Tiefste Geheimnisse
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Tiefste Geheimnisse
Klassifizierung
- Jahr
- 1335 N.E.
- Chronik
- End of Dragons
- Stufe
- 80
- Region
- Shing Jea
- Gebiet
- Stadt Neu-Kaineng
- Vorgänger
- Die Zukunft in Jade
- Nachfolger
- Auswirkungen
Karte
Überblick[Bearbeiten]
- Zusammenfassung
Erforscht den Yong-Reaktor
- Betretet den Yong-Reaktor.
- Trefft Euch mit Joon.
- Dringt tiefer in die Anlage vor.
- Macht eine Führung durch die Anlage mit.
- Nehmt den Aufzug zum Reaktorkern-Raum.
Findet den Zugang zu Soo-Won.
- Findet den Zugang zu Soo-Won.
- Wartet, bis Joon den Zugangscode eingegeben hat.
- Jade-Mechs besiegt
- Beschützt Mai Trin, während sie Joons Sicherheitsmaßnahmen umgeht.
- Sicherheitskonsolen überbrückt: X/4
- Kehrt zurück zum Zugangspunkt.
- Verschafft Euch Zutritt zum Wartungskorridor.
Sprecht mit Soo-Won.
- Nähert Euch Soo-Won durch den Wartungskorridor.
- Sprecht mit Soo-Won.
- Gelangt zu Soo-Won.
- Folgt Mai aus der Sicherheitskammer!
- Nehmt den Aufzug zum Kontrollzentrum.
Wendet die Krise im Kontrollzentrum ab!
- Findet den Kontrollraum.
- Vertreibt die Ätherklingen aus der Umgebung.
- (Optional) Besiegt die Auferstandenen Xunlai-Arbeiter
- Verwendet die Konsole, um den Kontrollraum zu öffnen.
- Geht und seht nach Mai.
- Verschafft Euch Zutritt zum Wartungskorridor.
- Flieht mit der Tour-Bahn aus dem Konrtollzentrum.
- Gruppiert Euch neu mit Euren Verbündeten.
- Evakuiert den Yong-Reaktor.
Belohnung[Bearbeiten]
- Ein Emote-Foliant
- Abenteuergeschichte
- Beutetaschen (3)
- Luxusausrüstungskiste
Erfolge[Bearbeiten]
End of Dragons: 2. Akt – Gnadenstoß | 1 | |
---|---|---|
Findet und beseitigt alle Auferstandenen Monstositäten von Ankka. Niemand sollte zweimal sterben müssen. |
Allen Auferstandenen Monstrositäten von Ankka ein Ende gesetzt | 1 |
End of Dragons: 2. Akt – Mai oh Mai | 1 | |
---|---|---|
Findet alle Akten, Aufzeichnungen und andere Hinweise, um etwas über Mai Trins Zeit bei Xunlai-Jade zu erfahren. Wer hätte gedacht, dass die stille Mai so ein tiefes Wasser ist? |
Alle Hinweise auf Mai Trins Zeit bei Xunlai-Jade gefunden: 3 | 1 |
End of Dragons: 2. Akt – Rückendeckung | 1 | |
---|---|---|
Verhindert, dass Mai von Jade-Wachmechs gestört wird, während sie das Sicherheitssystem ausschaltet. Wird man so zur Ätherklinge ehrenhalber? |
Verhindert, dass Mai von Jade-Wachmechs gestört wurde | 1 |
End of Dragons: 2. Akt – Tiefste Geheimnisse | 1 1 | |
---|---|---|
Findet die Wahrheit heraus. Chronik: "Tiefste Geheimnisse" abgeschlossen
|
"Tiefste Geheimnisse" abgeschlossen | 1 |
Chronik[Bearbeiten]
“ Von dem Moment an, als ich aus dem Aufzug trat, wurde mir klar, dass Joon einen riesigen Teil ihres Vermögens in den Yong-Reaktor investiert hatte, wo sich der Alt-Drache Soo-Won befindet. Obwohl sie offenbar sehr stolz darauf ist, eine so prächtige Anlage so weit unter der Wasseroberfläche erbaut zu haben, hatte die gute Madame Joon wohl keine Lust, uns dort persönlich zu treffen, und führte uns stattdessen in Form einer holografischen Projektion herum. Joon versicherte uns, ihre Übereinkunft mit Soo-Won sei das Ergebnis guter Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen. Das zu glauben fällt mir immer noch schwer. Aber jetzt sind wir hier und bereiten uns darauf vor, das Arrangement selbst zu begutachten. Ich frage mich: Wie ist Soo-Won wohl in Wirklichkeit? Der Anblick der hoch aufgetürmten Jade-Batterien, zwischen denen wir uns bewegten, war atemberaubend. Als wir uns dem Zugang zu Soo-Wons Kammer näherten, hörten wir, wie sich Madame Joon erneut per Hologramm mit Minister Li stritt, aber die feindselige Dynamo ihres Gesprächs verblasste vor dem, was als Nächstes geschah. Als Joon den Zugang für uns öffnen wollte, wendeten sich die vielen Jade-Mechs, aus denen das autonome Sicherheitssystem der Anlage bestand, gegen uns! Es war ausgerechnet Mai Trin, die einschritt und das Sicherheitssystem und damit die Meehs