Fürst Arrin
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Fürst Arrin Tonteich ist ein Nachfahre einer der Gründer der Gemeinde Tonteich und hat Besitzanspruch auf die Ländereien. Trotz seines Adelsgeschlechts ist er sehr bodenständig und sieht sich nicht als dem einfachen Bürger überlegen. Obwohl er die Ländereien rechtlich gesehen besitzt, überlässt er die Führung der Gemeinde Oberbürgermeister Johlin, der wiederum im Sinne der Bürger und der Krone agieren soll.
Standort[Bearbeiten]
Chronik[Bearbeiten]
Persönliche Geschichte[Bearbeiten]
- Episode 1 „Krytanische Politik“
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Willkommen in der Gemeinde Tonteich. Ich bin Fürst Arrin, Verwalter dieser Ländereien.
- Seid gegrüßt, Fürst. Ich bin <Charaktername>.
- Oh, lasst mich bloß mit Titeln in Ruhe. Laut königlichem Dekret muss ich meinen Titel führen, aber ich verzichte gern darauf, wenn ich es mit guten Leuten wie Euch zu tun habe.
- Ihr seid also der Verwalter dieser Gemeinde?
- Ja, mein Familienname ist Tonteich. Mein Ur-Urgroßvater war einer der Gründer der Gemeinde.
- Habt Ihr also auch das Sagen in der Stadt?
- Nein. Wir besitzen zwar das Land und halten die Rechte daran, aber wir haben die Führungsgeschäfte an den Bürgermeister delegiert. Dieser wiederum muss sich der Bevölkerung gegenüber verantworten. Und gegenüber der Königin natürlich.
- Interessant. Ich mache mich auf den Weg.
- Nein. Wir besitzen zwar das Land und halten die Rechte daran, aber wir haben die Führungsgeschäfte an den Bürgermeister delegiert. Dieser wiederum muss sich der Bevölkerung gegenüber verantworten. Und gegenüber der Königin natürlich.
- Habt Ihr also auch das Sagen in der Stadt?
- Ja, mein Familienname ist Tonteich. Mein Ur-Urgroßvater war einer der Gründer der Gemeinde.
- Gefällt Euch das Fürstenleben nicht?
- Es ist nicht so, dass es mir nicht gefällt, aber ich glaube einfach nicht, dass es mich zu etwas Besserem macht. Alle Bürger hier haben denselben Respekt verdient, meine ich.
- Sehr interessante Ansichten für einen Adeligen.
- Es ist nicht so, dass es mir nicht gefällt, aber ich glaube einfach nicht, dass es mich zu etwas Besserem macht. Alle Bürger hier haben denselben Respekt verdient, meine ich.
- Danke für Eure Gastfreundschaft, aber ich muss gehen.
- Ihr seid also der Verwalter dieser Gemeinde?
- Oh, lasst mich bloß mit Titeln in Ruhe. Laut königlichem Dekret muss ich meinen Titel führen, aber ich verzichte gern darauf, wenn ich es mit guten Leuten wie Euch zu tun habe.
- Seid gegrüßt, Fürst. Ich bin <Charaktername>.
Persönliche Geschichte[Bearbeiten]
- Während „Krytanische Politik“
- → Siehe bei „Die Rettung“
Zitate[Bearbeiten]
- Das kommt mir seltsam vor.
- Ich bin reich, wisst Ihr.
- Meine Zeit ist kostbar.
- Möge Lyssa Euch helfen.
- Was denn?