Attribut:Hat Geschichtstext

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Attribut vom Datentyp Text. Gibt den Missionstext des Chronikeintrags (nach Abschluss) an.

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Taimi weiß nicht, wo Balthasar ist. Also werde ich wohl seine Fährte finden müssen. Angefangen habe ich beim obersten Priester des Balthasar im Tempel des Palastes. Er konnte mir nicht helfen, doch die Rückkehr Balthasars hatte offensichtlich Einfluss auf seine Einstellung und die seiner Anhänger. Gräfin Anise war bereits bei ihm, um ihn wegen Schlägereien in der Stadt zu ermahnen. Ich hatte also Gelegenheit, mit ihr zu sprechen. Es stellte sich heraus, dass Kasmeer ihr von meinem Ziel erzählt hat. Gräfin Anise legte mir einen Weg nahe, mit dem ich mein Ziel womöglich erreichen kann: das Auge von Janthir. Eine ihrer Vorstreiterinnen sucht gerade nach ihm. Das Auge wird mich vermutlich zu Balthasar führen. Ich werde mich also auf die Suche nach der Vorstreiterin der Gänzenden Klinge machen.<br><br>Ich wandte ich in die Richtung, die Anise vorgeschlagen hatte, und ehe ich mich versah, folgte ich einer Spur, die von Leichen Angehöriger des Weißen Mantels gesäumt war. Ich fand die Vorstreiterin in einer Falle. Gut, dass ich im richtigen Moment kam. Ich rettete sie und wir gingen gemeinsam weiter, obwohl sie versuchte, mich loszuwerden.<br><br>Das Versteck des Mantels entpuppte sich als Labyrinth voller Fallen und Türen mit Schutzzaubern, doch schließlich gelangten wir zu dem Aspekt. Von Balthasar keine Spur, aber wir besiegten eine Justiziarin des Mantels, also hat die Sache wenigtens etwas gebracht. Doch die Vorstreiterin weigert sich, mir zu sagen, was sie mit den Aspekten vorhat. Hoffentlich wird Anise es tun. Als Nächstes geht es Götterfels. Die Vorstreiterin will mich ins Hauptquartier der Glänzenden Klinge bringen.  +
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[[Mergath Flimmersippe]] von der [[Flammen-Legion]] hat einen Angriff auf sämtliche [[Tribun]]e der [[Schwarze Zitadelle|Schwarzen Zitadelle]] und sogar auf [[Imperator]] [[Smodur]] selbst unternommen. Ich besiegte das [[Flammen-Abbild]], das Mergath beschworen hatte, und rettete die höchsten Offiziere der Zitadelle.  +
Ich traf kurz vor der Abendrotmarsch mit General Nephus zusammen. Diesen geheiligten Ort benutzte Königin Labris mit ihrer schwindenden Armee als Operationsbasis. Der General hatte sich größte Mühe gegeben, neutral zu bleiben, und er hatte das Gefühl, Peitha habe ihn in einen Konflikt gezwungen, der das Leben einer großen Anzahl unschuldiger Kryptis gefährdete. Dennoch war ihm klar, dass sich hier eine einzigartige Gelegenheit bot, Labris und ihre Armee ein für alle Male auszuschalten. Peitha hatte ihn in eine vorteilhafte Ausgangslage versetzt. Nephus teilte unsere Streitkräfte auf. Er schickte Peitha, Arina und Ramses los, um die Stellung der Königin von der Flanke her zu attackieren, während er selbst mit mir einen direkten Frontalangriff anf ührte. Er ließ durchblicken, dass er schon zuvor in der Abendrotmarsch gekämpft hatte, und wir sahen zu, wie er meisterlich verschiedene Taktiken einsetzte, um unseren Weg zur Königin freizumachen. Wir erreichten die kathedralenähnlichen Mauern der Abendrotmarsch und stießen wieder zu unseren Verbündeten, wobei wir Labris' letzte Verteidigungslinien hinwegfegten. Die Königin konnte nun nicht mehr ausweichen und stieg die große Freitreppe herab, um uns die Stirn zu bieten. Trotzig und königlich stand sie vor uns und ließ sich nicht anmerken, dass wir in der Überzahl waren und sie in die Ecke