lahmlegte. Es gab keinen Zweifel mehr, dass Ankka ebenfalls im Netzwerk der Anlage präsent war, was unser Ziel, Soo-Won zu finden, noch dringlicher machte. Leider hat das angeschlagene Sicherheitssystem den Hauptzugang gesperrt und unseren Kontakt zu Joon abgeschnitten; deshalb begeben wir uns jetzt über die Wartungskorridore zu einem anderen Eingang. Nachdem wir uns mithilfe meines nützlichen Jade-Bots durch eine Serie von Energieschilden im Wartungssektor vorgearbeitet hatten, stand plötzlich Ankka vor uns. Oder vielmehr eine holografische Projektion von ihr. Sie verhöhnte Mai Trin und Gorrik und verschwand dann wieder, nicht ohne vorher klargestellt zu haben, dass sie tiefer in die Anlage vorgedrungen war als wir. Wir umgingen Joons letzte Sicherheitsmaßnahmen, aber kaum war Soo-Won in Sichtweite, als ich schon wieder in ihren Geist hineingezogen wurde. Dort bestätigte Soo-Won, dass sie Joon und ihre Technologie aufgesucht hatte, damit sie ihr helfen sollte, die Magie von Tyria nach dem Tod ihrer Kinder, der anderen Alt-Drachen, zu kanalisieren. Kurz gesagt: seit dem Tod der Drachen waren Soo-Won und diese Anlage das Einzige, was die Welt noch zusammenhielt. Sie zeichnete ein schlimmes Bild, ließ mir aber den Hoffnungsschimmer, dass Aurene vielleicht einen neuen Zyklus zustande bringt, wenn wir sie darauf vorbereiten können, der Flutwelle von Energie zu widerstehen, die Soo-Wons Tod freisetzen würde. Meine Zeit mit Soo-Won fand ein jähes Ende, als ich aus ihrem Geist gezogen wurde und bemerkte, dass Ankka den Alt-Drachen konfrontierte. Bevor irgendjemand reagieren konnte, hatte Ankka schon den Extraktor freigesetzt und die Kammer mit der rohen Kraft von Aurenes Brandmagie geflutet! Als die Kammer sich mit Kristallen füllte und ihre Gurte zerstört wurden, war Soo-Won frei und wir waren gezwungen zu fliehen, während die Kammer auseinanderbrach und das Meer hereinströmte. Während wir versuchten, dem Chaos von Soo-Wons zerbröselnder Kammer zu entkommen, erfuhren wir, dass die Kombination aus Aurenes unkontrollierter Magie und Soo-Wons explosiver Flucht zur Schmelze des Reaktors geführt hatte. Nur wir konnten das Problem beheben, bevor der Reaktor explodierte und ganz Kaineng mit sich riss. Aber Ankka wollte uns unbedingt daran hindern. Zuerst schickte sie uns ihre Ätherklingen, dann wartete sie mit einer weiteren Überraschung: Ihre eigenen Experimente mit Drachenmagie gestatteten ihr, Zhaitans Macht anzuzapfen und die gefallenen Xunlai-Arbeiter wiederzubeleben, die uns niedermachen sollten. Während sich um uns herum Dutzende Untote erhoben, fanden wir den Kontrollraum und verschafften uns Zutritt. Mai Trin schloss sich darin ein, so dass wir nichts unternehmen konnten, als sie sich daran machte, die Explosion des Reaktors zu verhindern. Marjory, Gorrik und ich flohen aus dem Kontrollzentrum und mussten die schockierende Szene mit ansehen, als Ankka ihre frühere Kapitänin kaltblütig ermordete - aber nicht, bevor Mai Trin den Reaktor vor dem katastrophalen Versagen bewahrt hatte. Wer auch immer sie früher einmal war - Mai Trin hat ihr eigenes Leben geopfert, um eine Stadt zu retten. Und uns. Wir erreichten wieder die Eingangshalle des Yong-Reaktors und wurden über das Ansagesystem von der gebieterischen Stimme von Hauptmann Fa empfangen, dem Leiter der Xunlai-Wacheinheit. Es hörte sich nicht an, als würden wir die Zeit oder Gelegenheit bekommen, unsere Unschuld zu beweisen. Angesichts der Tatsache, dass Soo-Won jetzt frei herumflog und sie uns eindringlich davor gewarnt hatte, was mit Aurene passieren könnte, wenn Ankkas Plan umgesetzt würde, beschlossen wir, die Anlage in den Notrettungskapseln zu verlassen und schnell zur Oberfläche zurückzukehren. Ich hoffe nur, dass wir rechtzeitig zu Soo-Won gelangen und all das verhindern können, bevor das Schlimmste eintritt. |
Dialog[Bearbeiten]
- Trefft Euch mit Joon
- Gorrik: Das ist... unglaublich. Die gesamte Einrichtung ist unter Wasser?
