Stimmen jenseits des Schleiers
- Jahr
- 1336 N.E.
- Chronik
- Secrets of the Obscure
- Stufe
- 80
- Region
- Horn von Maguuma
- Gebiet
- Himmelswacht-Archipel
- Vorgänger
- Mutter der Sterne
- Nachfolger
- Der fehlende Aspekt
Überblick[Bearbeiten]
- Arbeitet weiter im Himmelswacht-Archipel mit der Astralwache zusammen.
- Kehrt zurück zum provisorischen Lager der Rissjäger am Leuchtfeuer der Zeitalter.
- Seht nach Dagda.
- Sprecht mit Frode.
- Trefft Euch mit Rian, damit er Euch weitere Ziele nennt.
- (Optional) Sprecht mit R'tchikk und Gladium.
- Helft der Astralwache beim Kampf gegen Bedrohungen in ganz Tyria.
- Spührt mit dem Herz weiterhin Risse auf und versiegelt sie
- Trefft Euch am Leuchtfeuer der Zeitalter wieder mit der Astralwache.
- Kehrt zurück zum provisorischen Lager der Rissjäger am Leuchtfeuer der Zeitalter.
- Schmiedet Pläne mit Euren Verbündeten.
Belohnung[Bearbeiten]
Erfolge[Bearbeiten]
Secrets of the Obscure: 2. Akt – Stimmen jenseits des Schleiers | 1 1 | |
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Arbeitet weiter mit den Rissjägern Chronik: Stimmen jenseits des Schleiers
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"Stimmen jenseits des Schleiers" abgeschlossen | 1 |
Chronik[Bearbeiten]
“ Während Dagda - der sich immer noch die Haare sträuben, wenn ich in ihre Nähe komme - sich auf ihre Erholung konzentrierte, half ich Rian, überall im Archipel noch mehr Kryptis zu erledigen. Dagda ist jetzt gereinigt und fast wieder kampfbereit; unser nächstes größeres Ziel ist es daher, Lyhr zu helfen, seine andere Hälfte wiederzufinden. Offenbar - ich schreibe das hier auf, um sicherzugehen, dass ich das Konzept überhaupt verstehe - kann er sein Bewusstsein in zwei Teile spalten. Eine verrückte Taktik, die es ihm gestattet, sich besser vor der Besessenheit durch Kryptis zu schützen. Selbst wenn eine Hälfte kompromittiert wurde und jetzt verschwunden ist, haben wir wenigstens die andere, die bereit und fähig ist zu helfen. Die Zauberer sind nicht nur nahezu unsterblich, sondern sie besitzen auch einzigartige magische Fähigkeiten, die anders sind als alles, was ich bisher kennengelernt habe (und vielleicht war das auch gut so).
Während ich im Lager wartete, stellte mir Frode zwei weitere Mitglieder der Astralwache vor, die uns in den kommenden Tagen helfen würden: R'tchikk, eine schockierend redegewandte Skritt, und Gladium, ein ehemaliges Mitglied der Charr-Legionen. R'tchikk hegt eine tiefe Bewunderung für meine früheren Erfolge, sodass ich jetzt wenigstens eine richtige Verbündete in diesem mystischen, unbekannten Aspekt der Welt mein Eigen nenne. Sie und Gladi waren eine willkommene Abwechslung und boten mir die wohl wärrnste Begrüßung seit meiner Ankunft. Ich begab mich zurück zu den "Fraktalen" der Zauberer, um Risse aufzuspüren und nach Hinweisen auf "Böser Lyhr" zu suchen (R'tchikks nicht unpassende Bezeichnung für die griesgrämige Hälfte des Zwergs), während der Rest des Teams Pläne für den Marsch auf den Turm des Zauberers schmiedete - unser nächstes Ziel. Aber während ich durch die Inseln navigierte, ertönte in meinem Kopf eine Stimme, die nicht Peitha gehörte und mich erstarren ließ. Es war ein Kryptis namens Eparch. Er nennt sich "Mitternachtskönig" und ist auf der Jagd nach Isgarren. Die Stimme klang so bedrohlich, dass sogar Peitha sich rührte. Ihre Worte verdrängten rasch die seinen und schoben ihn zur Seite. Sie warnte mich davor, seinen Namen zu laut auszusprechen, um seinen Blick nicht auf mich zu ziehen. Und auch jetzt denke