Caledon-Wald

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Der Caledon-Wald, die Heimat der Sylvari, erstreckt sich vom Fuße des Blassen Baums nach außen. Traurigerweise will in diesen weiten grünen Landen keine Ruhe einkehren. Orrianische Untote tauchen aus der Brandung auf und bedrohen den Hain.

Der Caledon-Wald ist das Startgebiet der Sylvari. Direkt Außerhalb des Hains findet man sich im Dorf Astorea wieder, wo viele neu erwachte Sylvari aus ihren Kapseln steigen und zum ersten Mal das Tageslicht erblicken. Astorea ist ein friedlicher Ort, an dem sich die Sylvari erst einmal finden können, bevor sie ihre Wylde Jagd beginnen, oder ihrem Traum nacheifern. Die idyllische Atmosphäre des Dorfes bleibt dank zweier entscheidender Außenposten der Hainhüter bestehen. Wächterwäldchen, nördlich von Astorea, fängt alle Auferstandenen ab, welche sich dem Dorf nähern. Die Auferstandenen befinden sich noch nicht lange im Caledon-Wald, kommen aber in immer höherer Zahl aus dem Meer des Leids herangeschwemmt. Dabei reichen schon kleinste Zuflüsse, welche die Untoten passieren können.

Der andere wichtige Außenposten ist das Kastell Astorea, welches damit beschäftigt ist, den Albtraumhof abzuwehren. Dabei schützen sie nicht nur das Dorf, mit seinen leicht zu beeinflussenden Setzlingen, sondern auch bedeutend den Hain selbst. Der Albtraumhof beherrscht die westlichen Teile des Waldes und hat auch seinen Hauptsitz im Zwielichtgarten, im Nordwesten von Caledon. Was dort genau vor sich geht, weiß kein Außenstehender genau, man weiß jedoch, dass sich die momentane Anführerin des Hofes, Großherzogin Faolain im Zwielichtgarten aufhält. Kleinere Außenposten des Hofes, wie die Schierlingswiege, versuchen hauptsächlich andere Sylvari zu rekrutieren. Deswegen haben sie auch ein besonderes Augenmerk auf die Lautlosen geworfen, Sylvari die sich vom Blassen Baum abgewandt haben, und deshalb als besonders einfach zu bekehren gelten. Die letzten verbliebenen Lautlosen, haben sich nun auf der Insel des Trauernden Steins zusammengefunden, sind jedoch auch dort vor Überfällen nicht gefeit.

Die östlichen Regionen des Caledon-Waldes sind hauptsächlich von Buchten, namentlich der Ventry- und der Quetzal-Bucht, geprägt. Sie reichen vom Festland aus, bis zu der großen Mauer der Tengu, die deren Herrschaftsgebiet der Winde von der Außenwelt abschottet. In den Gewässern haben sich in letzter Zeit zunehmend Krait niedergelassen, welche wegen ihrer Raubzüge und Gefangennahmen gefürchtet sind. Sie halten andere Völker als Sklaven um sie arbeiten zu lassen, oder ihrem Propheten zu opfern. Besonders betroffen sind die Quaggan aus Soggorsort, einem kleinen Fischer-Dorf im Schatten der Tengu-Mauern, welche den Krait nichts entgegenzusetzen haben. Aber auch alt eingesessene Hylek-Stämme haben ihre Probleme mit den Krait und drohen, von diesen überrannt zu werden. Die Hylek waren, sofern bekannt, das erste der momentan anwesenden Völker, die den Caledon-Wald bewohnten. Vereinzelte Stämme haben sich dort in verschiedenen Regionen niedergelassen und blieben auch unter sich. Da sie sich mittlerweile durch das plötzliche Auftauchen von Krait und auch Sylvari in ihrem Lebensraum bedroht fühlen, werden sie zunehmend aggressiver gegenüber Außenstehenden.

Erforschung[Bearbeiten]

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Vollständigkeitsnachricht

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Die Erfoschung des Caledon-Waldes
Seid gegrüßt!

Eure Heldentaten im Caledon-Wald haben sich überall herumgesprochen, und eins dürfte jetzt ganz klar sein: niemand ist so entschlossen und fähig wie Ihr. Da draußen wartet eine ganze Welt auf jemanden wie Euch.

Macht weiter so!

Caledon-Wald

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