Mutter der Sterne

Fehlende Informationen: weitere Gegner/Verbündete?

Überblick[Bearbeiten]

Erfahrt mehr über die Astralwache und die Rissjäger.

Trefft Euch mit Frode in der Kommandozentrale am Leuchtfeuer der Zeitalter.

Erfahrt von Frode etwas über die Rissjäger.

Erfahrt von Uenno Einzelheiten zur Lage.

Gestattet Uenno, Euren Kommunikator einzustimmen.

Sprecht mit Rian, um mehr über die Situation zu erfahren.

(Optional) Erfährt mehr über Uenno.

Arbeitet mit Rian, um Eure Ausbildung zu beginnen.

Verwendet die Fähigkeit "Nach Riss suchen" in "Aufstieg des Zauberers".

Besprecht Euer Erlebnis mit Rian.

Verwendet das Herz des Obskuren, um Risse im Himmelswacht-Archipel aufzuspüren und zu schließen.

Schmiedet Pläne mit Euren Verbündeten.

Lasst Euch in der Krankenstation der Astralwache untersuchen.

Setzt Euch zur Untersuchung auf den einfachen Hocker.

Kehrt zurück zum Himmelswacht-Archipel.

Erfahrt mehr über die Himmelsschuppen.

Versammelt Euch vor der Höhle zum Kosmischen Observatorium mit Euren Verbündeten.

Schmiedet einen Plan mit Frode, Uenno und Zojja um Dagda zu retten.

Erkundet die Höhle, um Dagda zu finden.

Folgt Zojja und sucht in der Höhle nach Dagda.

Kryiptis besiegt

Ceri, Dagdas Lehrling

Erkundet mit Zojja weiter das Observatorium.

Befreit Dagda von ihrer Besessenheit durch Kyptis.

Betretet den Riss, um Dagda zu konfrontieren.

Nähert Euch Dagda.

Dagda

Kryiptis-Schergen besiegt

Seht nach Euren Verbündeten.

Belohnung[Bearbeiten]

Beutetasche (5)
Luxusausrüstungskiste

Erfolge[Bearbeiten]

Secrets of the Obscure: 1. Akt – Mutter der Sterne		1 1
Erkundet die fraktalähnlichen Inseln und fangt an, Euch einen Platz unter den Rissjägern zu verdienen. Chronik: Mutter der Sterne Gegenstand: Versteck voller Astralmünzen	"Mutter der Sterne" abgeschlossen	1

Secrets of the Obscure: 1. Akt – Notizenleser		1
Findet alle lesbaren Notizen, während Ihr Zojja folgt. Chronik: Mutter der Sterne	Notizen gefunden: 2	1

Ohne zu zögern, setzten mich meine neuen "Freunde" in der Astralwache in diesem seltsamen Krieg gegen die Kryptis ein, der schon seit Jahrtausenden tobt. Ich muss mich erst noch an all diese Informationen gewöhnen (eigentlich würde ich am liebsten eine Flotte von Luftschiffen herbeirufen und den ganzen Schlamassel hier beenden). Aber ... ich habe beschlossen, der Wache zu vertrauen. Jedenfalls vorläufig. Es gibt hier eine Menge neuer Gesichter, und Zojja erscheint in meiner Gegenwart angespannt. Wir haben nicht miteinander gesprochen, seit sie in Maguuma verwundet wurde - ich wusste gar nicht, dass sie Rata Sum verlassen hatte, wohin sie zurückgekehrt war, um geheilt zu werden - aber ich erwarte, dass es ein schwieriges Gespräch wird. Und es würde sicher noch komplizierter, wenn jetzt Logan mit ein paar Seraphen oder Paktmitgliedern hier angeflogen käme.

Alle waren damit beschäftigt, Dagda und Isgarren aufzustöbern - die beiden anderen vermissten "Zauberer", wobei Letzterer das Oberhaupt dieser Organisation ist. Ich traf mich also mit Frode in einem Außenposten der Astralwache, um zu erfahren, wie ich helfen könnte. Er erzählte mir von einer ihrer eher praktisch arbeitenden Abteilungen: den Rissjägern. Sie werden von einem Mann namens Rian angeführt. Ihre Aufgabe ist es, Kryptis-Risse aufzuspüren und zu öffnen, um die Dämonen zu stellen, die sich darin verbergen, während der Rest der Astralwache nach ihren vermissten Mitgliedern sucht. Rian zeigte mir, wie ich das Herz des Obskuren benutzen muss - das Gerät, das mir Zojja zuvor in der Schlacht gegeben hatte und das wir verwendet hatten, um am Leuchtfeuer der Zeitalter Risse zu schließen. Offenbar wurde es von einer Kodan-Zauberin namens Wartender Kummer hergestellt, die seither die Astralwache verlassen hat (mehr oder weniger im Unfrieden, wie ich hörte). Immer, wenn ich die Kraft des Geräts kanalisiere, scheinen starke Wellen von Emotionen mich vorwärtszuleiten. Ich kann es nicht recht beschreiben, aber ich fühle mich dem Gerät bereits stark verbunden.

