ein ... merkwürdiges Artefakt fanden. Ich hob es auf und hatte eine Vision oder war es eine Erinnerung?

Ich erkannte Mabons Stimme sofort. Sie klang heiser und angestrengt, wie nach einem langen Kampf. Über ihm schwebte eine weitere Figur. Isgarren. Sein Name überflutete mein Hirn, als ich ihn zum ersten Mal erblickte. Er hielt Mabon, der bereit war sich zu ergeben, zu Boden gedrückt. Isgarren verspottete ihn und zog seine Mursaat-Natur in Zweifel. Er fragte, warum er sich nicht wehrte. Aber Mabon zeigte stoische Gelassenheit. Er war bereit, durch Isgarrens Hand zu sterben.

R'tchikk und Gladi riefen mich in die Realität zurück, bevor ich sehen konnte, wie es ausging. Kryptis hatten den Moment unterbrochen. Nachdem wir den Bereich gesäubert hatten, fragten meine Begleiter, was ich denn gesehen hätte, als ich das Artefakt aufhob. Ich erzählte ihnen, was ich mitbekommen hatte - dass Isgarren und Mabon einst Feinde waren und dass die Erinnerung vermutlich vor Mabons Aufstieg zustande gekommen war. Er erschien mir schroffer. Bis dahin hatte ihn das Leben nicht gut behandelt.

R'tchikk schien nicht sehr überrascht zu sein; sie ist ja täglich von archaischer Magie umgeben. Sie ging mit Gladi fort, um Zizel zu berichten, was wir gefunden hatten. Ich zögerte einen Moment und ließ das gerade Gesehene einsinken. Selbst Peitha bemerkte die steigende Anspannung in der Luft - Isgarrens Aura wird immer stärker, je mehr wir uns dem Scheitelpunkt des Krieges nähern. Als sie mit mir sprach, klang ihre Stimme etwas barsch. Sie schien sich Sorgen zu machen. Gleichzeitig enthüllte sie mir eine weitere Tatsache: Cerus, das ungeschlachte Biest, das mich in Nayos verfolgt hatte, ist ihr Bruder. Ich hätte am liebsten meine Waffe gezogen und sie niedergestreckt, aber ich wusste ja, wie wenig das gegen meinen ... vorwitzigen Passagier ausrichten würde. Sie behauptete, Cerus habe mich schon die ganze Zeit umkreist und mir aufgelauert, bis er die Gelegenheit bekam, sich auf mich zu stürzen.

Die Zeit rückt immer näher, wo ich Isgarren finden und mich Cerus stellen werde. Ich muss zurück zu meinen Freunden in Amnytas und einen neuen Plan entwerfen.


Dialog[Bearbeiten]

