Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe
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Die Ursprünge des Wahnsinns: Ein Augenblick der Ruhe
Klassifizierung
- Abschnitt
- Die Ursprünge des Wahnsinns
- Region
- Kryta
- Gebiet
- Löwenstein
- Gegend
- Westlicher Bezirk
Karte
Dialog[Bearbeiten]
- In der Nähe von Gelehrte Ela Makkay
- Gelehrte Ela Makkay winkt <Charaktername> heran.
- Gelehrte Ela Makkay: Verzeiht, hätte Ihr kurz Zeit?
- Mit Gelehrte Ela Makkay
- Freut mich, Euch zu sehen. Ich wurde angewiesen sicherzustellen, dass alle in der Abtei auf dem Laufenden sind, wenn es um Informationen über Scarlet geht. Habt Ihr gerade ein paar Minuten?
- Klar! Ich höre.
- Die wichtigste Neuigkeit ist, dass wir den Standort eines Labors von Scarlet ermitteln konnten. Und ob Ihr es glaubt oder nicht, aber es hat sich die ganze Zeit direkt unter der Abtei Durmand befunden!
- Ihr macht Witze.
- Nein. Es befindet sich direkt in Lornars Pass [sic] Ihr werdet das mit Euren eigenen Augen sehen wollen.
- Was könnt Ihr mir über Scarlet Dornstrauch sagen?
- Unsere besten Gelehrten haben die folgenden Informationen bestätigt, aber wie so oft, könnte das nicht die ganze Geschichte sein. Schon in jungen Jahren zeigte Scarlet ein unstillbares Verlangen nach Wissen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie zog von Mentor zu Mentor und saugte alles Wissen in sich auf, das sie von ihnen bekommen konnte - ein bewundernswertes Vorhaben. Ich bin sicher, Ihr stimmt mir in diesem Punkt zu. Leider ist sie vom Weg abgekommen, als sie ihre moralischen Prinzipien verloren hat.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie ist in Wissen abgetaucht, welches sogar den Verstand unserer standhaftesten Forscher vernebelt hätte. Indem sie Magie und Ingenieurskunst miteinander verband, konnte sie hinter die Grenzen unserer Welt schauen.
- Bitte. sprecht weiter.
- Was sie in den Schöpfungen sah, muss ihren Verstand gebrochen haben. Deshalb hat sie ihren Mentor umgebracht und ihren Angriff auf Tyria begonnen. Zunächst ist sie ein Bündnis mit Flammen-Legion-Charr und Schauflern eingegangen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Dieses Bündnis hat sie und ihre Verbündeten mit Waffen versorgt, de sie nie selbst hätten entwickeln können. Sie haben Flammenmagie mit dem Erdelement-Fertigkeiten der Schaufler kombiniert. Feuer und Erde.
- Aha.
- Scarlet bereitet eine ausgewogene Armee vor. Den Elementarmagiern ist sicher ihr Gebrach aller Elemente aufgefallen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Danach hat sie Luftschiffpiraten dazu überredet, sich der Inquestur anzuschließen. Die Piraten haben an einer neuen Gestaltung für Luftschiffe gearbeitet, aber diese wurde erst durch das Hinzufügen von Magie der Inquestur brauchbar. Luft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Wir nehmen an, dass sie schon immer von asurischen Magitech-Portalen fasziniert war. Sie hat es geschafft, alles auf ein ganz neues Niveau zu bringen. Das hat ihr geholfen, den Angriff beim Kronjubiläum der Königin durchzuführen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie hat die Uhrwerk-Schildwächter der Königin zu ihren Verbündeten gemacht und sie für ihre eigenen Zwecke missbraucht. So geht sie vor. Sie stiehlt das Wissen anderer und nutzt es dann für ihre Zwecke.
- Bitte, sprecht weiter.
- Ihr letzter Geniestreich war es, die Krait zu einer Zusammenarbeit mit dem Albtraumhof zu überreden. Wir haben erfahren, dass sie eine ihrer heiligen Ikonen über ihre Köpfe gehalten und sie so dazu gebracht hat. Wasser.
- Bitte, sprecht weiter.
- Das Ergebnis war eine so giftige Pflanze, welche die schönen Kessex-Hügel verseucht hat. Und nun besitzt sie das Gift der Pflanze. Wir versuchen herauszufinden, wofür sie das Gift verwenden will, haben aber nur wenige Anhaltspunkte.
- Kennt Ihr vielleicht ihre Motive.
- Sie behält ihre Motive für sich, doch wenn wir sie kennen würden, könnten wir vielleicht ihren nächsten Schritt vorhersagen. Ich zögere damit diese Theorien zu erwähnen, da ich nicht weiß, welche wahr ist.
- Bitte, sprecht weiter.
