Verrat
- Jahr
- 1336 N.E.
- Chronik
- Secrets of the Obscure
- Stufe
- 80
- Region
- Horn von Maguuma
- Gebiet
- Amnytas
- Gegend
- Der Weltenturm
- Vorgänger
- Der Weltenturm (Chronik)
- Nachfolger
- Zwangsweise
Überblick[Bearbeiten]
- Überlebt die Begegnung mit Cerus.
- Findet Euch zurecht ... aufs Neue.
- Seht nach Isgarren.
- Versucht, Cerus und Nayos zu überleben.
- Bezwingt Cerus
- Versetzt Cerus den Todesstoß!
- Findet Euch wieder mit Peitha zusammen.
- Kehrt zurück zum Turm des Zauberers.
- Nehmt das Portal zurück zum Turm des Zauberers.
- Gruppiert Euch neu mit Euren Verbündeten.
- Sprecht mit Zojja.
- Sprecht mit Isgarren und Peitha.
- Entscheidet Euch, ob Ihr Peitha vertrauen wollt oder nicht.
- Sprecht mit Peitha.
- Verlasst das Gebiet, wenn Ihr bereit seid.
Belohnung[Bearbeiten]
- Datei:Beutetasche (Secrets of the Obscure) Icon.png Beutetasche (5)
- Luxusausrüstungskiste (2)
- Datei:Kiste mit Rissjäger-Kopfbedeckung Icon.png Kiste mit Rissjäger-Kopfbedeckung (Nur beim Erstabschluss auf dem Account)
- Abenteuergeschichte
Erfolge[Bearbeiten]
Secrets of the Obscure: 3. Akt – Emotionale Tapferkeit | 1 | |
---|---|---|
Bezwingt alle Verkörperungen des Kapitel-Bosses. Chronik: Verrat |
Verkörperungen des Kapitel-Bosses bezwungen: 6 | 1 |
Secrets of the Obscure: 3. Akt – Ein Kapitel abgeschlossen | 3 | |
---|---|---|
Sprecht mit all Euren Verbündeten im Turm des Zauberers. Chronik: Verrat |
Mit all Euren Verbündeten im Turm des Zauberers gesprochen | 3 |
Secrets of the Obscure: 3. Akt – Verrat | 1 1 | |
---|---|---|
Tragt den Kampf zu Cerus in seiner eigenen Domäne. Chronik: Verrat
|
"Verrat" abgeschlossen | 1 |
Chronik[Bearbeiten]
“ Und wieder erwachte ich an diesem modrigen Ort. Mein Kopf pochte, als ich versuchte, mich zurechtzufinden. Isgarren war in der Nähe auf dem Boden zusammengebrochen, mehr tot als lebendig. Peithas Stimme erklang in meinen Ohren, aber ich richtete meine ganze Aufmerksamkeit auf den Dämon, der vor uns stand: Cerus.
Cerus umkreiste mich und verspottete uns auf dieselbe Weise, wie dieses ungeschlachte Biest schon zuvor versucht hatte, mich zu töten. Er feierte bereits seinen bevorstehenden Sieg: Nicht nur war er mit der von Eparch begehrten Beute, Isgarren, nach Nayos zurückgekehrt, sondern er hatte auch für sich selbst einen Preis errungen. Den Champion eines Alt-Drachen. Die Geißel von Tyria. Blutiger Speichel troff in Vorfreude aus seinem Gebiss. Für ihn war der Kampf schon entschieden. Während Cerus frohlockte, rief mich Isgarren an seine Seite. Mit letzter Kraft warf er einen Zauber über mich, bevor Cerus es bemerkte. Aber nach dieser finalen Anstrengung verlor er das Bewusstsein. Jetzt, wo Isgarren ausgeschaltet war, richtete der Dämon seine Aufmerksamkeit auf mich. Diesmal hatte er nicht vor, mich lebendig von hier fortkriechen zu lassen. Wir kämpften verbissen, aber es war eine Schlacht, die ich nicht gewinnen konnte. Ich wurde zu Boden geschleudert und hatte einmal mehr den Tod vor Augen. Aber bevor mit Cerus den letzten Schlag versetzen konnte, störte ein zynisches Glucksen seine Konzentration. Ich wusste, wer sie war, noch bevor sie aus den Schatten trat. Das Blut gefror mir in den Adern. War es das, was Peitha geplant hatte? Wollte sie mich ihrem Bruder auf einem silbernen Teller servieren? Die Geschwister verspotteten mich, während sie einander umtanzten, wobei sich Peitha zwischen ihren Bruder und mich schob. Für einen winzigen Moment war ich überzeugt, dass sie darauf aus war, ihrem Bruder die Beute wegzuschnappen. Ich bedauerte so vieles. Ich hätte es Zojja sagen müssen. Allen hätte ich es sagen sollen. Jetzt war es zu spät. Aber nicht gegen mich erhob Peitha die Hand. Kaum befand sie sich zwischen uns, so zerrte sie stattdessen die Tyrannei von Cerus und Eparch ans Licht. Sie hatte genug von ihrem Verrat. Von ihrem rücksichtslosen Umgang mit der eigenen Art. Peitha knurrte, ich solle gefälligst aufstehen. Selbst mit einer Kryptis-Fürstin an meiner Seite, stand uns ein brutaler Kampf bevor. Während wir Cerus' Hiebe abwehrten, warfen sie sich gegenseitig böse Worte an den Kopf. Peitha hatte ihrem König abgeschworen, und ich war nichts ahnend in den Fleischwolf ihrer Geschwisterrivalität geraten. Aus dem Gesagten schloss ich, dass Eparch in Nayos ebenso viele Gräueltaten vollbracht hat wie er und Cerus in Tyria. Der Kampf wogte hin und her; endlich hatten wir Cerus so weit geschwächt, dass Peitha mir zurufen konnte, ich solle ihm den Todesstoß versetzen. "Er hatte es nicht verdient zu träumen", grollte sie, und ich ließ das Leben aus dem Körper ihres Bruders entweichen. Isgarren kam langsam wieder zu sich, aber beim Anblick unserer neuen "Freundin" zuckte er nicht einmal zusammen. Ich nehme an, wenn man schon Jahrtausende auf dem Buckel hat und dabei die ganze Zeit mit Dämonen raufen musste, kann einen gar nichts mehr erschüttern. *** Nach Cerus' Tod bestand Peitha darauf, dass wir den Ort verließen. Eparch beobachtete uns gewiss und konnte uns jeden Moment überfallen. Ich folgte ihr ohne zu zögern. Als wir aus dem Portal traten, tauchten wir im Turm des Zauberers sofort wieder in die Menge ein. Als Erstes hörten wir Zojjas Stimme, die alles übertönte. Sie rannte zu mir und prüfte, ob ich verletzt war. Ebenso umringte die Astralwache Isgarren; sie waren heilfroh, ihren Anführer wiederzuhaben. Dagda hingegen richtete ihren Blick sofort auf Peitha. Endlich einmal löste jemand bei ihr eine heftigere Reaktion