Sprecht mit Euren Verbündeten
Frode: Wegfinder.
<Charaktername>: Es ... es tut mir so leid wegen Mabon.
Frode: Er war gütiger, als wir es verdient hatten.
Frode: Wenn wir nicht die Kryptis vor der Tür hätten, würde ich jetzt ein Feuer an der Kochstelle entzünden. Dann würden wir singen. Und auf ihn anstoßen.
Frode: Stattdessen müssen wir kämpfen. Die Astralwache hält an der Bastion der Stärke die Front aufrecht.
Galrath der Unsterbliche: Als Mabon seine letzte Reise antrat, sind die Kryptis zurückgefallen. Wenigstens das.
Frode: Also. Die Bastion ist erst einmal gesichert, aber wenn der nächste Vorstoß kommt ...
Zizel: Da liegt was in der Luft. Die hecken was aus.
Frode: Wenn das eintritt, sollten wir unbedingt unsere volle Stärke haben.
Galrath der Unsterbliche: Wir haben Isgarren nicht mehr gesehen, seit die Bastion des Himmlischen überrannt wurde.
Frode: Ich nehme an, er ist in der Nähe des Turms, wenn nicht sogar in dessen Inneren. Was er da vorhat ... könnte gut oder schlecht sein.
Frode: Wegfinder, ich brauche Euch draußen auf den Bastionen. Wir könnten heute einen Sieg gebrauchen.
<Charaktername>: Ich sorge dafür, dass die Kryptis unseren Schmerz fühlen. Aus erster Hand.
<Charaktername>: Wo ist Zojja?
Frode: In der Kaserne, glaube ich. Das hier hat sie wohl am härtesten getroffen.
Seht nach Zojja.
Zojja: Reiß dich zusammen, Zojja ... Reiß dich zusammen.
Zojja: Ich bin eine der am höchsten ausgezeichneten Gelehrten in den Kollegs! Ich habe einen Alt-Drachen getötet!
Zojja: Und schließlich möchte doch jeder ein Zauberer sein. Oder?
Zojja: Mir reicht's. Ist doch sowieso allen egal ... Tut mir leid, dass ich Euch enttäusche, Snaff. Mabon ...
Zojja: Ich werde zwei Tage lang "Zauberer auf Bewährung" sein, und dann schmeißen sie mich raus und schicken mich nach Rata Sum in den Ruhestand ...
<Charaktername>: Ich verstehe diese ganze "Zauberer"-Sache nicht so ganz, aber Ihr wärt jedenfalls ein wunderbarer Zauberer.
Zojja: Habt Ihr das alles gehört?
Aithne Pradesdöttir: Ich kann ja so tun, als hätte ich nichts mitgekriegt.
Zojja: (tiefer Seufzer)
Zojja: Ich könnte all dieses ... Herzeleid einfach hinter mir lassen. Mabon, Maguuma ... Aber damit würde ich auch alles zurücklassen, was ich mir jemals erarbeitet habe.
Zojja: Also wirklich! Ich soll gleich nach Mabons Tod eine Entscheidung treffen, die mein Leben verändert? Wenn das von jemand anderem als Dagda käme, würde ich es als emotionale Kampfhandlung auffassen.
Zojja: Ich war früher so böse auf alle. Ihr habt ja keine Ahnung.
<Charaktername>: Auf mich auch?
Zojja: Auf die ganze Welt. Ihr habt mir nichts getan. Aber ...
Zojja: Als ich Rata Sum verließ, wollte ich einfach nur, dass Ihr oder Logan oder Taimi mich suchen kommt.
Zojja: Aber ... ich wollte gar nicht gefunden werden. Ihr wart unterwegs, um die Welt zu retten, und ich war einfach noch nicht wieder dazu bereit.
<Charaktername>: Ich dachte, Ihr würdet uns rufen, wenn ihr uns braucht. Es tut mir so leid, Zojja. Wir wären gekommen. Ich auf jeden Fall.
Zojja: Ich weiß es doch. Ich hätte ja auch ganz einfach fragen können. Ich, wollte mich einfach nur ... gebraucht fühlen, wisst Ihr? Es war mir peinlich, Euch zu fragen.
Zojja: Ihr könnt doch nicht wissen, was ich brauche, bis ich es Euch sage.
<Charaktername>: Was möchtet Ihr denn machen?
Zojja: Ich fühle mich selbstsüchtig, wenn ich nur daran denke.
<Charaktername>: Ihr seid glücklich hier.
Zojja: Rata Sum fühlt sich seit Jahren nicht mehr wie mein Zuhause an. Ich bin nur eine weitere Forscherin, die in die Jahre gekommen ist. Die Kollegs bitten mich schon lange nicht mehr, Vorträge zu halten ...
Zojja: Aber hier kennen sie mich. Auch ohne Mabon ... ich fühle mich hier daheim. Besonders, wenn Ihr hier seid.
<Charaktername>: Dann werde ich unterstützen, was immer Ihr entscheidet.
Zojja: Ja?
Zojja: Wie geht es eigentlich Taimi? Benimmt sie sich?
<Charaktername>: Kein bisschen, aber sie ist genauso klug wie immer. Und sie hat einen Freund, ob Ihr's glaubt oder nicht.
Zojja: Alchemie. Nichts hält den Lauf der Zeit an, was?
