Krytanischer Adel

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Der krytanische Adel genießt mehrere Privilegien in der Stadt Götterfels. Dazu gehören Minister, Fürsten und andere Edelleute. Der Adel zeichnet sich durch Geld und Macht aus, dabei spielt es keine Rolle, wie man an dieses Geld kommt. Ansehen spielt bei den Menschen eine sehr große Rolle, weshalb viele Adlige, darunter auch viele Minister, eigene Anwesen besitzen und häufig Feiern und Bälle veranstalten. Innerhalb des Adels gibt es viel Gerede und Tratsch, bei dem andere Adelsvertreter meist schlechtgeredet werden.

Wenn man, wie im Falle der Familie Meade, sein Geld verliert, verliert man auch die Achtung anderer Adliger und wird aus dem Kreis des Adels ausgeschlossen.

Geschichte[Bearbeiten]

Im Jahr 1325 N.E. kam es zu einer Serie von Einbrüchen in die Häuser und Anwesen einiger Adeligen-Familien. Die Einbrecher blieben stets unentdeckt und machten reichlich Beute, was innerhalb des Adelsstandes zu viel Gesprächsstoff führte. Als schließlich Minister Zamon für die Verbrechen angeklagt und durch Gerichtskampf für schuldig erklärt wurde, war der Aufruhr der Adeligen groß. Nach kurzer Zeit legte sich die Stimmung jedoch wieder und der Adel kehrte zu seinem Alltag zurück.

Adlige[Bearbeiten]