ich, vielleicht wider besseres Wissen, dass ich auf sie hören werde. *** R'tchikk rief mich zurück ins Lager, wo sich die ganze Gruppe für den Marsch auf den Turm des Zauberers wappnete. "Böser Lyhr" war geortet worden, aber wir hatten einen ganz üblen Kampf vor uns, wenn wir ihn zurückholen wollten. "Guter Lyhr" (seine freundlichere Hälfte) und Mabon würden einen Schlüssel schmieden müssen, um die Verteidigungsmechanismen des Turms auszuschalten. Als die Gruppe gerade losziehen wollte, fragte Frode Dagda nach einem Notruf, auf den sie und Zojja in meiner Abwesenheit reagiert hatten. Ein weiteres Mitglied der Astralwache war besessen worden, und das Ergebnis war schlimm - Dagda musste ihn zur Isolierung der Bedrohung in eine Gefängniszelle sperren, aber vorher war es ihm gelungen, sich selbst ein Messer in den Oberschenkel zu rammen. Peitha erinnerte mich bei der Gelegenheit an meine Stellung in dieser Welt: Ich bin fremd an einem ungewohnten Ort und habe kaum Freunde. Sollte ich meine ... Verbindung zu Peitha preisgeben, so würde Dagda, die mir sowieso nicht über den Weg traut, mich vielleicht niederstrecken, bevor ich irgendetwas erklären könnte. Meine diesbezügliche Lage könnte ich einem Einsatztrupp, der nur existiert, um einen dämonischen Feind zu bekämpfen, wohl kaum rational erklären. Ich weiß ja immer noch nicht, was Peitha eigentlich will. Aber ich bin ziemlich sicher, dass sie mich nicht tot sehen will, sonst könnte ich meine Gedanken hier schon längst nicht mehr aufzeichnen. |
Dialog[Bearbeiten]
- Beim Betreten von Himmelswacht-Archipel
- Seltsame Stimme: Ihr atmet noch. Das ist gut.
- <Charaktername>: Und Ihr seid immer noch hier. Bin ich besessen?
- Seltsame Stimme: Nein. Das seid Ihr nicht.
- <Charaktername>: Wer seid Ihr dann?
- Seltsame Stimme: Peitha.
- <Charaktername>: Und was wollt Ihr von mir, Peitha?
- <Charaktername>: Jetzt sagt Ihr nichts mehr.
- Seht nach Dagda
- <Charaktername>: Ihr seid auf den Beinen, wie ich sehe.
- Dagda: Ja, das bin ich.
- Zojja: Ich denke, es ist Zeit fürs offizielle Kennenlernen. Dagda, Kommandeur. Kommandeur, Dagda.
- Zojja: Sie hat Mabon geholfen, mich zu heilen, als ich zum ersten Mal herkam. Ihr hättet mich sehen sollen. Ich war ganz schön ramponiert ...
- <Charaktername>: Dagda.
- Dagda: Kommandeur. Bitte verzeiht meine Feindseligkeit bei unserer ersten Begegnung.
- <Charaktername>: Das war doch verständlich -
- Dagda: Ihr hattet meinen Zorn nicht verdient. Aber ich bleibe auf der Hut. Wir kennen Euch nicht.
- <Charaktername>: Ich wurde in diesen Riss hineingezogen. Ich helfe Zojja gern - und auch Euch. Aber ich hatte mir das nicht ausgesucht.
- Dagda: Ich auch nicht.
- Zojja: Soso, wir sind immer noch grantig.
- Zojja: Lassen wir uns nicht vom Endziel ablenken: Wir müssen die Kryptis aufhalten. Und dazu brauchen wir alle Hilfe, die wir erhalten können.
- Dagda: Das ist wahr.
- Zojja: Frode versucht Euch zu finden, Kommandeur. Ihr solltet ihn aufsuchen.
- Beim Verlassen der Krankenstation
- Peitha: Macht euch das wütend?
- <Charaktername>: Macht was mich wütend?
- Peitha: Die Tatsache, dass nicht alle sofort von Eurem Glanz geblendet sind.
- <Charaktername>: Die kennen mich doch gar nicht. Ihr übrigens auch nicht.
- Peitha: Aber ich lerne Euch allmählich kennen, und ich glaube nicht, dass Euch das gefällt.
- Sprecht mit Frode.
- R'tchikk: R'tchikk macht sich schreckliche Sorgen, weil Lyhr ... bitte R'tchikk verzeihen, aber: weil Lyhr so eine Transuse ist.
- Gladium: (gestikuliert)
- R‘tchikk: Gladium sieht das wie Skritt.