- Kapitän Mai Trin: Siebzig Klafter tief, mehr oder weniger.
- Gorrik: Hält sie dem Wasserdruck stand?
- Marjory Delaqua: Wenn nicht, sind wir schon bald Fischfutter.
- Gorrik: Im Prinzip würden wir eingedampft.
- <Charaktername>: Wo ist Joon?
- Kapitän Mai Trin: Sie wird bald hier sein.
- Marjory Delaqua: Es ist ein langer Weg von Shing Jea. Erwartet sie tatsächlich, dass wir hier auf sie warten?
- Joon: Ich erwarte, dass Ihr etwas Geduld habt, Fräulein Delaqua.
- Joon: Es ist das vierzehnte Jahrhundert. Ich reise nur, wenn ich muss.
- <Charaktername>: Das ist also der Ort, an dem Ihr einen Alt-Drachen eingeschlossen habt.
- Joon: Meine hochmoderne Einrichtung, in der Soo-Won residiert, ja.
- Joon: Ich habe Euch als Geste des Vertrauens hierher eingeladen, Kommandeur. Werdet Ihr diesen Respekt erwidern?
- <Charaktername>: Wir werden Euch anhören.
- Joon: Da geht es lang.
- Dringt tiefer in die Anlage vor
- Marjory Delaqua: Grandioser Ausblick.
- Kapitän Mai Trin: Joon fängt gern mit der geführten Tour an. Die Bahn, da drüben.
- Macht eine Führung durch die Anlage mit
- Kapitän Mai Trin: Sprecht mit dem, äh, Hologramm-Ding.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Eure Sicherheit hat Priorität. Körperglieder sollten sich jederzeit innerhalb des Zuges befinden.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Willkommen in Xunlai-Jades berühmtem Yong-Reaktor. Ihr befindet Euch momentan einhundertunddreißig Meter unter dem Meeresspiegel.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Unsere Gründerin, Madame Joon, war die Tochter eines einfachen Jadehändlers. Doch dieser Stein barg unendliche Möglichkeiten ...
- Joon: Tut mir leid. Ich gebe diesen Touren lieber eine ... persönlichere Note.
- Marjory Delaqua: Aber wir wollten doch gerade etwas über Euren Vater hören, den “einfachen Jadehändler“.
- Joon: Meine Mutter hat mich aufgezogen. Mein Väter, der Kaiser, ist tot.
- Marjory Delaqua: Oh.
- <Charaktername>: Warum sind wir hier, Joon?
- Joon: Ihr sollt alle mit eigenen Augen sehen, was ich erreicht habe.
- <Charaktername>: Beeindruckend. Doch an keinem Ort der Welt lässt sich ein Alt-Drache einsperren.
- Joon: Auf wie viele Arten muss ich das noch ausdrücken? Soo-Won ist nicht eingesperrt. Sie ist aus freien Stücken hier.
- Joon: Wir haben eine Abmachung getroffen. Davon profitieren wir beide - wie auch ganz Tyria.
- Joon: Ohne meinen Plan wäre es ihr wie den anderen ergangen. Noch so ein wildes Untier, das die Drachen wacht ausmerzen muss. _
- Gorrik: Oooh.
- Marjory Delaqua: Wer weiß denn noch von ihr? Man bekommt hier den Eindruck, als würde Soo-Won versteckt.
- Joon: Nun, ich hänge es nicht an die große Glocke. Nur diejenigen, die es absolut wissen müssen, sind eingeweiht.
- Joon: Die Kaiserin, die Regierung, die hochgeschätzten Arbeiter dieses bahnbrechenden Reaktors - viele reagieren genauso wie Ihr.
- Joon: Doch nach dem ersten Schock hält die Vernunft Einzug. Wir errichten hier die Grundlagen des Fortschritts.
- Joon: Ich habe Soo-Wons Magie genutzt, um unsere Zivilisation zu unterstützen. Und dasselbe möchte ich für ganz Tyria erreichen.
- <Charaktername>: Ihr bietet Eure Jade-Technologie der ganzen Welt an?
- Joon: Was ich anbiete, ist Freiheit. Haben nicht alle Sterblichen genug unter der Tyrannei der Drachenmagie gelitten?
- Gorrik: Hmm ... Diese Magie wird zunehmend instabiler.
- Joon: Ein unerwarteter Fehler im System. Ist aber nur eine Kleinigkeit. Ich kann das reparieren.
- Gorrik: Was ist das hier für ein Ort?
- Joon: Der Kontrollraum - sozusagen das Nervenzentrum des ganzen Reaktors. Hier geschehen all die Wunder. Sozusagen.
- Joon: Magie von einem Drachen zu sammeln ist nicht ungefährlich. Wir müssen auf unvorhersehbare Fluktuationen eingerichtet sein.
- Joon: Es hat ein paar Jahre gedauert, aber wir haben es zu einer wahren Wissenschaft entwickelt.
- Gorrik: Nun, es ist eine Wissenschaft.