Frode stellte mir auch seine rechte Hand vor, eine forsche Asura-Soldatin namens Uenno, die helfen sollte, mich zu trainieren. Sie schickte mich in ein Lazarettzelt der Wache, wo ich auf Besessenheit untersucht wurde (wenn man Zeit in Nayos verbracht hat, erregt das Verdacht, und ganz zu Recht). Diese ... Stimme in meinem Kopf riet mir dringend, den Mund zu halten, und da sie mir geholfen hatte, Cerus zu entkommen, tat ich das auch. Ich weiß ja nicht, wer diese Peitha eigentlich ist und was sie will, aber die Astralwache ist mir genauso fremd wie sie. Solange ich mir nicht selbst die Augen auskratzen will oder wirres Zeug rede, darf sie unter meinem Helm bleiben, auch wenn sie vielleicht eine Gefahr darstellt. Schließlich hat sie mir bisher nicht das Geringste getan (was mich nur noch neugieriger macht, was sie wohl vorhat). Mein Hirn ist ziemlich abgehärtet nach alledem, was ich im Laufe der Jahre mitgemacht habe, und wenn ich meine Karten richtig spiele, erfahre ich vielleicht mehr über Cerus und die Kryptis.

Nachdem ich meinen Kommunikator auf die lokalen Fluktuationen der Astralwache eingestimmt hatte (was es noch schwieriger für mich machte, meine Verbündeten zu Hause zu kontaktieren), half ich Rian dabei, ein paar Kryptis zu erledigen und Risse zu versiegeln, bis Zojja und Mabon mich wieder ins Lager riefen: Man hatte Dagda aufgespürt, und es sieht gar nicht gut aus. Ich breche jetzt auf, um mich mit meinen neuen Verbündeten in den weitläufig versprengten Inseln des Archipels zu treffen und sie zu finden.

***

Die besonderen Fraktale, die man mir hier beschrieben hat, sind ein wahres Wunder; Isgarren und die Zauberer nutzen sie seit Jahrhunderten, um die vielen Möglichkeiten auszutesten, welche die Zukunft bringen könnte, und damit eventuelle Bedrohungen vorherzusagen. Als Isgarrens Magie am Ende des Drachenzyklus in Scherben brach, wurden diese winzigen Bruchstücke der Realität aus den Nebeln gerissen und manifestierten sich hier über Tyria. Soweit ich sehe, sind sie nicht allzu verschieden von den Fraktalen, die Dessa überwacht - wobei diese hier absichtlich gebildet wurden, während Dessas in den Nebeln natürlich entstanden sind -, aber die Bewohner, die in diesen hier leben, sind aus Fleisch und Blut. Sie befinden sich außerhalb der Nebel. Sie sind lebendig, und ich mag mir kaum vorstellen, was sie für Ängste durchmachen müssen. Die Astralwache tut ihr Bestes, um die Bedrohungen vor Ort im Zaum zu halten, aber ich glaube nicht, dass irgendwer wirklich weiß, was mit der Bevölkerung geschehen soll. Ich weiß nur, dass Ihre Furcht die Kryptis mächtig anzieht. Sie werden gejagt, und der Schutz dieser Bewohner sollte für die Astralwache höchste Priorität haben.

Zum Glück haben Zojja und die anderen Dagdas Aufenthaltsort in einem dieser Fraktale herausgefunden. Es ist ein verlassenes Observatorium, fest verankert in einer der schwebenden Inseln. Frode und Uenno haben den Eingang bewacht, während ich mit Zojja hineinging. Nur eine kleine Gruppe, um Dagda nicht zu überfordern, falls es zum Schlimmsten käme. Bevor wir die Zauberin erreichten, überfiel uns Ceri, eine von Dagdas Lehrlingen, in der Höhle. Sie war ... hinüber. Mit Haut und Haar von einem Kryptis besessen. Da es keine Hoffnung gab, die Bestie aus ihr zu vertreiben, war der Tod das Gnädigste, was wir für sie tun konnten. Zojja trauerte für einen Moment, bevor wir weiter vordrangen. Der Verlust einer "gefundenen Verwandten", wie sie es nannte, setzte ihr zu. Sie hat sich hier ein ganzes Leben aufgebaut: neue Freunde und einen Mentor. Ich dagegen bin fremd und sehe das alles nur von außen.