gedrängt hatten. Sie behauptete, dass Peitha die Kryptis nur in die Ausrottung führen würde und dass die Rebellenführerin nicht die nötige Willens- und Überzeugungskraft besaß, um ihr Volk zu regieren. Einen Moment lang war es ganz still; dann brach Peitha einfach in Gelächter aus, sodass die scheinbar unerschütterliche Fassade der Königin Risse bekam. Nachdem einige spitze Bemerkungen gefallen waren, blickte Peitha zu Nephus, der uns grimmig befahl, auf die Königin loszugehen und sie hinzurichten. Labris kämpfte tapfer und verlor. Sie kochte vor Wut, dem Wahnsinn nahe. Aber es half ihr nichts. Nephus ordnete an, sie zu töten. Peitha jedoch hatte andere Pläne. Sie witterte eine Gelegenheit, die Kryptis mit einer Machtdemonstration auf ihre Seite zu bringen, und ließ die Königin vorerst am Leben. Es war Zeit, dem Volk von Nayos zu zeigen, dass Peitha den Kampf gewinnen konnte und dass Labris und Eparch nicht unbesiegbar waren. Die geschwächte, tyrannische Labris war ein wertvoller Trumpf in Peithas Ärmel. Jetzt brauchte sie nur noch ein Publikum ... '''***''' Peitha hatte vor, die besiegte Königin Labris ins Kolosseum des Mitternachtskönigs zu bringen und den Kryptis die Macht ihres Aufstands vorzuführen. General Nephus wandte sich rasch an mich. Er zweifelte ein wenig an Peithas Aktion, aber er fand, dass sie vor einem möglichst großen Publikum stattfinden sollte - wenn das nun der Plan war, dann sollten wir ihn auch mit allen Mitteln umsetzen. Der General schickte mich los, um im Vorstoß-Biwak eine ältere Kryptis aufzusuchen, Tecla die Ehrenwerte. Sie wusste Bescheid über eine Reihe von Signalfeuern, die sich durch das Innere Nayos hinzogen. Mit ihrer Hilfe konnte man die Bevölkerung des Inneren Nayos im Kolosseum zusammenrufen, sodass Peitha auf eine große Ansammlung zählen konnte, die sie unterstützte. Während Peitha und unsere Verbündeten nach Nyedra marschierten, aktivierte ich die Signalfeuer, so schnell ich nur konnte. Eine riesige Menge versammelte sich und erlebte die stolze Königin Labris als schwache Gefangene. Peitha war im Begriff, die überwältigende Mehrheit der Kryptis für ihre Sache zu gewinnen. '''***''' Als die Massen ins Kolosseum strömten, rief mich Peitha an ihre Seite, damit ich ihre Rede anhören sollte. Ich kam gerade dazu, als sie die unterlegene Königin der Menge vorführte. Die Anführerin der Rebellen sprach voller Überzeugung - dass Eparch und seine Loyalisten besiegt werden könnten und dass sie, anders als das derzeitige Königspaar, den Besiegten Gnade erweisen würde. "Kinder von Nayos", so begann sie, bevor sie auf die besiegte Königin Labris und Eparchs geschwächte Armee hinwies. Der Mitternachtskönig muss wohl die Macht von Peithas Position gespürt haben - er fühlte die Bedrohung durch den Schleier und merkte, dass sie die Kryptis gegen ihn aufwiegelte. In diesem Moment bildete sich ein Riss und Eparchs ruhige, kräftige Stimme erfüllte das Kolosseum. Der König - eine uralte, massive Bestie - trat hindurch, und alle Blicke richteten sich auf seine furchteinflößende Gestalt. Eparch beachtete Peitha kaum; stattdessen forderte er die versammelte Menge auf, zu sprechen, wenn seine machthungrige Nichte tatsächlich ihr Vertrauen gewonnen hatte. In der Arena herrschte Stille. Daraufhin wandte Eparch seine Aufmerksamkeit der Anführerin der Rebellen und seiner gefangenen Königin zu. Bisher war er ganz ruhig erschienen, aber jetzt hörte ich die mühsam unterdrückte Wut in seinen Worten. Er machte ein einziges Angebot: Wir sollten Labris freilassen, und Tyria würde verschont. Peitha könnte dort im Exil leben. Ob Peitha das für