aus als ich. Peitha war jedoch völlig ungerührt. Die nachdenkliche Art der Jotun schien ihr sogar zu gefallen. Bevor die beiden aneinander geraten konnten, erstickte Isgarren jede sich anbahnende Eskalation im Keim. Er war jetzt wieder zu Hause und würde kein solches Drama dulden. Allerdings war er genauso wissbegierig wie Dagda und wandte sich Peitha zu. Er hatte Fragen, die unbedingt Antworten brauchten. Während sich Peitha und Isgarren gemeinsam zurückzogen, um ungestört und offen miteinander zu reden, nahm mich Zojja beiseite. Sie hatte endlich ihre Entscheidung getroffen. DIE Entscheidung. Sie berichtete, wie sehr ihr diese Gedanken zu schaffen gemacht hatten. Wenn sie sich entschloss aufzusteigen, würde sie dann nicht ihre Freunde, die ihr aus der Klinge des Schicksals, den Kollegs und der Drachenwacht geblieben waren, hinter sich lassen? Würde sie nicht auch mich verlassen, nachdem wir uns nach so vielen Jahren gerade erst wieder gefunden hatten? Ich tat, was ich tun musste: Ich unterstützte sie. Egal, welchen Pfad sie wählt: Dies ist jetzt ihre Familie. Dies sind ihre Leute. Und ich muss sowieso meinen eigenen Weg gehen. Egal, welche Version von Zojja auf der anderen Seite zum Vorschein kommt - ich werde sie auf jeden Fall unterstützen. Sie verbiss sich die Tränen, als Dagda kam und meldete, dass Isgarren und Peitha mich sprechen wollten. Zojja nickte nur und ermutigte mich mitzugehen. Sie würde schon zurechtkommen. Ich stieß wieder zur Gruppe. Peitha und Isgarren hatten bereits angefangen zu streiten. Peitha erzählte uns, dass die Situation in Nayos sich zusehends verschlechtert hatte und jetzt schlimmer war, als wir uns vorstellen konnten. Während der Krieg gegen die Kryptis in Amnytas tobte, schwelte schon seit Jahrtausenden ein weiterer Konflikt in den Tiefen von Nayos. Die Kryptis entsprechen ja onehin schon nicht ganz der in Tyria vorherrschenden Etikette, aber Eparch ist noch mal eine ganz andere Hausnummer. Er behandelt seine eigenen Leute wie Vieh und frisst sich zu seinem Vorteil an ihren Körpern und Seelen satt. Selbst ohne Cerus war es uns kaum gelungen, seinen mahlenden Kiefern den Sieg zu entreißen. Peitha gehörte dem Königshaus der Kryptis an. Und sie brauchte unsere Hilfe, um ihren korrupten Anführer niederzustrecken. Isgarren behandelte ihre Bitte mit fast klinisch wirkender Strategie. Er brachte die Theorie vor, dass man Eparch ruhig erlauben solle, seine eigene Welt zu ruinieren, damit unsere verschont bliebe, aber Peitha wollte von solchen Gedanken nichts wissen. Sie war überzeugt, dass Eparch nach Vollendung seines Werks einfach hierherkommen würde, mit frischer Kraft und bereit zu erobern. Schließlich gefällt es ihm gut in unserer Welt. Isgarren analysierte die Situation und fragte mich dann schließlich nach meiner Meinung. Peitha hatte sich während dieser ganzen Reise in meinem Kopf befunden, und obwohl ich nicht sicher war, auf wessen Seite sie steht, bis sie sich Cerus entgegenwarf , hat sie mir nie das Geringste getan. Sie hat mich vor Eparchs Geflüster beschützt - und sie hat mich im Kampf angeleitet. Natürlich ist sie eine Kryptis, und wir kennen nicht all ihre Beweggründe, aber wir haben gesehen, wozu Eparch fähig ist, und wir wollen nicht, dass er herkommt. Ich bot an, Peitha in ihre Heimatwelt zu begleiten. Isgarren zögerte zunächst, willigte dann aber ein. Die Wache muss sich erholen, bevor er uns wirkungsvoll unterstützen kann, aber sobald Peitha bereit ist, werde ich zu ihr nach Nayos kommen. Nachdem unser improvisierter Kriegsrat beendet war, trat ich mit meiner dimensionsübergreifenden Verbündeten beiseite, und wir unterhielten uns. Zuerst brechen nur Peitha und ich zu ihrer Mission auf. Sie befürchtet, dass es die allgemeine Gesellschaft der Kryptis verschrecken könnte, wenn wir gleich zu viele von Isgarrens Streitkräften mitbringen, und deshalb werde ich als ihr Champion fungieren, während wir Unterstützung von innen zusammentrommeln. Bevor ich in den Riss in den Gendarran-Feldern gezogen wurde, fragte ich mich, was wohl als Nächstes käme. Jetzt, wo die Alt-Drachen dahin waren und Aurene sich in ihre neue Rolle fügte ... wusste ich es nicht. Ich wusste nicht, was ich wollte, oder was die Welt von mir erwartete. Ich glaube fast, Zojja und ich haben ähnliche Bedenken. Aber jetzt fühlt es sich an, als sei die Welt sehr weit aufgebrochen. Mit der Entdeckung der Astralwache wurde mir klar, dass es eine ganz andere Seite von Tyria gibt, von der ich keine Ahnung hatte. Und sonst auch niemand. Mit der Ankunft der Kryptis kann es sein, dass wir in Zukunft an ihrer Stelle öfter neue Bedrohungen erleben, die aus den Nebeln kriechen. Tyria muss jetzt handeln. Wir erholen uns gerade von den Angriffen der Alt-Drachen - und es haben sich auch keine durchgedrehten Götter mehr blicken lassen. Wir müssen uns um Wiederaufbau und Heilung kümmern. Wenn jetzt die Kryptis nach Nayos zurückgedrängt werden, haben wir Zeit, das alles hinzukriegen. Zumindest für jetzt. Ich hoffe nur, dass Isgarren sich entschließt, den Rest der Welt über diese noch schlimmere Bedrohung aufzuklären, bevor die Gelegenheit wieder verstrichen ist. Peitha schlug vor, ich solle mich der Reihe nach mit meinen Verbündeten treffen - und einfach mal ein bisschen verschnaufen. Denn sobald sie bereit ist, brechen wir auf nach Nayos. |
Dialog[Bearbeiten]
- Nayos betreten
- <Charaktername>: (stöhnt) ... Ich habe ... allmählich ... wirklich genug hiervon.
