Herrschaftsgebiet der Winde (Stadt)

Aus Guild Wars 2 Wiki
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Die großen Tengu-Mauern von der Ventry-Bucht aus.
Die Mauern vom Herrschaftsgebiet Tötungszone aus.

Das Herrschaftsgebiet der Winde, von ihren Einwohnern auch Adlerhorst genannt, ist die große Stadt der Tengu, in die sie kein anderes Volk als das ihre hineinlassen. Vor ca. einem Jahrhundert wurde die Stadt errichtet, nachdem die Tengu von überall auf der Welt zu diesem Ort reisten. Dies taten sie, nachdem die Auferstehung von Orr, oder wie die Tengu das Ereignis nennen, der Große Tsunami, große Teile der umliegenden Landmassen verschlang. Die Tengu, die von Cantha her kamen, mussten sich erst durch Wellen der Auferstandenen kämpfen, bis sie endlich die krytanische Küste erreichten. Ein Nachfahre von Talon Silberflügel führte die Tengu damals an.

Die Tengu fingen bald an, riesige Mauern zu bauen, welche ihr Herrschaftsgebiet komplett von der Außenwelt abschotten sollten, um so auch der Gefahr durch die Drachendiener zu entkommen. Angeführt werden die Tengu von ihrem Kaiser, welcher auch die vier Tengu-Häuser, welche die vier Winde repräsentieren, leitet. Nur selten verlassen einige Tengu den Adlerhorst, meistens um Handel mit den Völkern außerhalb zu betreiben. Dazu haben sie zwei Handelsposten außerhalb ihrer Mauern errichtet. Einmal den Hanto-Handelsposten im Caledon-Wald und einmal das Ireko-Händlerlager, in den Kessex-Hügeln, etwas weiter nördlich. Die beiden Zugänge zum Herrschaftsgebiet im Herrschaftsgebiet Tötungszone und dem nach der Stadt benannten Herrschaftsgebiet der Winde, sind verschlossen und werden von einigen Soldaten der Tengu bewacht. Das Verschlossene Tor in Löwenstein, führt auch zum Adlerhorst, wobei es nicht unmittelbar an diesen grenzt.

In letzter Zeit, so erzählen die Tengu, sind Zerstörer im Herrschaftsgebiet aufgetaucht. Da diese aus der Erde kommen, bieten die großen Mauern keinen Schutz vor ihnen.