eine ernsthafte Zusage hielt, bleibt unklar. Aber Labris glaubte offensichtlich daran. Selbst in ihrem geschwächten Zustand konnte sie Peitha nicht gestatten, sie als Druckmittel zu benutzen und alles zu untergraben, was sie und Eparch aufgebaut hatten. Die widerspenstige Königin opferte sich für das Wohl ihres geliebten Königs und übertrug mit einer letzten Anstrengung den Rest ihrer Essenz an ihn, während wir nur entsetzt zusehen konnten. In der Menge brach Chaos aus - einige erklärten ihre Unterstützung für Peitha, andere für Eparch. Der Rest geriet in Panik und floh. Selbst der König war erschüttert vom Opfer seiner Königin. Brüllend vor Wut schwor er, alle zu verschlingen, die sich ihm entgegenstellten, und forderte alle, die zu Peitha hielten, heraus, den Kampf zu ihm in die Zitadelle von Zakiros zu tragen. Peithas Plan, eine Armee aufzustellen und den König zu stürzen, wurde damit über den Haufen geworfen. Uns blieb keine Wahl - wir mussten zurückweichen, uns neu gruppieren und Bilanz ziehen, was die Nachwehen dieses katastrophalen Tages betraf . Wird Peithas zusammengewürfelte Armee ausreichen, um in Eparchs befestigte Zitadelle einzudringen und ihn in seiner vollen Wut herauszufordern? Können wir auf die Astralwache zählen? Es wird sich zeigen, ob die selbst ernannte Rebellin diesen falschen Schritt kompensieren kann. Ich will ihr helfen, so gut ich kann, aber ob das ausreicht, Peitha zum Sieg zu verhelfen, bleibt mehr als fraglich.  
Heute wieder ein Brief von E. Kapitän Theo Aschfurt ist nach dem überfall beim Drachen-Gepolter seinen Verletzungen erlegen ... Die Festivitäten gehen weiter, deshalb möchte die Löwengarde diese Ermittlungen unbedingt geheim halten. E hat mir geraten, zur Sackgassen-Bar in Götterfels zu gehen und dort mit Detektivin Marjory Delaqua zu sprechen. Ich habe noch nie von #w gehört, aber E ist gut unterrichtet, deshalb brach ich auf. In der Schänke traf ich auf Logan Thackeray; er unterhielt sich bereits mit Marjory über den Fall. Sie war in Begleitung ihrer Assistentin, Fürstin Kasmeer Meade (was Logan sehr überraschte). Aschfurts Familie will dem Vorfall auf den Grund gehen und befürchtet, die Löwengarde ist so sehr damit beschäftigt, alles unter den Teppich zu kehren, dass sie zu keinen sinnvollen Ergebnissen kommt. Marjory und Kasmeer haben versprochen zu helfen. Nachdem ich mich am Tatort wieder mit Ellen Kiel getroffen hatte, lieh mir Marjory ein Gerät, das Energieschwankungen anzeigt: Sie nennt es ein Tassimeter. Alles, was mit den von dem Angriff resultierenden arkanen Rückständen in Berührung gekommen war, sollte aufleuchten, wenn es gescannt wird und uns so helfen, den Schuldigen zu finden. Als wir das Gerät ausprobierten, entdeckten wir eine Spur von Rückständen an einer Sanitäterin - eine Frau namens Mai Trin. Es stellte sich aber als Fehlalarm heraus, denn sie war beim Versorgen der Wunden mit den Verletzten in Berührung gekommen. Einige der Kulturbotschafter sind nach dem Angriff geflohen. Alle hatten sich dem Abbild genähert, um ihre Opfergaben darzubringen; deshalb sind sie für Marjory allesamt verdächtig. Die Löwengarde hat drei von den fünf Botschaftern aufgespürt, und Marjory hat mir aufgetragen, sie zur Befragung nach Löwenstein zurückzubringen. Ich habe an der Blutstrom-Küste mit Morraluu gesprochen, dem verdächtigen Quaggan. Er behauptete, er und seine Kaulquappen seien bedroht worden. Kasparak, die verdächtige Skritt, war noch weniger hilfreich. Wer auch immer für dieses Unheil verantwortlich ist, hat sie mit etwas “Glänzigem“ bestochen. Nicht sehr überraschend. Wenigstens konnte ich