Peitha: Schlagt ein bisschen Zeit heraus, Wegfinderin. Ich komme.
- Isgarren: Wo ...?
- Isgarren: Nayos.
- Cerus: Isgarren, der "Kurator".
- Isgarren: Ihr wart es also, der sich an meinen Gedanken zu schaffen gemacht hat? Wenigstens macht Ihr optisch was her.
- Cerus: Euch hier zu sehen, im Tempel von Febe ... das ist großartig.
- Cerus: Febe war ... Ach, er war der Beste von uns. Die Spitze seines linken Horns stieß oben an die Decke.
- Isgarren: Wegfinder. Näher zu mir.
- Cerus: Er war ein Idol der ... wie würden Eure Leute das ausdrücken?
- Cerus: Autonomie?
- Cerus: Deimos hat seinen Traum zum Schweigen gebracht. Gleich da drüben. Eparch hat lächelnd zugesehen. So was passiert, wenn man sich wehrt.
- Cerus: Auch wenn mein Bruder nicht mehr da ist ... sein Traum ist der meine.
- Cerus: Eparch wird sehen, dass Deimos und ich wirklich dasselbe sind. Ich bin genauso fähig wie er.
- Cerus: Ich habe ihm den Kopf von Isgarren gebracht!
- Nach Isgarren sehen
- Isgarren: Ihr müsst ihm ... allein gegenübertreten. Ich kann nicht ...
- <Charaktername>: Ich ... ich weiß nicht, ob ich ...
- Isgarren: Wenn ich Euch nur genug gebe dass Ihr Euch bewegen könnt ...
- Cerus: Hört auf.
- Isgarren: (stöhnt)
- <Charaktername>: Isgarren!
- Cerus: Und dann gibt es da noch Euch ... (holt tief Luft)
- Cerus: Oh, die Erfahrungen die Ihr seit unserem letzten Treffen gemacht habt ...
- <Charaktername>: Wegen Euch und Eurem "König" sind gute Leute gestorben.
- Cerus: So? Seit unserem letzten Treffen seid Ihr ... dreister geworden.
- Cerus: Der "Wegfinder?" So nennen sie Euch jetzt?
- Cerus: Ihr gehört mir.
- Cerus 75% Lebenspunkte
- Cerus: Ihr habt es versucht und seid dennoch gescheitert ... zum wiederholten Male.
- Cerus: Aber diesmal kann Euer Freund Euch nicht mehr retten.
- Cerus: Den maskierten Zauberer zu töten war nur mit Hinterlist möglich, aber als er stolperte ... war ich schon bereit zum Sprung.
- <Charaktername>: Ihr habt Mabon umgebracht?
- Isgarren: (stöhnt)
- Cerus: Einer meiner liebsten Kameraden hat ihm den Todesstoß versetzt, aber der Schmerz des Zauberers ... war wie Nektar für mich.
- Cerus: Ich konnte Isgarren nur einen Hauch eines Augenblicks loslassen.
- Cerus: Lange genug, dass er Zeuge der Tat wurde, aber nicht lange genug, um zu handeln.
- Erneut 75% Lebenspunkte erreicht
- Cerus: Ich kämpfe gegen viele Helden aus vielen Welten, aber Ihr habt zu den interessantesten gehört.
- Peitha: (kichert)
- Zwischensequenz
- Peitha: Ich konnte Euren Neuzugang durch den Schleier hindurch riechen. Rechtschaffen, und doch ... gedämpft.
- Cerus: Peitha.
- Peitha: Sagt mir, wen habt Ihr als Letztes umgarnt?
- Cerus: Den Champion eines "Alt-Drachen". Isgarrens Entschlossenheit war auch schon saftig, aber nicht so gut wie jemand, der schon das Ende geschmeckt hat.
- Peitha: Und was wollt Ihr mit Eurem neuen "Champion" anstellen? Zum König bringen?
- Cerus: Ich weiß noch nicht. Eparch hatte ja schon, was er wollte - den Zauberer.
- Peitha: Das soll also Euer Opfer werden?
- Cerus: Ihr seid ganz schön neugierig, Schwester.
- Peitha: Aber nicht doch, Ich freue mich bloß. Ich sollte Euch danken, dass Ihr mir die Mühe erspart.
- Cerus: (knurrt)
- Peitha: Eparch ist ein Dummkopf, und Ihr genauso.
- Nach der Sequenz
- Cerus: Das hier ist Eure letzte Warnung, Peitha.
- Peitha: Steht auf. Mein Bruder ist dumm und eitel, aber wenn wir ihn lassen, bringt er uns beide um.
- <Charaktername>: Falls wir hier lebend rauskommen ...
- Peitha: Reden könnt Ihr später. Bewegt Euch.
- Cerus: Wir hätten Euch Labriss zum Fraß vorwerfen sollen.
- Zu verschiedenen Zeitpunkten während des Kampfes
- Cerus: (lacht)
- Cerus: Lauft ... lauft doch ...
- Cerus: Mich hungert nach Macht ...
- Cerus: (kreischt)
- Cerus: Kommt zu mir ...
- Cerus: Zurück!
- Peitha: Vermeidet seinen Blick!
- Peitha: Geht nicht in seine Nähe!
- Peitha: Gemeinsam!
- Peitha: Haltet. Es. Auf.
- Peitha: Ihr müsst ihren Schmerz teilen.
- Peitha: Geht nicht in seine Nähe!
- Bei 75% Lebenspunkten
- Cerus: Wart Ihr immer schon eine Verräterin?
- Peitha: Nur für Eparch, nicht für Nayos.
- Cerus: Ist ja zum Totlachen.
- Bei 50% Lebenspunkten
- Peitha: Und was macht Ihr eigentlich, Bruder?
- Peitha: Eparch wird Euch niemals mit denselben Augen betrachten wie Deimos.
- Cerus: Bluten sollt Ihr.
- Peitha: Deimos ist in einem stinkenden Loch verreckt, und Eparch hat zugesehen.
- Bei 25% Lebenspunkten
- Cerus: Was ist hier Euer Plan, Peitha?
- Cerus: Glaubt Ihr, Ihr würdet einen besseren König abgeben? Möchtet Ihr Brücken zwischen Welten bauen?
- Peitha: Ich will nur Euch und Euren "König" davon abhalten, unsere Welt zu zerstören.
- Bei 5% Lebenpunkten
- Peitha: Wegfinder! Jetzt!
- Cerus besiegt
- <Charaktername>: (stöhnt)
- Peitha: Er hatte es nicht verdient zu träumen.