<Charaktername>: Dann will ich Euch mal in Ruhe lassen. Frode braucht mich, um ... wisst Ihr was? Es kommt nicht drauf an. Alles Gute, Zojja. Ich bin hier, egal was passiert.
Beim Betreten von Amnytas
Frode: Wegfinder, Rian möchte, dass Ihr Euch bei ihm meldet, sobald Ihr mit Zojja gesprochen habt.
<Charaktername>: Das habe ich schon. Sie ist ...
Frode: Sie muss über vieles nachdenken. Wir lassen ihr Zeit zum Trauern ... und Überlegen.
Frode: Inzwischen, während Ihr Rian helft, könnte die übrige Astralwache Eure Hilfe bei der Säuberung der Bastionen brauchen.
Zizel: Und Ihr könntet die Moral verbessern. Viele werden am Boden zerstört sein, wenn sie die Neuigkeiten erhalten.
Zizel: Gebt ihnen Hoffnung.
Peitha: Ich ... kann sie hören.
<Charaktername>: Wen denn?
Peitha: Isgarren, und ...
Peitha: Verliert jetzt nur nicht den Fokus. Die Enden fügen sich langsam zusammen.
Mit Rian
Erster Jäger Rian: Ich habe von Euren Taten seit unserem letzten Treffen gehört, Wegfinder.
Erster Jäger Rian: Ich denke, das ist ein Titel für alle Zeit. Ihr habt ihn Euch verdient.
Erster Jäger Rian: Je mehr wir uns dem Weltenturm nähern, desto hungriger werden die Kryptis ... aber sie stecken voller Berechnung. Die Bastion braucht Euch.
Zweite Jägerin Kamilla: Ihr kriegt Euch ja gar nicht mehr ein vor Bewunderung.
Erster Jäger Rian: Ah, ich muss Euch noch Kamilla vorstellen - das ist mein Lächeln.
Zweite Jägerin Kamilla: Es ist mir ein Vergnügen, Wegfinder. Gratuliere.
<Charaktername>: Alle Hände voll zu tun?
Zweite Jägerin Kamilla: Und ob. Aber es lohnt sich. Ich glaube, ich habe entdeckt, wie wir das Herz dazu bringen, sich gegen unseren ungebetenen Besuch zu richten.
Zweite Jägerin Kamilla: Als Rian erwähnte, dass er sich wieder mit Euch trifft, bat ich ihn, dabei sein zu dürfen. Ich könnte da draußen jemanden gebrauchen, der mehr praktische Forschung betreibt ...
Erster Jäger Rian: Also, der Wegfinder hat unseren Jägern und der Astralwache sehr geholfen ...
<Charaktername>: Alles, was uns hilft, die Oberhand zu bekommen.'
Zweite Jägerin Kamilla: Dann lasst uns mal reden. Das könnte uns allen nützen.
Mit Kamilla
Zweite Jägerin Kamilla: Als ich das Gerät zuerst in die Hände bekam, spürte ich eine gewisse Sehnsucht darin. Vielleicht war es neugierig auf mich. So wie ich umgekehrt auch.
Zweite Jägerin Kamilla: Ich bin dieser "Anziehung" gefolgt und habe einen Zauber geschmiedet - eine Art Talisman, der die Verbindung zwischen dem Herz und seinem Träger verstärkt.
Zweite Jägerin Kamilla: Ich nenne diese Zauber "Motivationen". Sie sollten dem Herz ermöglichen, sich auf noch stärkere Emotionen einzustimmen, die in Euch schlummern.
Zweite Jägerin Kamilla: Hier habe ich einen für Euch.
Suche nach Rissen mit einer Motivation
<Charaktername>: Ich kann nicht ... doch, da ist es. Ein Schwall kalte Luft ... und dann wird es ... warm? Freude. Dann Besorgnis ...
Einen Riss öffnen
<Charaktername>: Dämonen greifen an!
Wachthabende Livsdottir: Erhalte anormale Werte aus dem Riss. Die nächsten Astralwachen sollen sich zur Verteidigung melden!
Den Riss geschlossen
Zweite Jägerin Kamilla: Also?
<Charaktername>: Das war überwältigend, aber gleichzeitig ...
Zweite Jägerin Kamilla: Berauschend? Das Herz ist ein seltsames Gerät, aber ich danke egal welchem großen Geist, den Ihr anerkennt, dass es in Eurer Tasche steckt.
Zweite Jägerin Kamilla: Wenn Ihr noch mehr braucht, kommt zu mir. Ich habe noch Stärkere hergestellt als dieses, das ich Euch gegeben habe.
Zweite Jägerin Kamilla: Jagt schnell und mit Mitgefühl.
Hört Euch den Aufruf von Zizel an
Zizel: Hallo, Wegfinder ...?
Zizel: Während wir nach Isgarren suchen, habe ich eine gewisse ... Ahnung. Ihr solltet das mal überprüfen.
Zizel: Die Bastion des Obskuren. Ich höre ... Flüstern. Keine Kryptis. Auch nicht Isgarren. Eine Verlockung ...?
Zizel: Ich glaube nicht, dass es bösartig ist, aber es scheint nach Euch zu suchen.
Trefft Eure Verbündeten in der Bastian des Obskuren.
