Ehrt den Geist des Raben

Ehrt den Geist des Raben ist eine Aufgabe im Schneeherren-Tor des Wanderer-Hügels.

Überblick[Bearbeiten]

Aufgabentext

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Findet die versteckten Rabeneier und bringt sie zu den Horsten zurück. Bezwingt die Skelk und zerstört ihr Nester.

Fortschrittstext

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Schamanin Sigrytha dankt Euch.

Abschlussnachricht

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Der Rabe sieht alles
Der Rabe hat gesehen, wie Ihr Euch um seine Schar gekümmert habt. Er ist erfreut und beeindruckt von Eurem Vertrauen! Kommt gerne jederzeit wieder, damit ich Euch mit den Früchten vom Segen des Rabens beschenken kann.

Raben-Schamanin Sigrytha

Beitragende Aktionen[Bearbeiten]

Events

2 Löst die Rätsel der Rabenstatuen

Unabhängige Aktionen

Skelks bezwingen
Skelk-Nester zerstören
Raben-Eier zu den Horsten zurückbringen
Raben-Eier einem Raben-Akolyth übergeben
Rabenhorste reparieren
Gefallene Verbündete wiederbeleben
Rätsel der Rabenstatuen richtig beantworten (nur verfügbar, während „"Löst die Rätsel der Rabenstatuen")

Richtige Antworten der Rabenstatuen

Ich lebe auf einem Berg und doch könnt Ihr mich in der Hand halten oder über mich laufen. Ich werde Euch überleben. Nennt meinen Namen.

Ihr seid ein Stein.

Ich bewege mich ohne Beine. Ich drücke ohne Arme. Ich spreche ohne Worte. Ich heule ohne Mund. Was bin ich?

Ihr seid Wind.

Aus Schmerz und einem Schrei bringe ich das Neue in die Welt. Ich bin der Anfang aller Legenden. Offenbart meinen Namen.

Ihr seid Geburt.

Esst mich, und Ihr werdet ersticken, doch in mir liegt der Schlüssel zu Leben und Wachstum. Was bin ich?

Ihr seid Erde.

Ich werde Euch von innen heraus verschlingen. Ich muss jeden Tag besiegt werden, sonst nehme ich Euer Leben. Nur im Tod könnt Ihr mich aufhalten. Wer bin ich?

Ihr seid der Hunger.

Eure Hand kann mich nicht festhalten. Eure Augen können mich nicht sehen. Hält man mich fest, fliehe ich, aber Ihr könnt mich fangen, wenn Ihr still steht. Was bin ich?

Atem.

Ich bin wunderschön in der Wintersonne, doch meine Berührung schmerzt. Ich bin eine Gefahr über dem Kopf und unter dem Fuß. Wie ist mein Name?

Ihr seid Eis.

Mit mir werden Schlachten niemals alleine gekämpft. Mit mir werden Bündnisse niemals gebrochen. Was bin ich?

Ihr seid Treue.

Ich war am Leben, als ich fiel, doch unter Tausenden von anderen starb ich an Einsamkeit. Unter Eurem Fuß zerfällt meine dünne Haut zu Staub. Was bin ich?

Ihr seid totes Laub.

Ich brülle. Ich töte schnell. Ich verschlinge am Stück. Aber ich habe keine Zähne und keine Zunge. Was bin ich?

Ihr seid eine Lawine.

Ihr könnt ich verbrennen, ein Heim aus mir bauen und mich schnitzen. Es gibt unzählige Wege mich zu benutzen. Sagt mir meinen Namen.

Ihr seid Holz.

Ihr Bringe Felsen zum Verwittern, ich zerschlage Körper und verschlinge Städte. Und doch bin ich notwendig, um zu überleben. Was bin ich?

Ihr seid Wasser.

Ein Atemzug kann mich töten, doch ein Funke kann mich zum Leben erwecken. Meine Gestalt hat die Macht, die Dunkelheit zu vertreiben. Was bin ich?

Ihr seid eine Kerzenflamme.

Pflegt mich und ich werde wachsen. Wenn Ihr es wert seid, werde ich zu etwas, das ewig währt. Sagt meinen Namen.

Ihr seid eine Legende.

Mit mir werdet Ihr niemals Vernunft kennen. Ich werde Euch allem anderen gegenüber Blind machen und Euch dazu bringen, Euren Feind zu töten. Was bin ich?

Ihr seid Zorn.

Ich komme zu allen, die wachsen, krabbeln und gehen. Ich bin der perfekte Jäger. Am Ende bin ich der Sieger. Wie ist mein Name?

Ihr seid der Tod.

Ich labe mich an der Luft, aber trinke kein Wasser. Ich habe keine Augen, aber ohne mich seid Ihr blind. Was bin ich?

Ihr seid Feuer.

Ich mache Jäger blind, ängstige Kinder, und keine Tür kann mich aussperren. Dennoch kehre ich jede Nacht wieder. Was bin ich?

Ihr seid Dunkelheit.