- Mit Peitha
- Peitha: Offensichtlich hatte ich auf den richtigen Champion gesetzt. Gut gekämpft, Wegfinder,
- <Charaktername>: Ich weiß nicht, ob wir das ohne Euch überlebt hätten,
- Peitha: Vielleicht nicht.
- Isgarren: Wer ...? (stöhnt)
- Peitha: Wir sollten hier nicht zu lange verweilen. Eparch hat vermutlich alles mitangesehen.
- Peitha: Dieser Riss bringt uns zurück zum Turm. Bestimmt wollen sie ihren Zauberer wiederhaben.
- Peitha: Und ich muss Euch um einen Gefallen bitten.
- Im Turm des Zauberers
- Zojja: KOMMANDEUR!
- Dagda: (knurrt) Wer seid Ihr?
- Peitha: Oh, die hier mag ich.
- Frode: Den Geistern sei Dank, sie haben Isgarren ...
- Peitha: Seht Ihr? Alles gut.
- Lyhr: Ah. So groß habe ich den Wegfinder erwartet, glaube ich.
- Dagda: Kann mir mal jemand erklären, was dieses Davrék hier macht?
- Isgarren: Ich ... möchte nicht, dass der Ort hier wegen irgendwelcher Befindlichkeiten in Trümmer fällt.
- Dagda: Geht es Euch gut? Eurem Geist auch? Ist Eure Macht ...? Euer Kopf -
- Isgarren: Ich bin zu Hause.
- Lyhr: Ich war nicht sicher, dass Ihr da wieder rauskommen würdet.
- Isgarren: Ich auch nicht.
- Dagda: Ich muss Euch mit einem der himmlischen Stränge verbinden. Wenn mal jemand meine Nadel holt -
- Isgarren: Ich könnte ein bisschen Wasser gebrauchen.
- Dagda: Aber Ihr braucht doch kein ...
- Isgarren: Es erinnert mich daran, dass ich noch lebe.
- Isgarren: Noch wichtiger, wir haben Fragen zu beantworten. Ich würde sehr gern mit Euch reden, Peitha.
- Peitha: Und ich mit Euch, "Eure Hoheit".
- Isgarren: Keine Titel bitte. Nicht bei mir zu Hause.
- Peitha: So? Sonderbar.
- Isgarren: Wir sollten uns anderswo unterhalten. Dieses Gespräch braucht sqnst niemanden zu interessieren.
- R'tchikk: R'tchikk holt Wasser für Isgarren!
- Zojja: Kommandeur, ich muss etwas mit Euch besprechen.
- Mit Zojja
- Zojja: Ich ... bin so froh, dass Euch nichts passiert ist. Als wir aufwachten, war der Himmel ...
- <Charaktername>: Ist alles in Ordnung, Zojja?
- Uenno: Na los, Schamane, geben wir ihnen eine Minute allein.
- Zojja: Würdet Ihr mich ... einfach eine Minute reden lassen?
- Zojja: Es gibt ein Ritual, um sich mit dem "Fluss" zu verbinden und auf das magische Ökosystem zuzugreifen ...
- Zojja: Es macht die Erinnerungen verschwommen. Zumindest die persönlichen. Ihr habt vermutlich von dieser ... unangenehmen Nebenwirkung gehört.
- Zojja: Als ich Euch und Isgarren für tot hielt, kam i ... ich mir sehr selbstsüchtig vor, weil ich überhaupt daran gedacht hatte.
- Zojja: Würde ich denn nicht dasselbe mit Euch machen, wenn ich mich für den Aufstieg entscheide? Würde ich Euch zurücklassen? Und die Klinge des Schicksals? Ich habe nur ...
- <Charaktername>: Zojja, ich gehe nirgendwo hin - und Ihr auch nicht. Komplizierte Zaubersprüche oder nicht - Ihr habt eine Familie gefunden. Ihr seid nicht mehr allein.
- Zojja: Ich werde mich kaum an unsere gemeinsame Vergangenheit erinnern. Und unsere Freunde dürfen nicht wissen, dass ich hier bin. Jedenfalls vorläufig nicht. Ich werde ziemlich isoliert sein ...
- <Charaktername>: Das kriegen wir schon hin. Es heißt ja nicht, dass ich nicht mit der Version von Euch, der ich dann auf der anderen Seite begegne, befreundet sein kann.
- Zojja: Ich ... bin gern mit Euch befreundet, Kommandeur.
- Dagda: Wegfinder, Isgarren möchte Euch sprechen.
- Zojja: Geht nur. Wegfinder.
- Dagda: Ist alles gut, kleines Licht?
- Zojja: Jedenfalls ist alles klarer. Mir geht es gut. Wirklich, Dagda.
- Mit Peitha und Isgarren
- Peitha: Es wäre ziemlich viel verlangt. Das ist mir klar.
- Isgarren: Wegfinder. Ich hätte Euch gern selbst in unserem Zuhause willkommen geheißen, aber Mabon hatte etwas anderes vor ... Ihr habt ihn verschont.
- Isgarren: Leider sind unsere Probleme noch nicht erledigt.
- Peitha: Da ich noch nie die Gelegenheit hatte ... Ich bin Peitha aus dem Haus Nephus - auch wenn "Häuser" und Titel, die von Eparch vergeben werden, nicht gerade angesehen sind.
- Peitha: Aber in meiner Welt hat das durchaus Bedeutung. Das werden wir brauchen.
- Peitha: Nur weil wir Cerus erledigt haben, ist der Kampf noch lange nicht vorbei. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein.
- Isgarren: Eure Wortwahl deutet auf eine Allianz hin.
- Peitha: Lasst es mich dem Wegfinder darlegen, Zauberer.
- Peitha: Eparch ist noch am Leben, und es geht ihm gut. Bestens sogar - auf Kosten meines Volkes.
- Isgarren: Gesellschaften hinken unter schlechten Anführern dahin und erholen sich wieder. Alles nur eine Frage der Zeit.
- Peitha: Eparch ist nicht mit tyrianischen Anführern zu vergleichen. Er nimmt ihnen nicht einfach ihren Besitz. Oder ihr Land.
- Peitha: Er hat Lust bekommen, sie zu ... fressen.
- <Charaktername>: Er er ernährt sich von anderen Kryptis?
- Peitha: Unser Blut ist sein Blut, und irgendwann lösen wir uns auf.
- Isgarren: Und das ist tragisch.
- Peitha: Eparch zu töten ist unser gemeinsames Ziel, Isgarren.
- Isgarren: Ich mische mich nicht in Außenpolitik ein, Madame Peitha.
- Isgarren: Ihn Euer gesamtes Volk verschlingen zu lassen wäre natürlich unschön, aber letztendlich könnte es Tyria helfen.
- Isgarren: Ohne Gefolgschaft kann er keine neue Invasion starten, stimmt's?