- Joon: In der Tat. Es ist ein empfindliches Ökosystem. Wisst Ihr, warum wir den Reaktor unter Wasser gebaut haben?
- <Charaktername>: Aus Eitelkeit?
- Joon: Wegen der geothermalen Energie. Unsere Turbinengeneratoren wurden entlang der Grabenbrüche auf gestellt.
- Joon: Der Planet liefert die Energie mit minimalen ökologischen Auswirkungen. Ein geschlossenes und vor allen stabiles System.
- Gorrik: Sehr schön.
- Gorrik: Einfach genial...
- Marjory Delaqua: Plus, Ihr wisst schon, Wasserdrache ...
- Joon: Wir weiten unsere Operation aus. Irgendwann wird Xunlai-Jade genug Energie für alle Einwohner Tyrias erzeugen.
- Joon: Denkt darüber nach. In der Zwischenzeit seid Ihr eingeladen, den Rest der Anlage zu besichtigen.
- Gorrik: Ist das ein Wal?
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Bei der Rückkehr zum Empfangsbereich bekommt Ihr vermutlich Fische und andere fantastische Meereslebewesen zu sehen.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Im Unendlichen Ozean leben Tausende aquatischer Spezies. Xunlai-Jade: Wir sorgen für eine nachhaltige Zukunft.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Eure großzügige Investition liefert die Energie für morgen. Danke, dass Ihr uns auf dieser interaktive Tour begleitet habt.
- Xunlai-Jade-Fremdenführerin: Bitte Vorsicht beim Aussteigen.
- Joon: Nehmt den Aufzug nach unten. Wir sehe uns nachher.
- Gorrik: Jetzt möchte ich die richtige Tour sehen.
- Gorrik: Können wir die Tour noch einmal machen?
- <Charaktername>: Später vielleicht.
- Nehmt den Aufzug zum Reaktorkern-Raum
- Marjory Delaqua: Nur um sicher zu sein, dass wir uns einig sind - wir sind damit NICHT einverstanden, oder?
- <Charaktername>: Joons Worte sind auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen.
- Kapitän Mai Trin: Ihr habt Cantha mit eigenen Augen gesehen. Das Leben hier ist jetzt anders.
- Gorrik: Wenn Drachenmagie wirklich zum Guten verwendet werden kann, dann ändert das alles.
- Gorrik: Und als Wissenschaftlerin scheint sie sehr kompetent und motiviert. Aber nicht auf die ... gruselige Scarlet-Dornstrauch-Art.
- Gorrik: Oh, äh, nicht böse gemeint.
- Kapitän Mai Trin: Äh ... sie sagt: "Natürlich nicht".
- Findet den Zugang zu Soo-Won
- Minister Li: Diesmal seid Ihr zu weit gegangen, Joon. Ich muss mal mit Eurer Schwester reden.
- Joon: Nur zu. Mal sehen, was sie zu meinen Angelegenheiten zu sagen hat.
- Minister Li: Ihr bringt Fremde zum Yong-Reaktor? Was zur Hölle denkt Ihr Euch dabei?
- Joon: Ich denke, es ist mein Reaktor und ich mache, was ich will.
- Minister Li: Dies ist eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit!
- Joon: Es geht hier um eine nationale Gelegenheit. Seid nicht so ein elender Hasenfuß, Li.
- Wartet, bis Joon den Zugangscode eingegeben hat
- Joon: Oh, meine Gäste sind da. Ich muss jetzt gehen.
- Minister Li: Wagt es nicht, aufzulegen.
- Joon: Kleinen Moment noch, Kommandeur. Ich sorge dafür, dass die Sicherheits-KI Euch Einlass gewährt. Nur eine Formalität.
- Reaktor-KI: In diesem Bereich ist nur befugtes Personal zugelassen. Zugangsberechtigung für Projekt Horizont wird benötigt.
- Joon: Was? Ich dachte, ich hätte Euch alle Besucherprivilegien erteilt. Wie peinlich. Gebt mir einen Moment.
- Joon: Zentralrechner. Zugang auf Besucherebene freischalten.
- Beschützt Mai Trin, während sie Joons Sicherheitsmaßnahmen umgeht
- Reaktor-KI: Nicht autorisierter Benutzer entdeckt. Systemsperre eingeleitet. Autonome Sicherheitsmaßnahmen aktiviert. Wir wünschen Euch einen schönen Tag.
- Joon: Nicht autorisierter Benutzer? Was glaubst du wohl, wer dich erschaffen hat?
- Marjory Delaqua: Ich glaube, ich würde es bevorzugen, wenn die Demo der Jade-Technik nicht interaktiv wäre.
- <Charaktername>: Joon, wie wär’s mit etwas Hilfe?
- Joon: Ich versuch's ja! Immer schön mit der Ruhe. Es lässt mich nicht - (schnauft) Wieso zum Teufel bin ich ausgesperrt?
- Kapitän Mai Trin: Wenn Ihr mir alle den Rücken freihaltet, kann ich über die Konsolen die Mechs deaktivieren.
- Marjory Delaqua: Ihr schafft das, Mai.
