Bannach
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Bannach ist eine geschichtenerzählender Sylvari, der in der Nähe der Großen Helix steht.
Standort[Bearbeiten]
Dialog[Bearbeiten]
- Allgemein
- Ich bin durch Tyria gereist und habe Geschichten gesammelt, die ich mit anderen teilen kann. Ich könnte Euch mit einer oder drei unterhalten, wenn ihr wünscht. Welches Thema bevorzugt Ihr? Mut, Narrentum oder Freiheit?
- Mut.
- Einst begaben sich zwei Asura gemeinsam auf eine Reise von Rata Sum. Während sie so daherliefen, sahen sie eine Kru der Inquestur, die direkt auf sie zukam. Einer der beiden Reisenden hechtete daraufhin in die Büsche, um sich zu verstecken.
- Und der andere?
- Der andere Reisende blieb einfach auf dem Weg stehen und wartete auf die Inquestur. Sie sprachen mit ihm kurz und als sie merkten, dass er keine Gefahr für sie darstellte, gingen sie ihrer Wege. Als sie von dannen gezogen waren, trat der Geflüchtete aus seinem Versteck.
- Und?
- Er fragte seinen Freund, was die Inquestur ihm erzählt hat. Der mutige Reisende erzählte seinem Gefährten: "Sie empfahlen mir niemals jemanden zu vertrauen, der mich im Moment meiner größten Not im Stich lässt."
- Erzählt mir noch eine.
- Schön erzählt.
- Er fragte seinen Freund, was die Inquestur ihm erzählt hat. Der mutige Reisende erzählte seinem Gefährten: "Sie empfahlen mir niemals jemanden zu vertrauen, der mich im Moment meiner größten Not im Stich lässt."
- Ich muss gehen.
- Und?
- Der andere Reisende blieb einfach auf dem Weg stehen und wartete auf die Inquestur. Sie sprachen mit ihm kurz und als sie merkten, dass er keine Gefahr für sie darstellte, gingen sie ihrer Wege. Als sie von dannen gezogen waren, trat der Geflüchtete aus seinem Versteck.
- Ich muss gehen.
- Und der andere?
- Einst begaben sich zwei Asura gemeinsam auf eine Reise von Rata Sum. Während sie so daherliefen, sahen sie eine Kru der Inquestur, die direkt auf sie zukam. Einer der beiden Reisenden hechtete daraufhin in die Büsche, um sich zu verstecken.
- Narrentum.
- Es war einmal ein schlauer Bandit, der einen Plan ausheckte, einige Reisende auf der Straße zu überfallen. Er betrat eine Höhle in der Nähe der Straße und begann um Hilfe zu rufen.
- Ich vermute, sein Plan ging auf?
- Ja. Edelleute und Gelehrte, die die Höhle passierten, hatten Mitleid mit der armen Seele, die in der Höhle gefangen war. Doch als sie die Höhle betraten, tötete der Bandit sie und beraubte sie ihrer Sachen.
- Und?
- Eines Tages passierte der Dorfnarr die Höhle und hörte die Rufe des Banditen. Er rief zurück: "Wartet! Ich helfe Euch!" Und rannte stattdessen zurück zum Dorf.
- Warum hat er das gemacht?
- Er kehrte zurück mit einer Hand voll Wachen und sie entdeckten den Dieb und seine Opfer. Der Bandit fragte den Narr, wie er seinen Plan durchschaut hatte. Der Narr antwortete, er habe viele Fußspuren gesehen, die in die Höhle hineinführten, aber keine, die aus der Höhle heraus führten.
- Erzählt mir noch eine.
- Ein ziemlich schlauer Narr.
- Er kehrte zurück mit einer Hand voll Wachen und sie entdeckten den Dieb und seine Opfer. Der Bandit fragte den Narr, wie er seinen Plan durchschaut hatte. Der Narr antwortete, er habe viele Fußspuren gesehen, die in die Höhle hineinführten, aber keine, die aus der Höhle heraus führten.
- Ich muss gehen.
- Warum hat er das gemacht?
- Eines Tages passierte der Dorfnarr die Höhle und hörte die Rufe des Banditen. Er rief zurück: "Wartet! Ich helfe Euch!" Und rannte stattdessen zurück zum Dorf.
- Ich muss gehen.
- Und?
- Ja. Edelleute und Gelehrte, die die Höhle passierten, hatten Mitleid mit der armen Seele, die in der Höhle gefangen war. Doch als sie die Höhle betraten, tötete der Bandit sie und beraubte sie ihrer Sachen.
- Ich muss gehen.
- Ich vermute, sein Plan ging auf?
- Es war einmal ein schlauer Bandit, der einen Plan ausheckte, einige Reisende auf der Straße zu überfallen. Er betrat eine Höhle in der Nähe der Straße und begann um Hilfe zu rufen.
- Freiheit.
- Es war einmal eine menschliche Seraphin, die den besten Met in einer Wirtsstube in Götterfels genoss. Ein grobschlächtiger Söldner kam herein und setzte sich neben sie. Der Wirt fragte ihn nach seinen Wünschen.
- Was hat er gesagt?
- Der Söldner bestellte sich die billigste Plörre. Als die Seraphin dies hörte, hatte sie Mitleid mit ihm. Sie bot ihm an, ihn zum Hauptmann der Seraphen zu bringen, wo er vielleicht Arbeit finden könnte.
- Was hat der Söldner gemacht?
- Er kam mit und der Hauptmann der Seraphen bot ihm Arbeit an. Doch als der Hauptmann dem Söldner den Vertrag vorlegte, fragte dieser, was es mit diesem Schreiben auf sich habe.
- Und?
- Der Hauptmann erklärte, es sei ein Schwur der Treue gegenüber der Königin. Daraufhin stand der Söldner auf und kehrte dem Hauptmann den Rücken mit den Worten: "Ich trinke lieber billiges Bier und bin frei, als teuren Wein zu süffeln und dafür ein Sklave zu sein."
- Erzählt mir noch eine.
- Interessante Sichtweise.
- Der Hauptmann erklärte, es sei ein Schwur der Treue gegenüber der Königin. Daraufhin stand der Söldner auf und kehrte dem Hauptmann den Rücken mit den Worten: "Ich trinke lieber billiges Bier und bin frei, als teuren Wein zu süffeln und dafür ein Sklave zu sein."
- Ich muss gehen.
- Und?
- Er kam mit und der Hauptmann der Seraphen bot ihm Arbeit an. Doch als der Hauptmann dem Söldner den Vertrag vorlegte, fragte dieser, was es mit diesem Schreiben auf sich habe.
- Ich muss gehen.
- Was hat der Söldner gemacht?
- Der Söldner bestellte sich die billigste Plörre. Als die Seraphin dies hörte, hatte sie Mitleid mit ihm. Sie bot ihm an, ihn zum Hauptmann der Seraphen zu bringen, wo er vielleicht Arbeit finden könnte.
- Ich muss gehen.
- Was hat er gesagt?
- Es war einmal eine menschliche Seraphin, die den besten Met in einer Wirtsstube in Götterfels genoss. Ein grobschlächtiger Söldner kam herein und setzte sich neben sie. Der Wirt fragte ihn nach seinen Wünschen.
- Ich bin nicht in der Stimmung dazu.
- Mut.
Zitate[Bearbeiten]
- Alles hat ein Recht zu wachsen.
- Euer Gesicht wirkt vertraut.
- Es ist herrlich, am Leben zu sein.
- Ihr seid hier stets willkommen.
- Nutzt den Moment.