- Peitha: Aber er kann selbst herkommen und mit dieser Welt dasselbe tun. Die gefällt ihm nämlich gut.
- Isgarren: Ich habe viele Wesen von außen wieder fortgeschickt. Besonders nachdem die "Götter" so viel Schaden angerichtet hatten.
- Isgarren: Ich habe es auch versäumt, um Hilfe zu bitten und welche anzunehmen, als ich sie am nötigsten hatte.
- Isgarren: Wegfinder? Was meint Ihr?
- Ja, wir können ihr vertrauen.
- <Charaktername>: Ich denke, wir können ihr vertrauen. Ich ... spüre es.
- Haben wir denn eine Wahl?
- Peitha: Ich betrüge Euch nicht. Versprochen.
- Isgarren: Die Astralwache muss sich erst erholen, bevor wir handeln können, aber ich habe nichts dagegen, mir einen Plan anzuhören.
- Peitha: Eure Luft zu atmen ist köstlich, und ich genieße das gern noch etwas länger.
- Mit Peitha
- Peitha: Isgarren wird sicher helfen, so gut er kann, aber jetzt möchte ich Euch um etwas bitten.
- Peitha: Ihr habt Eure Welt gerettet - mehr als einmal. Und nun bitte ich Euch, mir zu helfen, die meine zu retten.
- <Charaktername>: Könnt Ihr mir Euren Plan erklären?
- Peitha: Im Moment brauche ich nur Euch. Es wäre zu viel für die Kryptis, wenn zu viele von Isgarrens Leuten auf einmal durchkämen.
- Peitha: Aber wenn Ihr mitkommt und wir gemeinsam Unterstützung zusammentrommeln, können wir sie darauf vorbereiten, dass sie gegen Eparch angehen.
- <Charaktername>: Glaubt Ihr, sie werden mir vertrauen?
- Peitha: Viel mehr, als sie ihrem "König" vertrauen. Und es ist auch wichtig, dass sie mir vertrauen.
- <Charaktername>: Dann werde ich Euch begleiten.
- Peitha: Gut.
- Peitha: Ich überlasse Euch euren Freunden, Wegfinder. Sicher habt Ihr viel mit ihnen zu bereden.
- Erneut mit Peitha
- Ihr guckt ja so neugierig aus der Wäsche. Steht Euch richtig gut. Wolltet Ihr etwas Bestimmtes von mir?
- Ihr wart also gar kein gefräßiger Dämon, der die ganze Zeit nur darauf gewartet hat, mich umzubringen?
- Peitha: Natürlich nicht. Die Emotionen Eures Volkes riechen vielleicht nach Wein, aber Euer Fleisch ist ... nicht so mein Ding.
- Peitha: Es ist schon eine Weile her, dass ich Eure Aura zum ersten Mal geschmeckt habe. Ich wusste damals nicht, dass Ihr das wart, aber Ihr seid gestorben ... und dann zurückgekommen?
- Peitha: Ich habe diese kleinen Wellen gespürt, auch wenn es nur kurz war. Neben Eurem Reich befinden sich viele andere; ich nehme an, dass sie es auch gefühlt haben.
- Peitha: Als Ihr in Cerus' Falle geraten seid und zum ersten Mal nach Nayos kamt, habe ich die Wellen auch wieder bemerkt.
- Peitha: Euer Leben ... war ständig in Gefahr. Und ich brauchte Euch lebendig.
- Warum habt Ihr mich gerettet?
- Peitha: Zuerst war es einfach nur Neugier. Cerus hatte nicht unrecht - Ihr seid für uns ... eine Delikatesse.
- Peitha: Cerus regt sich außerdem so leicht auf; ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihn ein bisschen aufzumischen.
- Peitha: Aber dann sah ich, wozu Ihr imstande seid - und fühlte, was Ihr bewirkt hattet ...
- Peitha: Wir mögen in verschiedenen Reichen geboren sein, aber Stärke erkennt Stärke.
- Peitha: Und dass Ihr mir geholfen habt, Cerus zu töten, war der einzige Beweis, den ich brauchte.
- Trauert Ihr nicht um Euren Bruder?
- Peitha: Cerus und Deimos waren immer schon schrecklich. Eparch hat sie noch angestachelt.
- Peitha: Er hat sie dazu erzogen, seinen Befehlen zu folgen und zu verschlingen, was sie konnten. Wenigstens hatte Deimos ein paar leise Bedenken ...
- Peitha: Aber auch er war viel zu sehr vom Blutdurst besessen. Er schaffte es, sich an Isgarrens Barrieren vorbeizudrücken. Dann ist er in die Falle gegangen und umgekommen.
- Peitha: Cerus hat die Größe unseres Bruders nie erreicht. Jedenfalls nicht in Eparchs Augen. Er hat es versucht, aber der Tod war sein Schicksal.
- Peitha: Und von Eurer Hand zu sterben war weit besser für ihn, als wenn Eparch ihn umgebracht hätte.
- Peitha: Also: nein, ich betrauere ihn nicht. Ich trauere um die Brüder, die ich niemals hatte.
- Uh ... im Moment gerade nichts
- Ihr wart also gar kein gefräßiger Dämon, der die ganze Zeit nur darauf gewartet hat, mich umzubringen?
- Mit Isgarren
- Isgarren: Ihr seid mein neuer Wegfinder?
- <Charaktername>: Das bin ich. Und Ihr seid derjenige, für deren Rettung wir uns durch eine Armee von Kryptis gekämpft haben?
- Isgarren: Ich schon.
- <Charaktername>: Isgarren -
- Isgarren: Das ist sehr informell für jemanden, der mir noch nicht vorgestellt wurde.
- Aithne Pradesdöttir: Tut mir leid ... ich habe so viel über Euch gehört.
- Isgarren: Mir ist egal, wie Ihr mich nennt. "Isgarren" ist komfortabel. "Er" ist in Ordnung.
- Isgarren: Aber man hat mich mit vielen Namen benannt, und jeder davon ist genauso wahr wie dieser.
- Isgarren: Ich habe viele Leben gelebt. Und ich habe auch nicht immer ausgesehen wie jetzt.
- Isgarren: Ihr wart mir immer schon ein Rätsel. Ihr seid mir zum ersten Mal bei der Verfolgung von Zhaitan aufgefallen. Da habe ich mir langsam alles zusammengereimt.
- <Charaktername>: Ihr habt zugeschaut. Warum habt Ihr nicht geholfen?
- Isgarren: Es ist nicht meine Aufgabe, mich der Natur in den Weg zu stellen.
- Isgarren: Und der Weg hat sich wie erwartet entfaltet. Ihr seidnoch am Leben. Und die meisten Eurer Freunde auch.