- Kapitän Mai Trin: Ich habe die erste Konsole ausgeschaltet. Bleiben noch drei.
- Reaktor-KI: Kampfeinheiten reagieren nicht. Sicherheitsstufe wird erhöht auf Modus "Ständiger Nachschub".
- Joon: Ihr habt aufgepasst bei den Besprechungen zum Sicherheitsprotokoll?
- Kapitän Mai Trin: Natürlich. Ich wollte von Euch lernen, Joon, und mich nützlich machen.
- Joon: Ich ... ich verstehe.
- Joon: Es zeigt an, dass das zweite Terminal ausgeschaltet wurde. Habe aber von hier noch immer keinen Zugriff auf den Zentralrechner.
- Kapitän Mai Trin: Jetzt nur noch zwei. Gebt mir Deckung!
- Gorrik: Es sind so viele!
- Marjory Delaqua: Ihr wart nicht knauserig bei der Sicherheit, Joon.
- Kapitän Mai Trin: Das dritte Terminal ist außer Gefecht. Etwas ist seltsam. Ich bin nicht die Einzige im System.
- Marjory Delaqua: Meint Ihr etwa ... ?
- Kapitän Mai Trin: Ja. Das kann nur sie sein.
- Kehrt zurück zum Zugangspunkt
- Kapitän Mai Trin: Das war's. Ich hab’s.
- Kapitän Mai Trin: Joon, habt Ihr den Zugang wiederhergestellt?
- Kapitän Mai Trin: Joon?
- Marjory Delaqua: Wir sind auf uns gestellt.
- Kapitän Mai Trin: Sie wurde offenbar komplett ausgesperrt, bevor ich die Kontrolle wiedererlangen konnte.
- Kapitän Mai Trin: Das war Ankka. Da bin ich mir sicher. Die Ätherklingen sind in die Anlage eingedrungen.
- Gorrik: Warum tut sie das? Welchen Plan verfolgt sie hier?
- Kapitän Mai Trin: So wie ich sie kenne, hat sie etwas Fürchterliches vor. Wir müssen zu Soo-Won gelangen.
- <Charaktername>: Dann los, finden wir sie.
- Marjory Delaqua: Die Türen sind verschlossen. Hier können wir nicht durch.
- Kapitän Mai Trin: Es gibt noch einen zusätzlichen Wartungskorridor, der durch die Anlage führt. Bis in die Hauptreaktorkammer.
- Verschafft Euch Zutritt zum Wartungskorridor
- Marjory Delaqua: Wieso wisst Ihr so viel über diesen "anderen Weg" durch den Reaktor?
- Kapitän Mai Trin: Nun, äh ...
- Marjory Delaqua: Schon gut. Vergesst einfach, dass ich gefragt habe.
- Nähert Euch Soo-Won durch den Wartungskorridor
- Kapitän Mai Trin: Ich hoffe, Ihr habt auf gepasst im Jade-Bot-Lehrgang.
- Gorrik: Ich frage mich ... dieser Reaktor unterscheidet sich nicht sehr von Thaumanova. Dort bin ich Ankka zum ersten Mal begegnet.
- Gorrik: Scartet hat es zerstört. Damals war das unsere Welt. Unser Zuhause. Unsere Freunde. Und dann war alles dahin.
- Gorrik: Ich konnte nicht mehr bleiben ... ich musste da weg.
- Gorrik: Ich habe versucht nachzuvollziehen, warum Ankka zu der wurde, die sie ist. Meint Ihr, es ist, weil...
- Marjory Delaqua: Wir alle wählen unseren eigenen Weg, Gorrik. Manche Dinge liegen außerhalb unserer Kontrolle.
- Kapitän Mai Trin: Ankka hat sich in den Nebeln verändert. Sie hat... schreckliche Dinge getan. Ich hätte sie aufhalten sollen. Ich war ihr Käpt'n.
- Kapitän Mai Trin: Wenn irgendjemand für dieses Chaos verantwortlich ist, dann bin ich es. Und deshalb bin ich diejenige, die es beseitigen muss.
- Gespräch mit dem Jade-Energie-Pylon
- Ihr betrachtet die verschiedenen Funktionen der Konsolen-Schnittstelle und entdeckt eine, welche die Energie von der Barriere zum daran angebrachten Verteilerkasten umleitet.
- Leitet die Energie von der Barriere weg.
- Konsole verlassen.
- Nähert Euch Soo-Won durch den Wartungskorridor
- Ankka: Dass ich Euch hier treffe, Mai. Sieht aus, als hättet Ihr neue Freunde gefunden.
- Ankka: Ihr scheint mir ein bisschen verärgert zu seh.
- Kapitän Mai Trin: Welchen Plan verfolgt Ihr hier?
- Ankka: Man muss ja nicht gleich alles verraten. Vielleicht wollte ich nur diesen ’visionären" Reaktor mit eigenen Augen sehen.
- Ankka: Wirklich beeindruckend. Erinnert mich an früher.
- Kapitän Mai Trin: Ihr könnt die Ätherklingen haben. Ich übertrage Euch jegliche Autorität. Hautsache, Ihr hört auf mit dem, was Ihr hier tut.