***

Im Observatorium fanden wir Dagda, eine Jotun aus einem anderen Zeitalter der tyrianischen Geschichte. Zojja bezeichnete sie als Zauberin des Himmlischen. Meine Gegenwart löste bei Dagda sofort eine Abwehrhaltung aus. Verängstigt fletschte sie die Zähne und behauptete, ich sei gekommen, um sie zu töten wie "schon so viele andere". Anscheinend ist mir mein Ruf als Champion eines Alt-Drachen vorausgeeilt. Für sie war ich genauso unberechenbar wie Drakkar, oder Kralkatorriks Gebrandmarkte. Feindselig und gefühllos. Das ist alles, was sie in mir sah, und ... noch nie ist mir jemand mit so viel Ablehnung begegnet.

Dagda hatte offensichtlich gegen etwas oder jemanden zu kämpfen, und meine Ankunft steigerte noch ihre Wut. Zojja versuchte, meine Einmischung in ein positives Licht zu rücken, aber es war unmöglich, alles rational zu besprechen, da sie gleichzeitig irgendwelche Stimmen in ihrem eigenen Kopf abwehren musste. Zojja wirkte über der Arena eine Barriere, die Dagda nicht durchbrechen konnte, während ich im Inneren versuchte, die Bedrohung, die ihren Geist besetzt hielt, auszumerzen. Sie wehrte sich mit der Macht des Kosmos selbst und rief während des ausgedehnten Kampfes alle möglichen außerirdischen Wesen auf den Plan.

Nach einer brutalen Schlacht gegen einen ganzen Schwarm von Dämonen (angeführt von einer gewissen Vanda, wie mir Peitha ins Ohr raunte) kam Dagda wieder zur Besinnung. Obwohl sie nun gereinigt war und ich sie von der Besessenheit befreit hatte, benahm sie sich mir gegenüber kein bisschen anders. Vergebens versuchte Zojja Dagda zu überzeugen, dass ich auf ihrer Seite bin und keine willkürliche Naturgewalt darstelle. So wie die Wache erst mein Vertrauen erwerben muss, brauche ich umgekehrt das ihre.

Lyhr hatte erwähnt, dass die Astralwache ein Auge auf mich hatte, genau wie auf alle magischen Anomalien. Bestenfalls geschah dies aus Neugier, aber schlimmstenfalls aus Angst. Ich denke, als passiver Beobachter würde ich mich auch vor mir selbst fürchten. Ich habe geholfen, Drachen zu töten - einen Gott. Aber das bringt mich zu der Frage: Warum haben sie nicht eingegriffen? Ist ihnen jemals der Gedanke gekommen, sie müssten mich zum Wohle Tyrias beseitigen?

Dialog[Bearbeiten]

Beim Betreten von Himmelswacht-Archipel: Seltsame Stimme: Ihr seid lebendig zurück.; <Charaktername>: Was seid Ihr?; Seltsame Stimme: Ihr sorgt Euch zu viel.

Erfahrt von Frode etwas über die Rissjäger.: Frode: Kommandeur, hier drüben.; Uenno: Ah. Sie sind größer, als ich dachte.; Frode: Kommandeur, Uenno. Eines unserer ältesten Mitglieder.; Uenno: Eines der ältesten sterblichen Mitglieder.; Frode: Ich wünschte, ich hätte Zeit, Euch die Astralwache angemessen vorzustellen, aber die Lage ist ... trostlos.; <Charaktername>: Erinnert mich daran, warum wir keine zusätzliche Hilfe anfordern können? Ich könnte innerhalb eines Tages eine Flotte von Luftschiffen hier haben.; Frode: Die Astralwache ist ein Geheimnis. Isgarren will es so. Selbst in diesen ... beunruhigenden Zeiten.; <Charaktername>: Ist Isgarren denn nicht ins Wanken geraten? Wird es nicht zu spät sein, wenn Ihr auf seine Erlaubnis wartet?; Frode: Mabon hat beschlossen, seinen Willen zu achten, und wir werden dasselbe tun.; Frode: Rian könnte bei den Rissjägern wirklich Eure Hilfe gebrauchen - das ist eine unserer mehr praktisch veranlagten Abteilungen.; Frode: Sie spüren Risse auf, bevor unweigerlich irgendwelche Schreckensgestalten daraus hervorkriechen.; Frode: Genau wie der, welcher Euch nach Nayos gezogen hat; sie tun sich überall in Tyria auf. Unschuldige Leben stehen auf dem Spiel.; Frode: Rian erwartet Euch. Er wird Euch ausrüsten und Euch die nötigen » Einzelheiten mitteilen.