- <Charaktername>: Ja, die meisten.
- Isgarren: Nur die Ruhe. Leben bedeutet Tod, und es hätte viel schlimmer ausgehen können. Ihr habt mein Wort.
- Isgarren: Ich möchte Euch aber danken, Wegfinder. Eure Hilfe wurde hier eindeutig gebraucht.
- Isgarren: Und sie wird auch gebraucht werden, wenn Ihr mit Eurer ... Freundin losmarschiert.
- Erneut mir Isgarren
- Wegfinder? Wolltet Ihr etwas mit mir besprechen?
- Ich bin neugierig. Könnt Ihr mir etwas über die Seher erzählen?
- Aha, Meine Fhogos _ meine Verwandten. Es würde mich nicht überraschen, wenn ich der Einzige wäre, der Euch je begegnet. Mabon und ich stammen beide von äußerst sturen Wesen ab. Und die Meinen sind alle tot, genau wie die Mursaat von Tyria.
- Es tut mir so leid.
- Wir sind nicht in Würde gealtert. Und unsere Existenz war äußerst prekär ... Von den tausenden von Jahren, in denen ich über mich selbst nachdenken konnte, habe ich gerade nur knapp meine Jugend unter ihnen verbracht. Ich habe mich von der Horde getrennt, nachdem ...
- ... nachdem?
- Wir haben einmal versucht, die Drachen niederzustrecken. Die Ältesten Völker von Tyria. Sidony, der Altmeister der Seher, schrie nach Krieg. Aber ... gerade, als wir den Mursaat helfen sollten, Zhaitan anzugreifen ... hat es sich Sidony anders überlegt.
- (Aufmerksam zuhören.)
- Die Mursaat haben, uns das nie verziehen, und das ist nur verständlich. Sie wurden buchstäblich in Knochen und Galle zerfetzt ... Aber danach haben sie uns für Tausende Jahre gejagt. Ein paar hundert von ihnen gegen uns alle.
- Das bedeutet, dass Ihr und Mabon ...
- Eine nicht alltägliche Allianz. Er war anders und erinnerte mich eher an die Mursaat, die mir außerhalb von Tyria begegnet sind: brutal, aber fair. Er hat ebenso viel mitmachen müssen wie ich.
- Mursaaat ...außerhalb von Tyria?
- Einige zumindest. Wer kann das schon wissen? Mabon hat gesucht, aber ... er ist schließlich die ganze Zeit hiergeblieben. Vielleicht waren sie es nicht wert, gefunden zu werden ...?
- Das mit Mabon tut mir leid ...
- Mir auch.
- Ich überlasse Euch Eurer Ruhe.
- Mir auch.
- Das mit Mabon tut mir leid ...
- Einige zumindest. Wer kann das schon wissen? Mabon hat gesucht, aber ... er ist schließlich die ganze Zeit hiergeblieben. Vielleicht waren sie es nicht wert, gefunden zu werden ...?
- Mursaaat ...außerhalb von Tyria?
- Eine nicht alltägliche Allianz. Er war anders und erinnerte mich eher an die Mursaat, die mir außerhalb von Tyria begegnet sind: brutal, aber fair. Er hat ebenso viel mitmachen müssen wie ich.
- Das bedeutet, dass Ihr und Mabon ...
- Die Mursaat haben, uns das nie verziehen, und das ist nur verständlich. Sie wurden buchstäblich in Knochen und Galle zerfetzt ... Aber danach haben sie uns für Tausende Jahre gejagt. Ein paar hundert von ihnen gegen uns alle.
- (Aufmerksam zuhören.)
- Wir haben einmal versucht, die Drachen niederzustrecken. Die Ältesten Völker von Tyria. Sidony, der Altmeister der Seher, schrie nach Krieg. Aber ... gerade, als wir den Mursaat helfen sollten, Zhaitan anzugreifen ... hat es sich Sidony anders überlegt.
- ... nachdem?
- Wir sind nicht in Würde gealtert. Und unsere Existenz war äußerst prekär ... Von den tausenden von Jahren, in denen ich über mich selbst nachdenken konnte, habe ich gerade nur knapp meine Jugend unter ihnen verbracht. Ich habe mich von der Horde getrennt, nachdem ...
- Es tut mir so leid.
- Aha, Meine Fhogos _ meine Verwandten. Es würde mich nicht überraschen, wenn ich der Einzige wäre, der Euch je begegnet. Mabon und ich stammen beide von äußerst sturen Wesen ab. Und die Meinen sind alle tot, genau wie die Mursaat von Tyria.
- Nein, eigentlich nicht. Ruht Euch nur aus.
- Ich bin neugierig. Könnt Ihr mir etwas über die Seher erzählen?
- Mit Zojja
- Zojja: Hey, Kommandeur, darf ich Euren Kommunikator ausleihen ...?
- <Charaktername>: Natürlich.
- Zojja: Mit diesen Dingern habe ich schon seit Jahren nicht mehr gearbeitet!
- Zojja: Was ist das? Hat sie ... Sprachnachrichten hinzugefügt? Taimi ...
- <Charaktername>: Braucht Ihr Hilfe, um daran zu arbeiten?
- Taimi: KOMMANDEUR! Nicht. Zu. FASSEN. Wo habt Ihr bloß gesteckt?
- Taimi: Ich versuche schon seit Wochen, Euch zu erreichen! Ich hoffe, in dem Loch, in das Ihr Euch verkrochen hattet, gab es wenigstens -
- Zojja: Hallo, Taimi.
- Zojja: Taimi ...?
- Taimi: Zojja, seid Ihr das?
- Zojja: Ja, ich bin's.
- Zojja: Hey, Kommandeur, können wie einen Moment alleine haben?
- <Charaktername>: Nehmt Euch so viel Zeit, wie Ihr braucht.
- Taimi: Ich ... ich ...
- Zojja: Ja, ich weiß.
- Mit Narcisse, Forde und Uenno
- Narcisse: Sitzt still, dann geht es schneller. Ihr wisst schon, was Arina sagen würde, wenn sie hier wäre ...
- Frode: (grunzt)
- Uenno: Seht mich nicht so an. Sie hat mich schon in den Schwitzkasten genommen und mir Blut für irgendwelche "Tests" abgezapft.
- Narcisse: Ich überzeuge mich einfach nur, dass ihr Euch beide bester Gesundheit erfreut.
- <Charaktername>: Lasst Euch von mir nicht stören.
- Uenno: Doch, bitte stört mich!
- Narcisse: Aber nicht doch! Ihr seid als Nächstes dran!
- Frode: Ich bin sicher, der Wegfinder hat noch was Dringendes zu tun ...
- Narcisse: Benehmt Euch, Wächter. Ihr sollt doch ein Vorbild sein.