- Ankka: Ich überbringe ungern schlechte Nachrichten - aber die Klingen gehören mir schon.
- Ankka: Ich musste sie nicht erst lange überreden. Die Crew ist sich einig: Ihr habt es nicht mehr drauf, Käpt'n.
- Ankka: Ihr habt in den Nebeln dasselbe gesehen wie ich. Die reiche Dame möchte den Drachenzyklus kontrollieren. Aber das Chaos lässt sich nicht kontrollieren.
- Kapitän Mai Trin: Ich glaube an Joon.
- Ankka: Zu schade ... ich würde gern bleiben und von alten Zeiten reden, aber ich bin gerade ziemlich beschäftigt.
- Gorrik: Ankka!
- Ankka: Gorrik.
- Gorrik: Ich muss Euch etwas sagen! Alles, was Ihr getan habt... Ihr seid ... Ihr seid eine Lügnerin, Ankka!
- Ankka: Auf Wiedersehen, Gorrik.
- Joon: Kommandeur. Mai. Ich weiß nicht, ob Ihr mich hören könnt.
- Joon: Ich versuche, nicht das Schlimmste anzunehmen, aber ich habe den Kontakt zu meinem Reaktor verloren. Zu meinem Lebens werk.
- Joon: Ich weiß nicht, was Ihr da tut. Falls Ihr Euch als eine Art Befreierin für Soo-Won seht - dann macht Ihr einen großen Fehler!
- Sprecht mit Soo-Won
- Soo-Won: Aurenes Champion, Ihr habt es geschafft. Ich bin dankbar, dass ich Euch endlich begegnen darf.
- <Charaktername>: Soo-Won.
- Soo-Won: Ihr seid gekommen, um mich zu retten, oder? Das weiß ich zu würdigen, aber ich muss nicht gerettet zu werden. Jedenfalls nicht vor Joon.
- <Charaktername>: Ihr seid tatsächlich freiwillig hier?
- Soo-Won: Ich war es, die ihr dieses Arrangement vorgeschlagen hat. Sie ist kühn, findet Ihr nicht?
- Soo-Won: Dieser Ort... Er regelt den Fluss der Magie zwischen mir und Tyrias Ley-Linien.
- <Charaktername>: Regelt?
- Soo-Won: Joon verwendet ein anderes Wort: "Moduliert".
- Soo-Won: Sie nimmt die Magie, die ich ausströme, um daraus neue Drachenjade herzustellen. Ein äußerst harmonisches Arrangement.
- <Charaktername>: Moment mal. Die anderen Alt-Drache. Sie ... wir habe sie getötet. Ein Teil dieser Magie ist Aurene zugeflossen, aber der Rest...
- Soo-Won: Kehrte zurück zum Netz der Ley-Linie, und dann zu mir. Ihr habt getan, was Ihr musstet, aber allein kann ich die Magie nicht filtern.
- Soo-Won: Auch als meine Kinder noch lebte, konnte wir sie nicht gemeinsam filtern. Als sie der Reihe nach fiele, wurde die Magie immer weiter verdorben.
- Soo-Won: Jetzt wird sie zu etwas anderem. Etwas, das sich mit dem sterbliche Lebe ... nicht verträgt. Ich habe meine Schützlinge lange Zeit davon abgeschirmt.
- Soo-Won: Doch ich kann den Fluss der Magie nicht mehr lange aufhalten.
- Soo-Won: Wenn ich fort bin, wird ganz Tyria zerstört. Alles Leben ... ausgelöscht.
- <Charaktername>: Es muss doch möglich sein, das zu verhindern.
- Soo-Won: Aurene. Die Nachkommin. Sie kann alle Magie der Welt filtern. Aber sie muss dafür bereit sein.
- Soo-Won: Ohne mich wird die Magie wie ein Tsunami durch sie hindurch brechen.
- Soo-Won: Ich hatte eigentlich vor, ihr mehr Zeit zu geben, damit sie in die Rolle hineinwachsen kann. Aber es sieht so aus, als hatte ich keine Zeit mehr übrig.
- <Charaktername>: Das stimmt... Ihr seid in Gefahr, Soo-Won. Joon hat die Kontrolle über den Reaktor verloren.
- Soo-Won: Ich weiß. Zu hoffen, ich könne hier für immer bleiben - das war naives Wunschdenken von mir.
- Soo-Won: Solche sterblichen Fantasien ziemen sich nicht für einen Alt-Drache,
- Soo-Won: Kümmert Euch um Aurene. Das ist die Rolle eines Champions.
- Soo-Won: Und versucht bitte nicht, mich zu retten.
- <Charaktername>: Wartet. Soo-Won, was soll das heißen?
- <Charaktername>: Soo-Won ... ?
- Gelangt zu Soo-Won
- Marjory Delaqua: Ihr seid zurück. Schnell, wir müssen uns beeilen!
- Konfrontiert Ankka
- Soo-Won: Eure Seele ist schmerzverzerrt, kleines Wesen. Glaubt Ihr denn, ich will Euch Böses?