Erfahrt von Uenno Einzelheiten zur Lage.: Uenno: Während Ihr helft, die Bedrohung einzudämmen, sucht die Astralwache nach, dem Aufenthaltsort von Dagda und Isgarren.; <Charaktername>: Womit haben wir es genau zu tun?; Uenno: Dagda und Isgarren müssen sozusagen von ihrer Besessenheit durch die Kryptis "gereinigt" werden, bevor sie uns helfen können.; Uenno: Dagda ist unser erstes Ziel. Wir glauben, dass sie sich in der Nähe versteckt hält. Wahrscheinlich versucht sie, sich selbst von ungebetenen Besuchern zu reinigen.; Uenno: Sobald wir wissen, wo sie steckt, geben wir Euch Bescheid.; Uenno: Gebt mir Euer ... Ding. Das, mit dem Ihr aus der Ferne mit Euren Freunden redet.; <Charaktername>: Meinen Kommunikator? Na gut -

Gestattet Uenno, Euren Kommunikator einzustimmen.: Uenno: Die ständig wechselnde Natur der Technologie vermisse ich nicht ... hier, bitte.; Uenno: Ich habe Euer kleines Gerät so eingestellt, dass es jetzt arkane Fluktuationen empfängt. So können wir Euch überall kontaktieren.; Uenno: Selbst dann, wenn Ihr in einen anderen Riss stolpert.; <Charaktername>: Dann wollen wir mal hoffen, dass Letzteres nicht so bald passiert.; Uenno: Ja, das wollen wir.

Erfährt mehr über Uenno.: Uenno: Im Kolleg der Synergetik war ich als Professorin hoch geschätzt.; Uenno: Das Studium der Metaphysik ist wie ein Studium der inneren Vorgänge im Fluss selbst. Das ist gute Arbeit.; Uenno: Aber meine Leute sind ... stur. Erbsenzähler. Richtige Bürokraten. Das schränkt einen ziemlich ein.; Uenno: Zojja und ich sind zum selben Schluss gekommen. Von dieser Stadt Zufriedenheit zu erwarten ist so, als würde man erwarten, dass ein Skritt den Snaff-Preis gewinnt.; Uenno: Also habe ich mir eine lange Auszeit genommen, um die Welt außerhalb der muffigen Labore und Debattiersäle von Rata Sum zu erforschen.; Uenno: Und dann stieß ich in Garrenhoff auf diesen großen versteckten "Haufen Ziegelsteine".; Uenno: Mabon ist meine Neugier aufgefallen. Und hier bin ich jetzt.; Uenno: Ich erhalte immer noch Stipendien vom Arkanen Rat. Die glauben, dass ich irgendwo im Dschungel hocke und Pflanzen bestaune. Bürokraten halt.

Mit Direktorin Camillus

Ich bin, Direktorin, Camillus, Leiterin der Abteilung Fraktalforschung der Wache. Sicher habt Ihr viele Fragen zu unserer Arbeit, und ich werde versuchen, alles zu beantworten, was ich kann.

Wie könnt Ihr damit leben, was das alles kostet?

Direktorin Camillus: So wie Ihr das auch tut, Kommandeur. Ich habe Eure Laufbahn mit Bewunderung verfolgt und gesehen, was Ihr jeweils für eine Wahl getroffen habt.

Direktorin Camillus: Ihr wisst genauso gut wie ich, dass auch der richtige Weg nicht immer einfach ist. Alles hat Konsequenzen, und viele davon sind sehr ernst.

Direktorin Camillus: Ich habe lange über das Problem nachgedacht, und dies hier ist unsere beste Option. Ein Anführer muss auch die Kosten einer solchen Wahl akzeptieren.

Direktorin Camillus: Ehrlich gesagt: Wir haben einen hohen Preis für das bezahlt, was wir hier gelernt haben. Aber ich habe es niemals bereut.

Das ist eine gute Einstellung.

Direktorin Camillus: Es verschafft mir keine Freude, aber was sich richtig anfühlt und was wirklich richtig ist, das sind oft zwei verschiedene Dinge. Ihr wisst das ja besonders gut.

Ich hälte es immer noch nicht für gerechtfertigt.

Ich beneide Euch nicht darum, diese Dinge entscheiden zu müssen.