beide überzeugen, zum Tatort zurückzukehren, um Marjory und Kiel Bericht zu erstatten. Der dritte Verdächtige war bereits tot, als ich eintraf; er wurde mit von Ohr zu Ohr durchschnittener Kehle in einer Höhle südlich von Löwenstein entsorgt. Der Löwengarde war es im letzten Moment gelungen, die beiden letzten Verdächtigen aufzuspüren, also begab ich mich zu ihnen. Astorra hielt sich im Caledon-Wald verborgen und begann sogleich, ihr Handeln zu verteidigen. Sie gab bereitwillig ihre Seite der Geschichte zu Protokoll und sprach von Manipulation. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie für das Geschehene verantwortlich war, nur ... ziemlich naiv. Zitternder Gesang war am hilfreichsten (und legte wenigstens ein gewisses Bedauern an den Tag). Sie berichtete rasch und in allen Einzelheiten, was auch ein Licht auf die Geschichten der anderen warf. Auf dem Weg nach Löwenstein wurde sie von einer Gruppe von Reisenden eingeladen, bei ihnen am Lagerfeuer zu sitzen. Sie geht davon aus, dass diese sich an ihrer Opfergabe für das Abbild zu schaffen machten, während sie schlief. Wie auch bei den anderen Verdächtigen hatte offenbar das, was man der Opfergabe hinzufügte, die chemische Reaktion ausgelöst, welche die Explosion verursachte. Die Verdächtigen sind jetzt auf dem Weg nach Löwenstein, und wir sind der Wahrheit einen Schritt näher gekommen.  
Marjory, Kasmeer und ich haben die Absturzstelle des Zephyriten-Luftschiffs untersucht. Wrack und Leichen lagen in der Schlucht verstreut, was es schwierig machte, die Abfolge der Ereignisse richtig einzuordnen. Wir haben erfahren, dass ein Lautloser Sylvari namens Aerin die Besatzung angegriffen und Bomben gezündet hatte, welche das Luftschiff zum Absturz brachten. Wir haben Grund zur Annahme, dass der Saboteur hinter dem vermissten Meister des Friedens her ist. Ich sollte zur nahe gelegenen Bergarbeitersiedlung namens Wohlstand aufbrechen, um nachzusehen, ob er dort ist. Kasmeer hat sich gesorgt, dass sich Marjory noch immer nicht vom Kampf mit Scarlet erholt hat. Doch die Sorgen lösten sich in Luft auf, als Marjory in wiederholten Kämpfen mit der Inquestur bei der Absturzstelle ihren Mann stand.  +
Ich traf mich mit Rytlock, Caithe und Zafirah und wir wagten uns hinein in das Höhlensystem unter Kralkatorrik, um die Ley-Linien zu kappen, die ihn heilten. Nachdem wir herausgefunden hatten, dass es drei Ley-Linien-Knoten waren, die Kralkatorrik am Leben erhielten, gesellte ich mich zu meinen Verbündeten und schlug Schwärme von Gebrandmarkten zurück, damit Aurene alle drei kappen konnte. Als Kralkatorrik nicht mehr heilte, befahl ich den verbündeten Armeen, anzugreifen, doch der Alt-Drache starb nicht: Eine Kraftquelle hatte er tief in sich. Aurene und mir wurde klar, wir würden in Kralkatorrik hineinfliegen müssen, um sein Herz ein für alle Mal zu zerstören. Wie Aurene begriff, hatten die Magien, die Kralkatorrik sich einverleibt hatte, ihn wahnsinnig vor Schmerzen gemacht. Um sein Leid zu beenden, bezwang ich die Manifestationen der fremden Magien und überwand die erzürnten Aspekte Kralkatorriks. Aurene verbrachte etwas Zeit mit ihrem erschöpften Großvater, doch sie wusste, was am Ende zu tun war: Ich trieb im den geschmiedeten Drachenblut-Speer ins Herz und nahm im das Leben. Als Kralkatorrik endgültig ausgeschaltet war, stießen meine Verbündeten und ich an Bord von Sayidas Luftschiff auf Aurene an.  +
