Smaragd-Refugium
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Smaragd-Refugium
Klassifikation
- Region
- Die Nebel
- Gebiet
- Grüne Welt Grenzlande
- Gegend
- Sonnenhügel
Karte
Das Smaragd-Refugium ist ein „Sprungrätsel“ im Nordwesten der „Grüne Welt Alpine Grenzlande“. Um es zu lösen sind zwei Schlüsselhälften zu suchen, um damit den „Nebeldrang-Tresor“ und die „Enorme Nebeldrang-Truhe“ zu öffnen.
Lösung[Bearbeiten]
- Allgemein
- „Eile“ oder permanente Geschwindigkeitssteigerungen, wie z.B. „Siegel der Schatten“, sind bei manchen Sprüngen durchaus von Vorteil.
- Ein genereller Tipp für die Sprung-Rätsel im „Welt gegen Welt“ ist: "Hold fire!" – will heißen, man greift Gegner nicht an, solange man selbst in Frieden gelassen wird. In den WvW-Sprung-Rätseln auf Gegner zu warten und diese gezielt daran zu hindern, das Puzzle abzuschließen, wird teils als unfair und unsportlich gewertet. Da aus der Belohnungstruhe jedoch Blaupausen für Belagerungswaffen erhältlich sind, ist es verständlich, diese dem Gegner nicht kampflos zu überlassen.
- Eingang
- Der Eingang zur Nebelgruft befindet sich im Nordwesten des jeweiligen Grenzlandes in einer Höhle. An der Kreuzung, welche durch eine Fackel markiert ist (Bild 1), biegt man von Süden kommend Links ab, und hält sich dann Rechts an der Felswand entlang. Am unteren Ende des Hanges ist ein Absatz zu sehen; von dort aus geht es mit einer 180°-Kehrtwendung nach Rechts (Bild 2) an der Felswand entlang weiter bis auf einen Überhang vor zwei Wasserfällen (Bild 3). Mit einem Sprung durch den linken Wasserfall landet man im Hauptraum (Bild 4) des Rätsels, von wo aus es zu beiden Hälften des Schlüssels und der Endtruhe geht.
- Weggabelung
- Vom Wasserfall aus geht es geradeaus weiter in Richtung eines großen schwebenden Felsblockes, von wo aus sich die Wege zu den beiden Hälften des Schlüssels und zum Nebeldrang-Tresor teilen. Idealerweise beginnt man mit der oberen Schlüsselhälfte, denn von dort aus kann man dann eine kleine Abkürzung zur unteren Hälfte das Schlüssels nehmen.
- Die obere Hälfte des Schlüssels
- Von der Weggabelung (Bild 5) aus springt man nach Links über die Plattformen in Richtung des riesigen Astes, läuft auf diesem entlang nach oben, und springt von dort aus über eine kleine Plattform in einen Höhleneingang (Bild 6), der von etwas Gestrüpp verdeckt wird. An der linken Wand entlang weiter geht es zum Nebeldrang-Tresor (Bild 7), für den wir jedoch noch keinen Schlüssel haben, also folgt man dem Weg noch ein Stück, vorbei an den Schleimen rechter Hand über zwei weitere kleine Plattformen hinauf auf den riesigen schwebenden Fels (Bild 8). An diesem Felsen führt ein kleiner Vorsprung entlang zu einem Loch im Gestein (Bild 9), durch welches man sich langsam hindurchrutschen lässt. Man sollte an dieser Stelle nicht unbedingt springen, da man durch den Schwung möglicherweise wieder ganz nach unten ins Wasser katapultiert wird und man somit den gesamten Weg nochmal laufen muss. Nach einer erfolgreichen Landung dreht man sich um (Bild 10), und springt über vier weitere Plattformen auf einen größeren Vorsprung an der Wand, von wo es über eine weitere Plattform (Bild 11) auf den nächsten schwebenden Felsblock geht. An diesem springt man links herum nach oben, dort angekommen geht es weiter über zwei kleine Plattformen auf einen schmalen Vorsprung an der Felswand (Bild 12).
- Auf dem Vorsprung läuft man nach rechts, bis man an einem sehr dünnen Ast ankommt (Bild 13), geht man hier drüber, ist man an der Truhe (Bild 14) angekommen, und man kann sich das erste Schlüsselteil dort herausnehmen.
- Nun kann man den Weg zur zweiten Hälfte etwas abkürzen, indem man sich von der mittleren Spitze des Felsens (Bild 15) vorsichtig auf den darunterliegenden Ast fallen lässt (Bild 18). War die Landung erfolgreich, kann man sich den Weg durchs Wasser zurück zum Anfang vorerst sparen.
- Die untere Hälfte des Schlüssels
- Von der Weggabelung (Bild 5) aus geht es nach rechts weiter über den Ast unterhalb des schwebenden Felsens (Bild 16) und dann gegen den Uhrzeigersinn über ein paar Plattformen auf diesen. Oben angekommen sieht man mehrere schwebende Plattformen vor sich (Bild 17), die einen Weg nach unten bilden - über welche man nun springt ist egal - wichtig ist das Ziel: der hervorstehende Ast mit dem Gestrüpp herum. Ist man auf diesem Ast gelandet (Bild 18), springt man vorsichtig nach oben in die dahinterliegende Höhle, an deren Ende man nach rechts auf einen schmalen Vorsprung springt. Nun hat man drei schwebende Säulen vor sich (Bild 19), und sieht an der Schräge rechter Hand drei schmale Absätze: dort hinunter und ein letzter mutiger Sprung nach rechts über das Wasser und man hat das schlimmste hinter sich.
- Nun bahnt man sich noch den Weg über die Plattformen an der direkt vor einem liegenden Wand (Bild 20) entlang nach oben, und kann aus der dortigen Truhe (Bild 21) das zweite Schlüsselteil in Empfang nehmen.
- Mit einem Sprung nach unten ins Wasser geht es wieder zurück zum Anfang.
- Der Nebeldrang-Tresor
- Hat man beide Hälften des Schlüssels gesammelt, begibt man sich nochmals durch das Wasser hinaus und geht ein weiteres mal den Weg in Richtung oberer Hälfte des Schlüssels, um die Tür zum Nebeldrang-Tresor (Bild 7) zu öffnen und zu betreten. Aus der Truhe (Bild 22) bekommt man unter anderem Blaupausen für Belagerungswaffen und mehrere Ehrenabzeichen.
- Um den Tresor wieder zu verlassen, kann die Tür, welche sich zwischenzeitlich wieder geschlossen hat, mittels des Hebels links daneben an der Wand öffnen.
Belohnung[Bearbeiten]
- Endtruhe Enorme Nebeldrang-Truhe
- Ehrenabzeichen (15)
- Zufällige Ausrüstungsgegenstände (3)
- Standard-Blaupause
- Aufsteigendes Fragment (3)
- Erfolg
Sprungrätsel – Smaragd-Refugium | 10 | |
---|---|---|
Schließt das Sprungrätsel ab. Bergt die Schätze im Smaragd-Refugium. |
Rätsel-Erfolg | 10 |
NSC[Bearbeiten]
- Schleime
- 80 Schleim
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Kommentierter Videoguide bei Youtube: Smaragd-Refugium
- Siehe auch das identische Rätsel "Saphir-Refugium".
- Mit der Einführung der Wüsten-Grenzlande war dieses Sprungrätsel im Zeitraum vom 23. Oktober 2015 bis zur Wiedereinführung der Alpinen-Grenzlande am 3. Mai 2016 nicht verfügbar und der zugehörige Erfolg nicht machbar.