Lintoina
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Lintoina ist eine Sylvari, die verzweifelt ist, da ihr Liebster demnächst aus dem Hain verbannt werden wird. Sie steht vor dem Eingang des Gartens der Nachtschatten.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Vergebt mir. Es liegt nicht an Euch. Das sind traurige Zeiten für mich. Ich muss einen Weg finden, wie ich meinen Liebsten retten kann. Bestrafen Eure Anführer Stehlen mit Verbannung?
- Diebe werden kurzzeitig von der zivilisierten Gesellschaft weggesperrt. (nur als Asura)
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Vertraut Euren Ältesten.
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Diebe? Wir töten sie. (nur als Charr)
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Vertraut Euren Ältesten.
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Ja, wir lassen Diebe nicht lange ihr Unwesen treiben. (nur als Norn)
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Vertraut Euren Ältesten.
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Wir werfen Diebe ins Gefängnis. (nur als Mensch)
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Vertraut Euren Ältesten.
- Verstehe. Die Erstgeborenen wissen bestimmt, was sie tun.
- Diebstahl ist absolut akzeptabel. Aber erwischt werden nicht. (nur als Dieb)
- Kann gerade nicht sprechen.
- Diebe werden kurzzeitig von der zivilisierten Gesellschaft weggesperrt. (nur als Asura)
- Als Sylvari
- Wir müssen etwas unternehmen, <Charaktername>. Sie haben Garrett für zehn Jahre aus dem Hain verbannt. Sie sagen, er hätte den Erstgeborenen Kahedins bestohlen.
- Er wurde schon einmal beim Stehlen erwischt, nicht wahr?
- Ja, aber Verbannung? Das ist sehr hart, und ... und ... und ich will den Hain nicht verlassen! Er wollte, dass ich ihn begleite, aber ich kann nicht. Wir müssen etwas tun.
- Wir können nichts weiter tun. Er legte seinen eigenen Garten an.
- Ja, aber Verbannung? Das ist sehr hart, und ... und ... und ich will den Hain nicht verlassen! Er wollte, dass ich ihn begleite, aber ich kann nicht. Wir müssen etwas tun.
- Wir können nichts weiter tun.
- Er wurde schon einmal beim Stehlen erwischt, nicht wahr?
Zitate[Bearbeiten]
- Alles hat ein Recht zu wachsen.
- Handelt weise.
- Lebt gut.
- Nutzt den Moment.
- Unsere Taten spiegeln sich im Traum.