- Frode: Wir haben einen Augenblick Zeit zum Feiern. Selbst Ihr habt mal eine Pause verdient. Schließlich habt Ihr dafür gesorgt, dass wir alle noch heil sind.
- Uenno: Ich könnte allerdings ein bisschen Salbe brauchen ... Der letzte Kampf hat mich daran erinnert, dass meine Studentenzeit weit zurückliegt.
- Narcisse: Oh! Ich habe da was!
- Frode: Erholt Euch ein bisschen, Wegfinder. Das hier ist sicher nur die Ruhe vor dem Sturm. Wenn die Sonne aufgeht, fängt ein neuer Tag an.
- Frode: Es ist nur eine Frage der Zeit, bevor wir dem Rest der Welt berichten müssen, was hier passiert ist. Also zieht jetzt ruhig mal die Stiefel aus.
- <Charaktername>: Wir werden es ihnen sagen müssen, so oder so. Nur für den Fall, dass es noch mal passiert ...
- Frode: Für jetzt sollten wir ausspannen. Als ich noch Schamane war ...
- Uenno: Geht. Rasch. Oder er langweilt Euch zu Tode mit einem Monolog darüber, wie er mal sauer gewordenes Bier getrunken und überall Knuts Gesicht gesehen hat, auf jedem ...
- Frode: Es ist doch eine gute Geschichte.
- <Charaktername>: Wer bin ich denn, dass ich die Anweisungen des Arztes missachten würde? Narcisse, legt nur los.
- Mit R'tchikk und Gladium
- R'tchikk: Wegfinder! Kommt! Na los!
- Gladium: (gestikuliert)
- R'tchikk: Gladi spricht für uns beide, und wir freuen uns besonders, Euch zu sehen. Als Skritt erwacht ist, war der Himmel rot. Die Kryptis waren -
- R'tchikk: Also, R'tchikk hätte wissen müssen, dass der Kommandeur aus allem siegreich hervorgeht.
- <Charaktername>: Das mit dem "Kommandeur" könnt Ihr jetzt wirklich mal gut sein lassen, R'tchikk.
- R'tchikk: Skritt wird die Legende des Kommandeurs immer in Ehren halten, auch wenn eine neue begonnen hat. Oder demnächst noch eine weitere beginnt.
- <Charaktername>: Ich kann wohl meine Vergangenheit nicht hinter mir lassen. Aber das ist eine viel kompliziertere Unterhaltung.
- <Charaktername>: B war mir eine Ehre, an der Seite von Euch beiden zu kämpfen.
- R'tchikk: Die Ehre war und ist ganz unsererseits.
- Gladium: (verbeugt sich)
- Mit Galrath und Zizel
- Galrath der Unsterbliche: Ein hart erkämpfter Sieg, Wegfinder.
- Zizel: Eindrucksvoll, in der Tat. Und eure perfekte Haut hat kaum einen Kratzer abgekriegt!
- Galrath der Unsterbliche: Ehrlich gesagt war ich anfangs derselben Meinung wie Isgarren. Ihr wart nun mal eine unberechenbare Variable.
- Galrath der Unsterbliche: & kommt nicht oft vor, dass ich mich irre.
- <Charaktername>: Ich bin froh, dass ich jetzt Euer Vertrauen habe. Was steht nun als Nächstes an?
- Zizel: Es muss noch so viel wieder aufgebaut werden. Physisch und ... emotional. Ich möchte eine Gedenkstätte für Mabon planen.
- Galrath der Unsterbliche: Das würde ihm sicher gut gefallen. Ich werde die Verteidigung von Amnytas instand setzen.
- Mit Lyhr und Dagda
- Lyhr: Und Dagda, habt Ihr immer noch Bedenken, was unseren neuen Freund hier betrifft? Gibt es Anmerkungen in letzter Minute?
- Dagda: Eure Augen glitzern ... Zu welchem sternlosen Zweck würdet Ihr eine solche Frage stellen?
- Lyhr: Och, ich heize nur die Schmiede an. Wie immer steht Ihr über allem.
- Dagda: Schön, dass Ihr das bemerkt habt.
- Dagda: Ich bin dankbar, dass Ihr mir die Chance gegeben habt, mich ... anzupassen. Es hat sich vieles geändert, und das sehr rasch. Das kann für die Ältesten von uns ein Schock sein.
- <Charaktername>: Meine Erfahrungen mit unsterblichen Wesen waren bisher ziemlich durchwachsen. Ich hoffe, diese ganze "Wegfinder"-Sache stellt sich als Verbesserung heraus.
- Dagda: Wenn die Helden dieser Zeit auch nur halbwegs an Euch heranreichen, kann es gut sein, dass der Hof bei Gelegenheit andere beruft. Vielleicht ist es unvermeidlich.
- Lyhr: Dagda ...
- Dagda: Ich bin es Mabon schuldig, es wenigstens zu versuchen.
- Mit Kamilla und Rian
- Zweite Jägerin Kamilla: Im Anschluss gehen wir irgendwo hin, wo es kalt ist. Und die Erde flach.
- Erster Jäger Rian: Nicht warm? Wir könnten diesen kleinen Bungalow an der Blutstrom-Küste mieten ...
- <Charaktername>: Ihr zwei seht so richtig erholt aus.
- Erster Jäger Rian: Leider nicht wirklich, aber wir haben sie in die Defensive gedrängt. Ich mache mir jetzt mehr Sorgen um das Festland als um Amnytas.
- Zweite Jägerin Kamilla: Es kommen immer noch Kryptis aus Nayos, Aber es sind nicht mehr so viele. Eparch fürchtet sich. Der Ärmste.
- Erster Jäger Rian: Wir wollen nicht gleich annehmen ... aber ja, es sieht schon besser aus.
- <Charaktername>: Ich freue mich einfach, dass Ihr Euch ein bißchen Zeit für Euch, selber nehmt. Genießt sie.
- Zweite Jägerin Kamilla: Oh, das werden wir tun. Wir planen unseren ersten Urlaub? in ...was? Sieben Jahren?
- Erster Jäger Rian: Mindestens. Die Wache hat sehr strenge Regeln, was den Umgang mit der restlichen Welt betrifft. Aber wir könnten eine kleine Auszeit gebrauchen.
- Hologramm von Mi-Rae
- Mi-Rae: Willkommen zurück beim Bericht aus Cantha. Hier ist Mi-Rae aus unserem Studio in Neu-Kaineng.
- Mi-Rae: Kürzlich hatte ich spontan die Gelegenheit, den berühmten "Paktkommandeur" während meiner ersten Weltreise zu befragen.
- Mi-Rae: Seine Augen, glänzend wie das Jademeer, blickten mich ermattet an. Die Katastrophe in Cantha lastete noch schwer auf seiner Seele.