- Ankka: Eure gesamte Existenz ist böse, Alt-Drache.
- Ankka: In diesem Leben bin ich nicht mehr als eine Ameise. Das, was ich gleich tun werde, um den Zyklus zu unterbrechen - wird eine bessere Welt ermöglichen, versprochen.
- Ankka: Wir sehen uns auf der anderen Seite, Kommandeur.
- Gorrik: Ankka, nicht!
- Soo-Won: Es hat angefangen. Wenn die Zeit kommt... muss der Zyklus enden. Versprecht mir das.
- Folgt Mai aus der Sicherheitskammer
- Marjory Delaqua: Kommandeur. Kommandeur! Alles in Ordnung?
- <Charaktername>: Mir geht es gut.
- Gorrik: Das ist... Aurenes gestohlene Magie! Ankka hat den Extraktor entfesselt!
- Kapitän Mai Trin: Wenn Eure Beine Euch tragen, müssen wir hier raus. Jetzt.
- Kapitän Mai Trin: Folgt mir!
- <Charaktername>: Wir müssen Soo-Won helfen. Wir können sie nicht einfach -
- Reaktor-KI: Reaktor-Funktionsstörung entdeckt. Status: Kritisch.
- Gorrik: Oh, das ist schlimm. Kommandeur, wenn der Reaktor in die Luft geht, ist alles egal.
- Marjory Delaqua: Gorrik, wie viel Zeit haben wir hier noch?
- Gorrik: I-ich weiß nicht. Der Brand hat die gesamte strukturelle Integrität ins Wanken gebracht.
- Nehmt den Aufzug zum Kontrollzentrum.
- Kapitän Mai Trin: Jetzt geht's los.
- Gorrik: Ah! Alchemie!
- Marjory Delaqua: Was zur Hölle war das denn?
- Reaktor-KI: Haupt-Energiekupplungen abgeschaltet. Umleitung auf Reserveenergie erfolgt.
- Gorrik: Deshalb heißt es wohl, in Notfällen solle man die Treppe benutzen.
- Marjory Delaqua: Wir haben fünf Alt-Drachen und einen Kriegsgott überlebt. Und dann sterben wir in einem Aufzug. War ja klar.
- Reaktor-KI: Achtung: Sicherheitskammer wurde geöffnet. Primäres Subjekt nicht gefunden.
- Gorrik: Nicht... gefunden?
- Kapitän Mai Trin: Soo-Won ist entkommen. Das war die ganze Zeit Ankkas Plan.
- Reaktor-KI: Jade-Stromnetz überlastet. Reaktortemperatur steigt.
- Gorrik: Das ist schlimm.
- Marjory Delaqua: Was bedeutet das genau?
- Kapitän Mai Trin: Das alles hier geht gleich hoch. Und nicht nur das: Kainengs ganzes Drachenjade-Netzwerk wird vor überschüssiger Magie überfließen.
- Gorrik: Die Explosion wird sein wie ... viele Thaumanova-Vorfälle gleichzeitig!
- Kapitän Mai Trin: Der Verlust von Leben wird erschreckend sein.
- <Charaktername>: Wie gebieten wir dem Einhalt?
- Findet den Kontrollraum
- Kapitän Mai Trin: Da vorne ist ein Kontrollraum. Wenn wir dorthin gelangen, kann ich alles herunterfahren.
- Gorrik: Herunterfahren ... ? Joon hat Euch gezeigt, wie man das macht?
- Kapitän Mai Trin: Nein. Jemand anderes.
- Marjory Delaqua: Na dann. Unser Schicksal liegt jetzt in den Händen eines besoffenen Piratenkapitäns und ihrer unsichtbaren psychopathischen Freundin.
- Kapitän Mai Trin: Leider bin ich völlig nüchtern. Aber wenn wir hier rauskommen, gebt Ihr mir einen aus.
- Vertreibt die Ätherklingen aus der Umgebung
- Quartiermeister Niskk: Käpt'n Trin. Wir sind gekommen, um ein Begräbnis, das Seeleuten gebührt, für Euch auszurichten. Es war uns eine Ehre!
- Kapitän Mai Trin: Das haben schon bessere Piraten als Ihr versucht.
- Quartiermeister Niskk: Ha. Ihr verräterisches Stück ... ach, ist jetzt auch egal. Schade. Ich hätte so gern das ... Feuerwerk gesehen ...
- Findet den Kontrollraum
- Kapitän Mai Trin: Sie haben diese Mechaniker einfach abgeschlachtet...
- Ankka: Gute Hilfe - ist schwer zu finden, stimmt's?
- Kapitän Mai Trin: Der Kontrollraum ist abgeriegelt. Bringt mich rein.
- Verwendet die Konsole, um den Kontrollraum zu öffnen
- Ankka: Ich habe ein bisschen mit Drachenmagie herumgespielt, und allmählich werde ich besser darin.
- Gorrik: Kommandeur, mit diesen Zugangspulten sollten wir reinkommen.