- Frode: Dagda geht es besser. Wenn ich immer noch Schamane wäre, würde ich Euch einen Segen schulden.
- <Charaktername>: Oh, das habe ich bemerkt. Sie ist immer noch nicht begeistert, mich zu sehen.
- Frode: Dagda will die Astralwache um jeden Preis schützen. Wie ich schon sagte - sie wird sich überzeugen lassen. Irgendwann.
- R'tchikk: Das hier ist ... der Kommandeur?
- R'tchikk: Oh, R'tchikk, zu Euren Diensten! Skritt ist ein großer Fan Eurer Arbeit. Großer Fan.
- Frode: Das hier sind R'tchikk und Gladium, zwei meiner Späher. Ich habe ihnen aufgetragen, Lyhr aufzuspüren.
- R'tchikk: Alle beide!
- Frode: Wir wissen, dass der Aspekt des Gefühls mit Mabon zusammenarbeitet, um die Verteidigung des Turms einzureißen, aber seine andere Hälfte ist ...
- R'tchikk: Wer weiß wo. Gladi schwant nichts Gutes ...
- Gladium: (gestikuliert)
- Frode: Geht mir genauso. Aber immer noch gibt es Kryptis, die sich von den Fraktalen und ihren Bewohnern nähren.
- Frode: Wenn wir denen nicht helfen, behandeln wir sie nicht besser als Dolyaks.
- Frode: Kommandeur, ehrlich gesagt könnte ich Eure Hilfe im Feld gebrauchen. Die Rissjäger und meine Späher haben alle Hände voll zu tun.
- <Charaktername>: Ich melde mich mal bei Rian und frage, was die Jäger brauchen.
- Sprecht mit R'tchikk und Gladium
- R'tchikk: R'tchikk und Gladium fühlen sich sehr geehrt, weil sie dem ehrenwerten Pakt-Kommandeur zur Seite stehen dürfen.
- <Charaktername>: Der Titel ist nicht mehr ganz aktuell, aber ich weiß die Absicht zu schätzen.
- R'tchikk: Oh, R'tchikk könnte Balladen über Eure Ruhmestaten schreiben. Gladium auch ...
- Gladium: (verbeugt sich)
- R'tchikk: R'tchikk stellt Euch Gladium vor! Sie ist meine älteste Gefährtin. R'tchikk kann ihre Bewegungen interpretieren.
- R'tchikk: Gladium kann nicht sprechen und Skritt auch nicht besonders gut hören. Die Legionen ... waren nicht gut zu ihr.
- R'tchikk: Aber Gladium ist genauso stark und intelligent wie der Kommandeur.
- Gladium: (gestikuliert)
- <Charaktername>: Ich freue mich, Euch beide kennenzulernen.
- R'tchikk: R'tchikk und Gladium lernen Euch auch gern kennen.
- Trefft Euch mit Rian, damit er Euch weitere Ziele nennt
- Erster Jäger Rian: Ihr seid wieder zurück. Ich spreche gewiss für alle Jäger, wenn ich sage: Das habt Ihr gut gemacht!
- <Charaktername>: Zojja war mir eine große Hilfe, aber danke. Frode hörte sich an, als sei die Sache sehr dringlich ...
- Erster Jäger Rian: Dagda ist jetzt wieder auf unserer Seite, aber die Kryptis haben ihre Anstrengungen verdoppelt. Hier, ich zeige es Euch.
- Erster Jäger Rian: Risse stellen hier im Archipel eine unmittelbare Bedrohung dar, aber wie Ihr selbst gesehen habt, erscheinen sie auch überall in Tyria. Ich kann Euch zeigen, wo unsere Späher Riss-Aktivität entdeckt haben.
- Zeigt mir, wo die Risse sind. Ich helfe dann aus, wo ich kann.
- Ich melde mich später wieder bei Euch.
- Spührt mit dem Herz weiterhin Risse auf und versiegelt sie
- <Charaktername>: Erwartet Ihr, dass ich Euch einfach so vertraue, Peitha?
- Peitha: Wäre das denn so schlimm?
- <Charaktername>: Wenn ich mir gleich selbst das Fleisch von den Knochen reiße und zum Kryptis werde, dann schon.
- Peitha: Die Zauberer sind reaktive Kreaturen. Man kann ihnen leicht Angst einjagen. Wenn Ihr es ihnen erzählt, könnte das für uns beide böse enden
- Peitha: Ihr solltet einstweilen Stillschweigen über mich bewahren. Lernt mich erst mal ein bisschen kennen, bevor Ihr etwas Drastisches tut.