Sprecht mit Rian, um mehr über die Situation zu erfahren.: Erster Jäger Rian: Ah, Kommandeur. Eure Augen haben so viele Orte gesehen ... so viele Kreaturen ... ich erkenne einen Jäger, wenn ich einen sehe.; Erster Jäger Rian: Entschuldigung. Sich in Eurer Gesellschaft zu befinden ist wohl für manche ein größerer Schock als für andere. Ich bin Rian von den Rissjägern.; <Charaktername>: Frode und Uenno haben mich geschickt, um zu helfen. Sieht so aus, als würden wir gegen die Zeit arbeiten.; Erster Jäger Rian: Eure Hilfe kommt zur rechten Zeit. Überall in Tyria erscheinen solche Risse, aber hier sind sie besonders mächtig.; Erster Jäger Rian: Zum Glück hat uns Euer Gerät - das Herz des Obskuren - ganz neue Möglichkeiten eröffnet. In Euren Händen ist es ein Segen.; Erster Jäger Rian: Man hat es in den Gemächern von Wartender Kummer gefunden, kurz bevor wir den Turm verloren ...; Erster Jäger Rian: Ich weiß nicht, wofür sie es erschaffen hat, aber die Fähigkeit des Herzens, Risse zu öffnen und zu versiegeln, indem es ihrer astralen Frequenz folgt, ist beeindruckend.; Erster Jäger Rian: Ich kenne das Herz kaum länger als Ihr, aber ich will Euch anleiten.; Erster Jäger Rian: Das Herz des Obskuren ist zu erstaunlichen Dingen fähig.; Erster Jäger Rian: Es kann Eure emotionale Energie weiterleiten und Sie als Kraftquelle kanalisieren.; Erster Jäger Rian: Jetzt haltet das Herz hoch und denkt dabei fest an die dämonischen Risse und Euer Bestreben, diese ... Eindringlinge zu jagen.

Besprecht Euer Erlebnis mit Rian.: Erster Jäger Rian: Spürt Ihr das?; <Charaktername>: Ich kann ... es sehen. Die Magie in der Luft ... sie fließt.; Erster Jäger Rian: Erstaunlich, Wie sieht sie aus?; <Charaktername>: Schwer zu sagen. Ein bisschen ... zum Fürchten. Als würde die Welt als solche ... nach etwas ... greifen. Seht Ihr es denn nicht?; Erster Jäger Rian: Nein. Ihr und das Herz seid jetzt gerade eine Einheit. Ich habe zuvor erblickt, was Ihr gerade seht, aber ich bin jetzt nur ein Zuschauer.; Erster Jäger Rian: Es erscheint vielleicht überwältigend, aber habt keine Angst. Dies sind Eure eigenen Gedanken, die sich manifestieren.; Erster Jäger Rian: Na los. Ihr solltet jetzt sehen, wohin es Euch führt.

Verwendet das Herz des Obskuren, um Risse im Himmelswacht-Archipel aufzuspüren und zu schließen.: <Charaktername>: Ich sehe den Riss.; Erster Jäger Rian: Da kann man Angst kriegen, was? Vor dem Versiegeln müsst Ihr ihn stabilisieren. Geht näher heran und kanalisiert das Herz.; Erster Jäger Rian: Die Kryptis werden versuchen, Euren Fokus auf den Zauber zu brechen und Euch zu stören. Seid darauf gefasst, dass Ihr Euch verteidigen müsst.; Erster Jäger Rian: Denkt fest daran, das Ihr Tyria schützen wollt.; <Charaktername>: Es ist vollbracht.; Erster Jäger Rian: Gut. Die Kryptis geben nicht auf. Gewiss sind noch viele andere Risse zu versiegeln. Da habt Ihr eine Menge Arbeit vor Euch.; Erster Jäger Rian: Falls Ihr irgendwelche Fragen habt oder Ratschläge braucht, kommt zu mir. Wir stehen das hier gemeinsam durch.

Schmiedet Pläne mit Euren Verbündeten.: Uenno: Ich gehe davon aus, dass Eure Rissjagd läuft wie geplant.; <Charaktername>: Ich gewöhne mich dran. Diese Fraktale ... da wird man in einer Realität "geboren" und dann in eine andere gezerrt und dort von Dämonen gejagt.; Uenno: Auch darum werden wir uns kümmern müssen.; Uenno: Wenn Ihr einen Moment Zeit habt, meldet Euch bitte in der Krankenstation am Leuchtfeuer der Zeitalter.; Uenno: Nachdem Ihr diesen Einflüssen in Nayos ausgesetzt wart, möchte ich mich vergewissern, dass Ihr bei bester Gesundheit seid.