R'tchikk: Wegfinder! Zizel hat R'tchikk und Gladi gerufen, um Euch in der Bastion des Obskuren zu unterstützen.
<Charaktername>: Ich weiß noch nicht einmal genau, was wir suchen.
Gladium: (gestikuliert)
R'tchikk: Oh? Was will Gladi damit sagen?
Gladium: (gestikuliert)
R'tchikk: Gladi spürt etwas. Sie ist nicht sicher was, aber ...
Gladium: (gestikuliert)
R'tchikk: Sie glaubt, es ist Mabon. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich vertraue ihr. Immer.
<Charaktername>: Sehen wir mal, was wir finden können.
Beim Betreten der Hallen
R'tchikk: Skritt ist traurig, diese Hallen leer zu sehen. Keine Astralwache. Nur der Geruch von Kämpfen und Furcht.
Untersucht den Schutt und die verstreuten Trümmer.
R'tchikk: Gladi hat etwas gefunden!
R'tchikk: Schnell, schnell!
R'tchikk: Ach, die Tragödie ... Skritt hasst es, dass so viele gute Freunde verloren sind. Hasst es.
<Charaktername>: Ich weiß, es wird niemals leichter.
R'tchikk: R'tchikk riecht nichts außer Tod, Gladi. Suchen wir weiter.
Beim Verlassen der Hallen
Gladium: (gestikuliert)
Aithne Pradesdöttir: Kryptis?
R'tchikk: (japst) Lernt der Kommandeur etwa, Gladis Gebärden zu lesen?
<Charaktername>: Oder die "Taktik" der Kryptis, aber Gladi ist eine gute Anführerin.
Untersucht das Gehäuse des Artefakts.
R'tchikk: Skritt kennt das hier! Es ist eins der Gehäuse, die Mabon für seine wertvollsten Artefakte benutzte.
<Charaktername>: Aber das Artefakt fehlt. Meint Ihr, die Kryptis haben es sich geholt?
Gladium: (gestikuliert)
R'tchikk: Nein, hier entlang! Gladi sagt, es ist ganz in der Nähe.
Beim Aufheben des Artefakts
Isgarren: (knurrt) Warum habt Ihr aufgehört, Euch zu wehren?
Mabon: Euch zu töten - das ist es nicht wert.
Isgarren: Ein Mursaat ohne Blutdurst? Wie bescheiden von Euch.
Mabon: Ich bin einfach ehrlich. Ihr könnt nichts dafür, dass Ihr mich hasst. Und dass Ihr Angst habt.
Mabon: Meine Verwandten haben für weniger gemardet. Ich ... schäme mich deswegen.
Isgarren: Ich ...
R'tchikk: Wegfinder! Skritt möchte, dass Ihr die Augen aufmacht!
Nachdem die Kryptis besiegt sind
R'tchikk: Geht es Euch gut? Kommandeur?
<Charaktername>: Alles in Ordnung bei mir, aber ich hörte ... Mabon. Isgarren war ...
<Charaktername>: Ich weiß nicht, was es bedeutet ... sie haben miteinander gekämpft.
Gladium: (gestikuliert)
R'tchikk: Wer hat gekämpft?
<Charaktername>: Mabon und Isgarren. Mabon hat sich anders angehört. Vielleicht war er noch nicht aufgestiegen; ich bin nicht sicher.
R'tchikk: R'tchikk hat aus der Bastion des Obskuren schon seltsamere Dinge gehört.
R'tchikk: Gladi und Skritt kehren zurück zu Zizel. Wir sagen ihm, was wir entdeckt haben.
<Charaktername>: In Ordnung. Ich ruhe mich einen Moment lang aus.
Peitha: Ich habe Isgarrens Stimme nur einmal gehört, als ich nach sehr klein war ...
Peitha: Es ist seltsam zu sehen, was so ein bisschen Besessenheit durch Kryptis in seinem Geist angerichtet hat.
<Charaktername>: Ich denke nicht, dass ich mich darauf freue.
Peitha: Es ist ja recht spannend mitanzusehen, wie Ihr Euch so durchwurstelt, aber ...
Peitha: Man sollte doch zumindest das Fleisch zum Schlachten vorbereiten.
<Charaktername>: Ihr macht Euch doch wohl keine Sorgen?
Peitha: Nur um mich selbst. Falls mein Bruder Euch erledigt, würde mir das Festmahl des Jahrzehnts entgehen.
<Charaktername>: Euer ... Bruder?
Peitha: Cerus hat noch nie besonders fair gespielt. Ich fürchte, er würde von Euch nichts übriglassen als Blut und ein paar Fleischfetzen.
<Charaktername>: Wäre nett, wenn Ihr mir das ein bisschen früher gesagt hättet.
Peitha: Was hätte denn das für einen Unterschied gemacht, außer dass Ihr noch mehr Angst bekommen hättet ...?
Peitha: Cerus ist nicht Eparch, aber trotzdem furchterregend auf seine ganz eigene Weise.
Peitha: Er hat Euch die ganze Zeit schon umkreist. Beobachtet. Abgewartet. Sobald seine Aufgabe erledigt ist, seid Ihr als Nächstes dran.
<Charaktername>: Und was ist das für eine Aufgabe?
Peitha: Keine Bange, Ihr seid auf dem richtigen Weg.

NSC[Bearbeiten]

Verbündete[Bearbeiten]

Gegner[Bearbeiten]

Obejkte[Bearbeiten]