Reckin Apatia und ich griffen die Krait-Sklavenhalter in ihrer Turmfestung an. Wir besiegten die Krait und befreiten ihre Gefangenen, unter ihnen auch Hainhüter Hywel. Die Gefangenen erzählten uns von einer Krait-Kugel mit der Kraft, Zhaitans Magie am Erwecken der Toten zu hindern und von einer Largos, die vielleicht noch mehr Antworten hat. Apatia und ich machten uns auf den Weg, um diese Largos zu finden und mehr über das unbekannte und mächtige Artefakt in Erfahrung zu bringen.  +
Ich meldete mich im Hauptquartier und wurde zum Magister befördert. Gixx hat als Nächstes eine kleine Aufgabe für uns. Wir sollen Forschungspapiere von seinem Kollegen Maeva in Löwenstein abholen. <br> Als wir Maevas Haus betraten, war dort alles drunter und drüber, zu Kleinholz zerlegt von einem monströsen Späher aus Orr. Sieran und ich sind auf dem Weg zur Klaueninsel, um die Löwengarde zu warnen.  +
Auf dem Weg zu Joons Anwesen wurde ich unerwartet wieder in Soo-Wons Geist gezogen. Wir hatten eine kurze Unterhaltung, in der sie betonte, dass wir sie töten müssen, wenn die Zeit kommt. Aber dann änderte sich alles. Ihr Geist füllte sich mit Ungeheuern, und sie begann mit der Stimme der Leere zu sprechen. Sie warnte mich vor ihrer Unausweichlichkeit - und dann wurde ich von ihren Dienern angegriffen. Zum Glück erschienen Caithe und Aurene, um mir zu helfen. Es gelang imen, die Leere so lange hinzuhalten, bis ich entkommen konnte. Ich hatte keine Wahl - ich musste sie zurücklassen. Hoffentlich verläuft wenigstens dieses Treffen nach Plan. Die Zeit läuft uns davon, und ohne Joon kann es uns nicht gelingen, den Extraktor rechtzeitig zu rekonstruieren. Ich traf Kasmeer vor Joons Anwesen, und Taimi ließ uns zum Tor hinein - entgegen Joons Wünschen, wie wir alsbald feststellen sollten. Als wir ihr Grundstück betraten, erschien sie oben, aber nicht um zu verhandeln - sondern nur, um uns rauszuschmeißen. Sie gab uns immer noch die Schuld an dem Reaktorunglück und weigerte sich zu glauben, dass wir etwas anderes vorhätten, als ihr Lebenswerk weiter zu ruinieren. Nach einem kurzen Wortwechsel ging sie fort und ließ die Sicherheitsvorkehrungen der Villa auf uns los. Wir suchten in der Villa nach einem Weg, das Sicherheitssystem auszuschalten, und lernten dabei so einiges über sie - von iren bescheidenen Anfängen über ihre vielen Auszeichnungen bis hin zu ihrer Rolle als Mutter. Das alles ergab zusammen ein schlüssiges Bild von Joon. Hoffentlich wird dieses bessere Verständnis uns helfen, endlich das Richtige zu sagen und sie zu überzeugen, auf unsere Seite zurückzukehren. Ausgerüstet mit diesem neuen Verständnis von Joon drangen wir bis zur Werkstatt vor und es gelang uns endlich, Zutritt zu ihrem inneren Refugium zu erlangen. Als wir Joons Labor erreichten, hatte sie gerade die Nachricht von Minister Lis Verhaftung und seiner generellen Verwicklung in die jüngsten Ereignisse erhalten. Zusammen mit dem Stück von Ankkas Extraktor überzeugte sie, dass wir mit der Schmelze ihres Reaktors nichts zu tun hatten. Wir hofften, dass das ausreichen würde und dass wir von diesem Punkt an nach vorn blicken konnten. Als es aber Zeit wurde, über Lösungen zu sprechen, weigerte sie sich, irgendeine Vorgehensweise zu diskutieren, die nicht darauf abzielte, dass Soo-Won in den Reaktor zurückkehrte. Sie hatte Angst vor den Folgen, die ein Mangel an Jade-Energie in Cantha nach sich ziehen würde, und so prallten unsere Meinungen wieder aufeinander. Zum Glück drang Taimi schließlich zu ihr durch. Sie versicherte fr, dass uns klar war, was ihre Arbeit für Cantha bedeutete, und dass wir absolut willens und fähig waren, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. Als sie das endlich eingesehen hatte, begannen sie und Taimi auf der Stelle damit, die Extraktoren wiederherzustellen.  