Seltsame Stimme: Wenn der Fuchs seine Nase in ein Erdloch zu viel steckt, weiß man nie, was nach seinem Gesicht schnappt ...

Seltsame Stimme: Seid vorsichtig, wenn Ihr Euch den Rissen nähert. Cerus hält Ausschau nach Euch. Er ist auf den Geschmack gekommen, und jetzt will er mal abbeißen.

<Charaktername>: Wenn Ihr solche Vorbehalte habt, warum habt Ihr mich dann gerettet?

Seltsame Stimme: Vielleicht aus Neugier. Oder ... möchte ich Euch etwa selber umbringen?

<Charaktername>: Was Ihr da sagt, erweckt nicht gerade Vertrauen.

Seltsame Stimme: Ihr seid so ein faszinierendes Geschöpf. Eure Erinnerungen sind feurig. Die Prüfungen, denen Ihr Euch gestellt habt ...

Seltsame Stimme: Könnt Ihr es mir verübeln, wenn ich sehen möchte, was als Nächstes kommt?

Zojja: Oh, hey.

<Charaktername>: Dieser Ort ist ... beeindruckend, aber auch ein bisschen beängstigend. Die Zauberer können Fraktale erschaffen. Das versuche ich mir immer noch begreiflich zu machen.

Zojja: Ja, das ist ein harter Brocken. Wir müssen uns selbst noch an all das hier gewöhnen.

Seltsame Stimme: Diese hier ist ein bisschen ... kratzbürstig. Aber Ihr scheint das zu kennen.

Seltsame Stimme: Sie ist ... nicht leicht einzuordnen. Emotional. Verärgert.

<Charaktername>: (murrt vor sich hin)

Zojja: Sagt Ihr denn gar nichts, Kommandeur?

Seltsame Stimme: Oh, an Eurer Stelle würde ich ihr nichts über mich verraten. Sie kann leicht grob werden. Ihre Reaktion würde Euch vermutlich nicht gefallen.

<Charaktername>: Mir fällt dazu nichts ein. Ich überlasse Euch Eurer Arbeit.

Lasst Euch in der Krankenstation der Astralwache untersuchen.: Rissjäger-Sanitäter: Uenno sagte mir, dass Ihr kommen würdet. Setzt Euch. Bitte schnell.

Setzt Euch zur Untersuchung auf den einfachen Hocker.: Rissjäger-Sanitäter: Vitalwerte ... größtentefls normal.; Rissjäger-Sanitäter: Fühlt Ihr Euch irgendwie komisch? Stechende Schmerzen in den Füßen? Übelkeit? Schwache Erinnerungen, die wieder aufleben ...?; <Charaktername>: Nein, nichts dergleichen.; Rissjäger-Sanitäter: Ihr müsst schon ehrlich antworten, wenn ich Eure Gesundheit überprüfen soll, Kommandeur.; <Charaktername>: Vielleicht habe ich so was wie ein Flüstern gehört. Seit ich aus dem ... Dämonenreich zurück bin? Nayos?; Rissjäger-Sanitäter: Das überrascht mich nicht. Jetzt sehen wir uns mal Eure astralen Verbindungen an.; Rissjäger-Sanitäter: Hm, beeinflusst ... vielleicht, aber ich kann bestätigen, dass Ihr nicht besessen seid. Euer Wille ist intakt. Damit können wir arbeiten.; Rissjäger-Sanitäter: Es ist gar nicht so ungewöhnlich, dass man Stimmen hört, nachdem man durch die Nebel gereist ist.; Rissjäger-Sanitäter: Solange man Euch nicht aufträgt, jemanden zu ermerden und Ihr auch nicht auf solche Impulse hin handelt, erkenne ich keine Bedrohung.; Seltsame Stimme: Das würde mal so richtig alles aufmischen, was?; <Charaktername>: Ich gebe Euch Bescheid, falls sich das ändert.

Kehrt zurück zum Himmelswacht-Archipel.: Frode: Gute Arbeit da draußen. Himmelsschuppen sind unersetztlich, um die zersplitterte Landschaft zu überqueren, aber sie können auch noch mehr.; Frode: Sprecht mit der Himmelsschuppen-Trainerin Dyanne am Leuchtfeuer der Zeitalter, wenn Ihr alles lernen wollt, was es über Himmelsschuppen zu wissen gibt.

Erfahrt mehr über die Himmelsschuppen.

Himmelsschuppen-Trainerin Dyanne: Schön, Euch wiederzusehen. Ihr seht aus wie jemand, der erst richtig lebendig wird, wenn er hoch über den Wolken schweben kann. Was kann ich für Euch tun?