- Peitha: Aber passt bloß auf. Wenn Ihr Nasenbluten kriegt, ist das ein schlechtes Zeichen.
- Nachdem schließen des ersten Riss
- R'tchikk: Kommandeur? Hört Ihr mich? Oh, Skritt hofft, dass das funktioniert ...
- <Charaktername>: R'tchikk? Seid Ihr das?
- R'tchikk: Ah, ja! Gut. Sehr gut. R'tchikk kennt sich nicht gut aus mit moderner Technik.
- R'tchikk: Dank sei dem prachtvoll Glänzigen, dass Frau Uenno Euer Gerät auf unsere astrale Frequenz einstellen konnte ...
- R'tchikk: Gladium und ich sind immer noch hinter Lyhr her. Wir kontaktieren Euch, sobald wir ihn gefunden haben.
- Nachdem schließen des zweiten Riss
- R'tchikk: Der Aspekt des Gefühls, den R'tchikk gern "Guter Lyhr" nennt, weiß leider nie genau, wo seine andere Hälfte ist.
- R'tchikk: Wenn wir beide Hälften haben, kann der Kommandeur R'tchikk und Gladium helfen, ihn wieder dauerhaft zusammenzufügen!
- Nachdem schließen des dritten Riss
- Seltsame Stimme: Ihr könnt weglaufen. Könnt Euch verstecken.
- Seltsame Stimme: Aber Eure Angst. Die riecht gerade so, wie ich es in Erinnerung habe. Isgarren.
- <Charaktername>: (stöhnt)
- Peitha: Ganz ruhig. Atmen. Durchatmen.
- <Charaktername>: Wer war wer war das?
- Peitha: Der Mitternachtskönig.
- <Charaktername>: Eparch?
- Peitha: Mutig von Euch, das so laut zu sagen. Er jagt. Aber nicht Euch. Noch nicht.
- Nachdem schließen des vierten Riss
- R'tchikk: Gute Nachrichten, Kommandeur. Gladium hat Lyhrs Fährte gefunden.
- R'tchikk: Also, die vom BÖSEN Lyhr. Trefft Skritt am Leuchtfeuer der Zeitalter, und wir schmieden einen Plan.
- Schmiedet Pläne mit Euren Verbündeten
- R'tchikk: Kommandeur! Gerade rechtzeitig für R'tchikks Schlachtplan.
- R'tchikk: Mabon und Guter Lyhr arbeiten daran, den Turm des Zauberers zu entriegeln. Mabon bittet um die Mithilfe des Kommandeurs.
- R'tchikk: Sobald Mabon und Guter Lyhr einen Schlüssel geschmiedet haben, können wir den Turm des Zauberers betreten.
- Gladium: (gestikuliert)
- R'tchikk: Ganz genau, Gladi. Wir glauben, Böser Lyhr hält sich dort versteckt. Skritt hat keine Ahnung, wie er da reingekommen ist.
- Frode: Uenno und ich halten hier inzwischen die Stellung, aber wir stoßen zu Euch, wenn es Zeit ist, den Turm zurückzuerobern.
- R'tchikk: Wie klingt das für Euch, Kommandeur?
<Charaktername>: Ich muss noch viel lernen über ... na ja, all das hier. Aber ich werde an Eurer Seite kämpfen.
- R'tchikk: Oh, R'tchikk fühlt sich geehrt.
- Frode: Ich bereite die Astralwache vor.
- Zojja: Ich lasse Mabon wissen, dass wir in Bewegung sind.
- Frode: Hat der Notruf irgendwas bewirkt, Dagda?
- Dagda: Habt Ihr das mit Alm gehört?
- Frode: Nein, was ist denn passiert?
- Dagda: Besessen von einem dieser Biester. Hat sich beim Abendessen ein Messer in den Oberschenkel gerammt. Wir sind rechtzeitig gekommen, bevor er irgendwem die Kehle durchschneiden konnte.
- Zojja: Beinahe hätte er das allerdings getan. Sie mussten ihn vor unserem Eintreffen eine Stunde lang in Schach halten ...
- Dagda: Ich habe ihn zum Leuchtfeuer der Zeitalter gebracht. Dort sitzt er hinter Schloss und Riegel, bis wir wissen, ob er uns Probleme bereitet.
- Frode: Das ist sicher besser so, damit er sich nicht weiter verletzen kann.
- Peitha: Und deshalb müssen wir vorsichtig sein.