Auf Gairwens Rat hin suchte ich nach dem Schmied, der Bercilaks grüne Rüstung gefertigt hatte. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass er vom Albtraumhof entführt worden war!  +
Agent Brandubh, ein Vertreter des Ordens der Gerüchte, hat mich gebeten, bei seiner Aufklärungsmission auf dem Diessa-Plateau zu helfen, überall auf dem Lande greift derzeit die Feurige Allianz an - Dörfer werden geplündert, Siedler und Charr links und rechts gefangen genommen. Die Orden arbeiten unermüdlich daran, das Chaos einzudämmen, aber die Feurige Allianz gewinnt stündlich an Kraft. Der Orden der Gerüchte hat sich mit den Wachsamen zusammengetan, um das Hauptquartier der Feurigen Allianz zu finden. Brandubhs Partnerin ermittelt derzeit verdeckt in der Flammen-Legion, wo sie Informationen über ihre Ziele und Aufenthaltsorte sammelt. Sie hinterlässt überall in der Gegend Botschaften mit wichtigen Daten, die wir nur noch entschlüsseln müssen. Die Informationen waren überall verstreut, aber Brandubh wusste ungefähr, wo die Botschaften sich befinden mussten. Diese Angaben hätten in den falschen Händen eine tödliche Gefahr bedeutet. Mithilfe der Mitteilungen ist es dem Orden gelungen, den Standort der Basis der Feurigen Allianz zu bestimmen. Sie agieren aus einem alten Schaufler-Bergwerk heraus, das sich direkt unter unseren Füßen befindet. Wir stellen einen kleinen Stoßtrupp zusammen, um die Gefangenen da rauszuholen und vielleicht vor Ort noch mehr zu erfahren.  +
Auf meiner Suche nach der letzten Zwergenmaschine entdeckte ich die Ruinen einer Mursaat-Festung. Das war ein faszinierendes Stück Geschichte, aber noch besser fühlte ich mich, als ich die letzte Maschine aktivierte. Im Augenblick beruhigt sich der Vulkan, und ich habe uns allen etwas Zeit verschafft.  +
Ich habe mich zu Lornars Pass begeben, wo Gorrik und ich zusammen seine "Freundin" Ankka getroffen haben. Gorrik sagte, seine ehemalige Kollegin hätte wichtige Erkenntnisse über Drachen, die sie mit uns teilen möchte. Ankka war anfangs ganz umgänglich, man könnte sagen, geradezu charmant. Gorrik kann seine Gefühle nicht immer gut ausdrücken, aber er war wirklich froh, seine alte Freundin zu sehen. Ankkas Stimmung verfinsterte sich allerdings sofort, als Gorrik auf Drachen zu sprechen kam. Sie offenbarte sich plötzlich als Ätherklinge und krallte sich Gorrik direkt vor meinen Augen. Ich hätte es kommen sehen müssen! Aurene und ich werden die Ätherklingen-Flotte zusammen verfolgen. Ich bin etwas besorgt wegen Aurenes direkter Beteiigung, wenn man die besondere Lage in Betracht zieht, aber unsere größte Priorität besteht jetzt darin, Gorrik wieder in Sicherheit zu bringen. Die Ätherklingen sind zurück. Ich bestieg eines ihrer