Frode sagt, ich soll mich an Euch wenden.

Ja, Himmelsschuppen sind wichtig für die Fortbewegung hier in der Gegend. Vielleicht habt Ihr ja schon Erfahrung damit, sie zu fliegen, aber die Astralwache hat da ein paar Tricks auf Lager, die Ihr vielleicht noch nicht kennt.

Was meint Ihr, womit soll ich anfangen?

Wenn Ihr mehr über das Reittier und seine Fähigkeiten wissen wollt, kann ich Euch das alles erzählen. Wenn Ihr praktische Erfahrung sammeln möchtet, sprecht mit dem Astralen Rittmeister da drüben.

Erzählt mir mehr über Himmelsschuppen und ihre Fähigkeiten.

Siehe normalen Dialog von Dyanne.

Danke. Dann komme ich jetzt wohl allein zurecht.

Ich sage Euch irgendwann Bescheid.

Versammelt Euch vor der Höhle zum Kosmischen Observatorium mit Euren Verbündeten.: Uenno: Kommandeur. Wir glauben, Dagda befindet sich beim alten Observatorium.; Uenno: Rian hält Ausschau nach zusätzlichen Rissen. Ihr müsst zu uns kommen. Sofort.

Schmiedet einen Plan mit Frode, Uenno und Zojja um Dagda zu retten.: Frode: Wie sah sie denn ausß; Zojja: Ich habe sie nur kurz erblickt, bevor sie sich tiefer in die Höhle zurückzog. Aber ... nicht gut.; Uenno: Wir sollten sie nicht überfordern. Ich schlage vor, dass Zojja und der Kommandeur allein vorangehen.; <Charaktername>: Was werdet Ihr tun?; Frode: Uenno und ich bewachen den Eingang. Sobald Dagda sich bewegt, werden sämtliche Kryptis in der Nähe mitmischen wollen.; Uenno: Die Magie von Zauberern ist für Kryptis ein ... Leckerbissen. Jeder Brunnen der Kraft, über den sie verfügen, ist ein Festmahl, das es zu verschlingen gilt.; Zojja: Na, dann sollten wir jetzt losziehen. Seid Ihr dabei, Kommandeur?; <Charaktername>: Ja, gehen wir.; Zojja: Was denn - nervös?; <Charaktername>: Ich bin es nicht gewöhnt, Befehle zu empfangen.; Zojja: Vieles hat sich geändert.

Folgt Zojja und sucht in der Höhle nach Dagda.: <Charaktername>: Gibt es etwas, das ich über Dagda wissen sollte?; Zojja: Sie ist die Zauberin der Himmlischen, spezialisiert auf Mächte, die aus dern Kosmos stammen. Eine Jotun.; Zojja: Wo sie hinschlägt, wächst kein Gras mehr. Ein Kryptis, der sie niedergerungen hat, ist vermutlich einer, vor dem wir uns fürchten sollten ...; <Charaktername>: Eine Jotun-Zauberin?; Zojja: Sie gehörten zu den magischsten Völkern von Tyria.; <Charaktername>: Ja, aber -; Zojja: Das sind sie nicht mehr. Dagda ist ... gut tausend Jahre alt? Sie hat vieles erlebt.; <Charaktername>: Tausend Jahre alt?; Zoiia: Mindestens. Ihr müsst noch viel über die Zauberer lernen.

Kryiptis besiegt: <Charaktername>: Hört Ihr das?; Zojja: Ja. In der Tat.; Zojja: Alchemie, sie schwärmen schon ...

Nach dem die Kryiptis besiegt sind: Ceri: Z-Zojja ...? H-helft mir ...; Zojja: Ceri, seid Ihr das?; Ceri: Tötet tötet mich!

Nachdem Ceri besiegt ist: Zojja: Mögen die Sterne Euch wiegen.; <Charaktername>: Sie war eine Freundin?; Zojja: Wahlverwandtschaft.; Zojja: Sie werden so lange kommen, bis Dagda stabilisiert ist. Packen wir's an.

Erkundet mit Zojja weiter das Observatorium: Zojja: Noch ein Riss. Dort wird sich Dagda befinden. Ich ... kann sie spüren. Und ...; <Charaktername>: Und?; Zojja: Geht voraus.