- Ankka: Die Magie Zhaitans macht die Leute erstaunlich ... formbar.
- Geht und seht nach Mai
- Marjory Delaqua: Mai! Wir können nicht zu Euch!
- Kapitän Mai Trin: Ich hab's von hier. Wir haben’s. Raus mit Euch, solange Ihr noch könnt.
- Gorrik: Das könnt Ihr nicht allein!
- Kapitän Mai Trin: Ich bin nicht allein.
- Marjory Delaqua: Wir können hier unten nichts mehr tun! Wir müssen rauf zur Oberfläche und die Stadt warnen.
- <Charaktername>: Ich werde nicht weglaufen und zulassen, dass Kaineng komplett zerstört wird!
- Marjory Delaqua: Kommandeur. Mir gefällt das auch nicht - aber Mai ist unsere einzige Chance.
- Gorrik: Marjory hat recht. Und wenn sie es nicht schafft... Das Beste, das wir tun können, ist so viele Leute wie möglich zu warnen.
- <Charaktername>: Verdammt. Also schön, wie kommen wir hier raus?
- Gorrik: Über die Rampe. Beim Öffnen des Kontrollraums habe ich dort noch einen Wartungskorridor gesehen.
- Verschafft Euch Zutritt zum Wartungskorridor
- Marjory Delaqua: Das ist ja ...
- Gorrik: Der Bahntunnel! Der müsste uns zum Eingang zurückbringen.
- Marjory Delaqua: Euer Wunsch wird wohl erfüllt. Wir fahren noch mal mit dem Ding.
- Flieht mit der Tour-Bahn aus dem Kontrollzentrum
- Gorrik: Warum habt Ihr das getan?
- Marjory Delaqua: Hab' dafür jetzt keinen Nerv.
- Marjory Delaqua: Seht mal da unten! Da ist Mai!
- Reaktor-KI: Temperatur des Reaktors stabilisiert.
- Ankka: Das hättet Ihr nicht tun sollen.
- Kapitän Mai Trin: Ich hätte Euch nicht aufnehmen sollen. Es hat zu lang gebraucht, bis ich sah, wie leer Ihr seid.
- Ankka: Wenn ich die Wahl habe zwischen Leere und Hybris, wähle ich die Leere.
- Ankka: Ihr und diese Frau, Ihr wollt Götter werden. Ich will sie bloß zerstören.
- Kapitän Mai Trin: Ich wollte etwas mehr von meinem Leben. Ein Ziel. Stabilität. Eine Bedeutung.
- Ankka: Dann habt Ihr Euch den falschen Beruf ausgesucht, Kapitän.
- Kapitän Mai Trin: Ich schätze, Ihr hattet recht.
- Kapitän Mai Trin: (keucht)
- Ankka: Hmm, immer noch keine Sicht.
- Ankka: Kapitän Ankka hier. Treffen wir uns im Versteck.
- Marjory Delaqua: Mai Trin, sie ...
- <Charaktername>: Sie hat uns gerettet. Und alle anderen in Kaineng.
- Marjory Delaqua: Sie ist als Heldin gestorben.
- Gorrik: Ankka hat sie getötet. Sie hat Mai Trin umgebracht.
- Gorrik: Sie muss dafür bezahlen, Kommandeur! Dieses sinnlose Töten und ... s-sie muss bezahlen!
- Marjory Delaqua: Gorrik. Wir werden dafür sorgen.
- Gruppiert Euch neu mit Euren Verbündeten.
- Ansagerin: Eindringlinge im Reaktor. Hier spricht Hauptmann Fa von der Xunlai-Wacheinheit.
- Ansagerin: Ihr seid alle verhaftet wegen der Zerstörung von Xunlai-Eigentum, terroristischen Handlungen und Industriespionage.
- Ansagerin: Legt Eure Waffen nieder und ergebt Euch auf der Stelle. Nichtbeachtung dieser Aufforderung hat feindliches Eingreifen unsererseits zur Folge, sobald wir das Gebäude betreten.
- Marjory Delaqua: Ich glaube nicht, dass wir viel Gelegenheit für Erklärungen haben werden.
- Gorrik: Aus ihrer Sicht sieht es ziemlich übel aus.
- Marjory Delaqua: Also, ich werde hier nicht dumm rumstehen und als Sündenbock herhalten. Was meint Ihr, Kommandeur - sollten wir uns nicht lieber verdrücken?
- Gorrik: Klingt nach einer guten Idee.
- Marjory Delaqua: Wenn die Behörden hinter uns her sind, sollten sich unsere Wege erst mal trennen. Ich kümmere mich um Gorrik. Wir treffen uns später.
NSC[Bearbeiten]
Gegner[Bearbeiten]
- Jade-Mech
- Ätherklingen
- Ankka
- Ätherklingen-Säbelrasslerin
- Ätherklingen-Stürmerin
- Ätherklingen-Schläger
- Ätherklingen-Verklopperin
- Quartiermeister Niskk
- Sanitäter Torsen
- Untote
Verbündete[Bearbeiten]
- Asura
- Drache
- Menschen