Schiffe als Aurene und teite mich, um nach Gorrik zu suchen. Die Flotte trat in ein Portal ein, das in die Nebel führt; wohin sie wollen, kann ich nicht sagen. Es sieht so aus, als hätten die Klingen nach unserer Konfrontation in den Fraktalen ein Hühnchen mit mir zu rupfen. Ich traf kurz auf Kapitän Mai Trin selbst, aber sie floh, als Aurene auftauchte. Eine Ätherklinge lockte mich in einen Hinterhalt, aber ich kämpfte mich frei. Wo immer sie Gorrik gefangen halten - ich werde ihn finden. Die Flotte verließ die Nebel mit unbekanntem Ziel außerhalb der Reichweite von Taimis Kommunikatoren. Schließlich fand ich Gorrik. Er war gefesselt und wurde gerade verhört. Ankka bombardierte unser Schiff mit Kanonenfeuer. Deshalb flohen wir aufs Deck. Beinahe konnten wir mit Aurene entkommen, aber dann wurde sie von einer neuen Waffe der Ätherklingen getroffen. Das Schiff stürzte ab, Aurene fiel aus dem Himmel und ... Da verlässt mich mein Gedächtnis. Ich wurde irgendwo an den Strand gespült, und es geht mir nicht gut. Ich zeichne dies auf für den Fall, dass jemand von der Drachenwacht es findet. Meine Augenlider werden schwer ... Ich muss mich ausruhen ... Ich erwachte mit Gorrik in einer Gefängniszelle und war an eine Art Maschine angeschlossen, die ebenso fortschrittlich erschien wie die Asura-Technologie - vielleicht sogar noch mehr. Gorrik war sehr glücklich, mich zu sehen, aber er hatte so etwas wie eine Panikattacke. Ich fühlte mich schlecht deswegen, denn während meiner Bewusstlosigkeit hatte ich ja nicht für ihn da sein können. Bevor er noch erklären konnte, wo wir uns befanden, kam ein Detektiv namens Rama und ließ uns frei. Er sorgte dafür, dass wir einige Formulare ausfüllten, und gab mir meine Ausrüstung zurück, bevor er die Bombe platzen ließ: wir waren in Cantha gelandet, dem Menschenreich, das sich lange vor meiner Geburt vom Rest der Welt abgeriegelt hatte. Ich konnte mir das kaum begreiflich machen, als ich Rama zu einem Innenhof folgte. Dort warteten Marjory und Kasmeer auf uns - was für ein schönes Gefühl, in solchen Zeiten Freunden zu begegnen! Kasmeer, die jetzt Botschafterin von Kryta war, erklärte, dass Cantha nach dem Absturz unseres Schiffs seine Grenzen wieder geöffnet hatte. Sie versicherte mir, dass es Aurene gut ging und dass ich sie bald sehe würde. Bevor ich offiziell auf freien Fuß gesetzt werden konnte, musste ich noch mit dem canthanischen Sicherheitsminister Li sprechen. Er war höflich, aber in seiner Stimme schwang Misstrauen. Ich kann den Canthanern ire Vorsicht nicht verübeln. Es gibt auf beiden Seiten viel nachzuholen und ich kann es kaum erwarten, Shing Jea zu erforschen - einen Ort, der bisher ebenso gut im Reich der Legende hätte liegen können.  