Nähert Euch Dagda: Zojja: Sie ist gleich da vorne.; Seltsame Stimme: Die Luft hier drin ist besonders ... dicht.; Seltsame Stimme: Wer von Euch hat sich an die Seele der Zauberin gehängt ...?; Dagda: Zojja, was macht Ihr denn ...?; Dagda: Ihr habt die Vorbotin mitgebracht? Um mich zu töten ...?; Zojja: Sie ist her, um zu helfen! Sie ist unsere Freundin!; Dagda: Sie will mich erledigen, wie schon so viele andere vor mir.; Zojja: Ich werde versuchen, eine Barriere zu wirken, damit sie dort bleiben muss.; Zojja: Wir wollen sie nicht gleich wieder verlieren.

Bei Beginn des Kampfes gegen Dagda: Seltsame Stimme: Was geht da drin vor sich ...?; Seltsame Stimme: Das kann nicht sein ...

Bei 75% Lebenspunkten: Dagda: Da sind so viele ... Stimmen!; Zojja: Alchemie - Kommandeur, sie dürfen Euch nicht überwältigen!; <Charaktername>: Es sind zu viele!; Zojja: Haltet durch!; Dagda: Argh!

Bei 50% Lebenspunkten: Dagda: Sie flüstern von Dingen - von der Farbe des Himmels an jenem Tag. Vom Geruch von Rauch. Blut.; Dagda: Bruder ...?; Zojja: Bleibt bei mir, Dagda.; Dagda: Zojja ...? Ich kenne keines dieser Gesichter!

Regelmäßig Ab 50% Lebenspunkten: Zojja: Kommandeur! Sammelt diese Lichtkugeln auf dem Boden ein.; Zojja: Ich glaube ... ich glaube, sie hat sie dort für uns hinterlassen. Sie versucht uns zu helfen.

Bei 25% Lebenspunkten: Dagda: So ... so heiße ich nicht.; Dagda: Nennt mich nicht so!; Seltsame Stimme: Ihr habt Vandas Bau beinahe erobert. Drängt weiter vorwärts!; Zojja: Ich weiß nicht, wie lange ich noch so weitermachen kann!

Nachdem Dagda von Einfluss der Krypis befreit wurde: Dagda: Ich kann mir das Geräusch der Wellen vorstellen, die gegen das Ufer branden ...; Dagda: Meine Gedanken gehören wieder mir allein ...; Zojja: Seid Ihr wohlauf? Alle Glieder noch intakt?; Dagda: Mir tut der Hals weh, aber sonst ist alles gut, Kleine.; Dagda: Das hier ist der Kommandeur?; Dagda: Danke, dass Ihr mich nicht umgebracht habt. Diesem Drang zu widerstehe war sicher nicht einfach.; <Charaktername>: Was? Das verstehe ich nicht. Ich habe Euch doch gehelfen.; Zojja: Mabon hat sie hergebracht. Wir sind auf derselben Seite.; Dagda: Mabon ist zu vertrauensselig.; Zojja: Vielleicht solltet Ihr nach Frode und Uenno sehen. Nicht, dass sie jemand überfallen hat oder so?; <Charaktername>: Verstanden.

Beim Verlassen von Dagda und Zojja: Zojja: Sie haben einige sehr ... schwierige Entscheidungen treffen müssen. Ihr könnt ihnen vertrauen.; Dagda: Was, wenn der Alt-Drache uns als Nächstes als Bedrohung wahrnimmt?; Zojja: Sogar in dem Fall, dass Aurene der Leere schließlich unterliegen müsste, würde der Kommandeur die richtige Entscheidung treffen. So wie auch Glint Kralkatornk abgewiesen hat.; Dagda: So einfach war das nicht, und auch jene mit guten Absichten treffen jeden Tag törichte Entscheidungen.; Dagda: (gequältes Stöhnen); Zojja: Ruht Euch aus. Wir reden später darüber, ja?

Seht nach Euren Verbündeten: Uenno: Ihr seht aus, als hättet Ihr einen Geist gesehen.; <Charaktername>: Oder zehn.; Uenno: Wie geht es ihr ..?; <Charaktername>: Zojja ist jetzt bei ihr. Sie ist ziemlich kaputt, aber sie kommt zurecht.; <Charaktername>: Ehrlich gesagt war unser erstes Treffen nicht besonders herzlich ...; Frode: Das überrascht mich nicht. Dagda ist ...; Uenno: Wie eine Mutter für uns alle.; Frode: Und sie tut alles, um ihre Brut zu schützen.; Frode: Wir bringen Dagda an einen sicheren Ort, wo sie sich erholen kann, bis wir? zurück in den Turm können.; Frode: Wir treffen Euch am Leuchtfeuer der Zeitalter. Verschnauft Ihr erst mal, und nehmt es Euch nicht zu Herzen. Sie wird Euch schon sehen wollen.