- Mi-Rae: (als Norn)Wir befanden uns in seinem Zuhause, einem Dachboden mitten in der Großen Halle von Hoelbrak, wo eine Menge los war. Die Kinder waren genauso groß wie ich.
- Mi-Rae: Ich fragte nach seinem Anteil am Ende des Drachenzyklus. Auf gewohnt charmante Weise schrieb er den Erfolg seinen Verbündeten zu.
- Mi-Rae: Auf die Frage nach seiner Führungsrolle reagierte er ganz diplomatisch und meinte, er würde immer aufgrund der besten zugänglichen Informationen handeln.
- Mi-Rae: Wir kamen erneut auf das Ende des Drachenzvklus zu sprechen, unter dem Generationen zu leiden hatten. Er sah die Schuld bei der "Drachenleere", der Macht, der Soo-Won zum Opfer fiel.
- Mi-Rae: Ich fragte den Kommandeur, was jetzt als Nächstes käme. Mit müden Augen schüttelte er den Kopf wie ein verunsichertes, ängstliches Kind.
- Mi-Rae: Gegen Ende des Interviews wurde der Kommandeur mit einer gefühlvollen Szene unterbrochen. Während wir noch sprachen, fiel ihm ein Brief in den Schoß.
- Mi-Rae: Er öffnete den Umschlag mit der Präzision des geschulten Kriegers. Behutsam und doch zielstrebig.
- Mi-Rae: Seine Augen überflogen kurz den Inhalt. Als er mich ansah, mischte sich in seinem Gesicht kurzzeitlich Furcht mit einer gewissen Wärme.
- Mi-Rae: "Tut mir leid!" murmelte er noch kurz, bevor er verschwand.
- Mi-Rae: Ich konnte leider nicht feststellen, welche dringenden Geschäfte ihn abberufen hatten, aber wahrscheinlich zog er gerade in die nächste Schlacht.
- Mi-Rae: Als Nächstes sehen Sie im Bericht aus Cantha, wie ich Rytlock Brimstone begegne, einem Verbündeten des Kommandeurs und Tribun der Blut-Legion.
- Rytlock Brimstone: (knurrt)
- Mi-Rae: Rytlock, was haltet Ihr von den nach Soo-Wons Tod immer lauter werdenden Rufen nach globaler Einheit?
- Rytlock Brimstone: Nehmt mir das verdammte Ding aus dem Gesicht, bevor ich es dorthin ramme, wo -
- Mi-Rae: Bis zum nächsten Mal. Immer am Ball bleiben, Tyria.
- Mit Zojja
- Zojja: Hier ist Euer Kommunikator ...
- <Charaktername>: Hattet Ihr zwei einen schönen Plausch?
- Zojja: Ja, Taimi ist ... großartig. Sie hatte sehr viel zu sagen. Sie ist so erwachsen geworden ... es scheint allen gut zu gehen, was?
- Zojja: Mein Schützling hilft mit, eine nationale Energiekrise zu bewältigen ...
- <Charaktername>: Geht es Euch gut?
- Zojja: Ja ... ja, mir geht es gut. Ich habe ihr gesagt, dass ich auch mein eigenes Abenteuer erlebe, genau wie sie.
- Zojja: Sie wollte natürlich Einzelheiten wissen, und ich konnte ihr nicht viel dazu sagen ... nur, dass ich glücklich bin.
- <Charaktername>: Und das hat ihr gereicht?
- Zojja: Natürlich nicht, aber sie hatte Verständnis. Sie ist auch zu einer neuen Reise aufgebrochen ...
- Zojja: Nun wird sich alles wieder ändern, aber ich denke, das ist schon in Ordnung. Es bedeutet ja nicht, dass ich niemanden mehr wiedersehe.
- <Charaktername>: Ich werde da sein, um Euch zu helfen, Namen zu Gesichtern zuzuordnen.
- Zojja: Das werde ich vermutlich brauchen.
- Zojja: Komman - Wegfinder. Danke, dass Ihr so seid, wie Ihr seid. Ihr habt ... eine Menge mitgemacht. Denkt an all das Gute, was Ihr bewirkt habt.
- Nach Verlassen der Instanz
- Eparch: Ah. Da seid Ihr ja.
- Eparch: Ich dachte doch, ich hätte etwas ... anderes verspürt. Euer Geruch fasziniert mich. Und wie Ihr Euch anfühlt.
- Eparch: Ich hatte gehofft, Cerus wäre ein klügerer Krieger als sein Bruder. Aber ich habe mich nicht zum ersten Mal geirrt, das gebe ich zu.
- Eparch: Ihr hingegen. Ihr erinnert mich nicht nur an den Seher ... sogar Eure Angst schmeckt genau wie seine.
- Eparch: (lacht)
- Eparch: Peitha hat mich beeindruckt. Aber. Es wird auch bei ihr nicht reichen. Das tut es nie.
- Eparch: Handelt weise, "Wegfinder".
NSC[Bearbeiten]
Verbündete[Bearbeiten]
- Natto
- Schmiedemeister Erik
- Himmelsschuppen-Trainerin Dyanne
- Erste Katographin Pavish
- Erster Jäger Rian
- Zweite Rissjägerin Kamilla
- Hauptmann Emund
- Forscherin Lezzi
- Vanak Glaubensläufer
- Kokosnuss
- Forro
- Narcisse
- Hüter-Assistentin Hortensia
- Gol
- Lerling Harold
- Rissjäger Gjermund
- Direktorin Camillus
- Leitende Archivarin Standhaftes Herz
- Borca Stahlfalle
- Livia
- Astronomin Sonia
- Lerling Joan
- Akio
- Ailean
- Rissjägerrin Hana
- Astronom Mani
- Astralwachen-Akrobatin
- Astralwachen-Astronom
- Astralwachen-Astronomin
- Astralwachen-Beschützer
- Astralwachen-Beschützerin
- Astralwachen-Föster
- Astralwachen-Fösterin
- Astralwachen-Fußsoldat
- Astralwachen-Lehrling
- Astralwachen-Magier
- Astralwachen-Magierin
- Astralwachen-Scharmützler
- Astralwachen-Scharmützlerin
- Flüchtlich aus Rata Novus
- Flüchtlich aus Cantha
- Flüchtlich aus Droknars Schmiede
- Konstruktion von Galdra
- Rissjäger-Krieger
- Rissjäger-Kriegerin
Gegner[Bearbeiten]
- Cerus
- Verkörperung des Bedauerns
- Verkörperung der Bosheit
- Verkörperung des Neids
- Verkörperung des Unersättlichkeit
- Verkörperung des Verzweiflung
- Verkörperung der Wut