Es ist herzerfrischend, so viele so emsig an der Rückgewinnung Orrs arbeiten zu sehen. Eine große Gruppe Sylvari macht Fortschritte dabei, Auferstandene der Erde zurückzugeben. ich bin auch den Geistern König Rezas und des Erstgeborenen Dagonet begegnet: Beide versuchen, diesem Land wieder Leben einzuhauchen. Ich habe erfahren, dass Ley-Linien-Energie zur Rückgewinnung toter Auferstandener genutzt werden kann.  +
Als meine erste offizielle Handlung als Rekrutin der Wachsamen, habe ich mich Thurkill der Verteidigung der Abtei Durmand und Ogden Steinheilers vor Vyacheslavs Schallverdampfer angeschlossen. Wir schlugen die Schaufler und zerstörten ihre Waffe. Anschließend verabschiedete ich mich von Eir und Thurkill entsandte mich nach Löwenstein, um meinen neuen Partner bei den Wachsamen zu treffen.  +
Logan hat mich gebeten, mich im Lager der Standhaftigkeit wieder der Klinge des Schicksals anzuschließen, die den Angriff auf Mordremoth mit dem Pakt vorbereiten. Unsere Unterhaltung wurde durch einen Angriff auf das Lager jäh unterbrochen. Im Schlachtgetümmel forderte ich einen Luftangriff an, um die Mordrem aus dem Aufmarschgebiet zu vertreiben. Nachdem das Gefecht vorüber war, habe ich Trahearne und meine Freunde darüber informiert, das ich Glints Ei aus den Händen Caithes entreißen muss.  +
Der Zahnrad-Trupp und ich kämpften uns nach Mauldau hinein und eroberten die vermisste Charrosse zurück. Nun hat Legionär Mahltrieb mich eingeladen, bei einem größeren Angriff des Trupps auf die Geister mitzuhelfen.  +
Recke Thurkill und ich nahmen die Schaufler-Einrichtung in Maulenheide im Sturm. Wir zerstörten Vyacheslavs Waffenprototyp, der aussah, wie eine gewaltige Schallkanone. Wir fanden dabei heraus, dass eine noch größere Schallkanone in der Entwicklung ist und entschieden uns, nach Hoelbrak zurückzukehren, um uns mit den anderen Repräsentanten des Ordens zu beraten.<br><br> Ich habe den Repräsentanten der Orden erläutert, dass Vyacheslav eine mächtige neue Schallkanone entwickelt hat, die er gegen ein ganz spezielles Ziel einzusetzen gedenkt. Nach kurzer Unterredung stand fest, dass wir das Ziel identifizieren und beschützen müssen.  +
Rox und ich haben Rytlock vor Herzog Barradins Gruft getroffen, damit er uns hilft, Smodur von der Zusammenkunft zu überzeugen. Smodur wollte dieser jedoch solange nicht beiwohnen, wie die Ascalon-Geister noch die Gegend terrorisierten. Rytlock ist auf ein Ritual gestoßen, welches die Geister vielleicht für immer zurück in die Nebel schickt, doch dafür werden das Schwert Sohotin, ein Haufen Seelen als magische Energiequelle und die Fragmente von Adelbenrs Krone benötigt. Ich habe mich bereit erklärt, die Kronenfragmente zu beschaffen, die überall in der Gegend verstreut lagen. Das erste Kronenfragment hat sich gezeigt, nachdem Rhell Krankmähnes Maschinen aktiviert wurden. Das zweite Kronenfragment hat sich im Tempel der Gelassenheit in der Flammenkamm-Steppe gezeigt, nachdem Cerin seine Untersuchungen abgeschlossen hat. Nach dem Bria besiegt war, zeigte sich das letzte Kronenfragment in der Nähe ihres Hauses. Wir wohnten dem Ritual zur Säuberung des Feindfeuers bei, doch es lief nicht ganz wie geplant. Einige Geister wurden in die Nebel gezogen, doch so erging es auch Rytlocks Schwert, Sohothin. Da er wusste, dass eine vollständige Säuberung des Feindfeuers ohne es unmöglich wäre, sprang er hinterher. Smodur hat sich bereit erklärt, der Zusammenkunft beizuwohnen, da das Problem mit den Geistern durch unsere Bemühungen zwar nicht beseitigt, jedoch gemindert wurde. Er zeigte sich zuversichtlich, dass Rytlock, gefangen in den Nebeln, auch alleine durchhalten würde. Rox zeigte sich jedoch besorgt.  +