- Manche glauben, alles sei nur zu ihrem Vergnügen. Einige glauben, ihr ultimatives Ziel seien die Drachen. Noch mehr behaupten, sie arbeite für die Drachen. Wieder andere denken, sie habe den wahnwitzigen Wunsch, die Welt zu beherrschen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Ich weiß es wirklich nicht, aber ich habe das dumpfe Gefühl, es dauert nicht mehr lange, bevor wir es herausfinden. Seid vorsichtig da draußen. Es hängt ein dunkler Schatten über uns allen.
- Das werde ich. Ihr auch.
- Ich weiß es wirklich nicht, aber ich habe das dumpfe Gefühl, es dauert nicht mehr lange, bevor wir es herausfinden. Seid vorsichtig da draußen. Es hängt ein dunkler Schatten über uns allen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Manche glauben, alles sei nur zu ihrem Vergnügen. Einige glauben, ihr ultimatives Ziel seien die Drachen. Noch mehr behaupten, sie arbeite für die Drachen. Wieder andere denken, sie habe den wahnwitzigen Wunsch, die Welt zu beherrschen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie behält ihre Motive für sich, doch wenn wir sie kennen würden, könnten wir vielleicht ihren nächsten Schritt vorhersagen. Ich zögere damit diese Theorien zu erwähnen, da ich nicht weiß, welche wahr ist.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Kennt Ihr vielleicht ihre Motive.
- Das Ergebnis war eine so giftige Pflanze, welche die schönen Kessex-Hügel verseucht hat. Und nun besitzt sie das Gift der Pflanze. Wir versuchen herauszufinden, wofür sie das Gift verwenden will, haben aber nur wenige Anhaltspunkte.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Ihr letzter Geniestreich war es, die Krait zu einer Zusammenarbeit mit dem Albtraumhof zu überreden. Wir haben erfahren, dass sie eine ihrer heiligen Ikonen über ihre Köpfe gehalten und sie so dazu gebracht hat. Wasser.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie hat die Uhrwerk-Schildwächter der Königin zu ihren Verbündeten gemacht und sie für ihre eigenen Zwecke missbraucht. So geht sie vor. Sie stiehlt das Wissen anderer und nutzt es dann für ihre Zwecke.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Wir nehmen an, dass sie schon immer von asurischen Magitech-Portalen fasziniert war. Sie hat es geschafft, alles auf ein ganz neues Niveau zu bringen. Das hat ihr geholfen, den Angriff beim Kronjubiläum der Königin durchzuführen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Danach hat sie Luftschiffpiraten dazu überredet, sich der Inquestur anzuschließen. Die Piraten haben an einer neuen Gestaltung für Luftschiffe gearbeitet, aber diese wurde erst durch das Hinzufügen von Magie der Inquestur brauchbar. Luft.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Scarlet bereitet eine ausgewogene Armee vor. Den Elementarmagiern ist sicher ihr Gebrach aller Elemente aufgefallen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Aha.
- Dieses Bündnis hat sie und ihre Verbündeten mit Waffen versorgt, de sie nie selbst hätten entwickeln können. Sie haben Flammenmagie mit dem Erdelement-Fertigkeiten der Schaufler kombiniert. Feuer und Erde.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Was sie in den Schöpfungen sah, muss ihren Verstand gebrochen haben. Deshalb hat sie ihren Mentor umgebracht und ihren Angriff auf Tyria begonnen. Zunächst ist sie ein Bündnis mit Flammen-Legion-Charr und Schauflern eingegangen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Bitte. sprecht weiter.
- Sie ist in Wissen abgetaucht, welches sogar den Verstand unserer standhaftesten Forscher vernebelt hätte. Indem sie Magie und Ingenieurskunst miteinander verband, konnte sie hinter die Grenzen unserer Welt schauen.
- Vielen Danke für die Auskunft.
- Bitte, sprecht weiter.
- Sie zog von Mentor zu Mentor und saugte alles Wissen in sich auf, das sie von ihnen bekommen konnte - ein bewundernswertes Vorhaben. Ich bin sicher, Ihr stimmt mir in diesem Punkt zu. Leider ist sie vom Weg abgekommen, als sie ihre moralischen Prinzipien verloren hat.
- Gut zu wissen.
- Bitte, sprecht weiter.
- Unsere besten Gelehrten haben die folgenden Informationen bestätigt, aber wie so oft, könnte das nicht die ganze Geschichte sein. Schon in jungen Jahren zeigte Scarlet ein unstillbares Verlangen nach Wissen.
- Was könnt Ihr mir über Scarlet Dornstrauch sagen?
- Nein. Es befindet sich direkt in Lornars Pass [sic] Ihr werdet das mit Euren eigenen Augen sehen wollen.
- Ihr macht Witze.
- Die wichtigste Neuigkeit ist, dass wir den Standort eines Labors von Scarlet ermitteln konnten. Und ob Ihr es glaubt oder nicht, aber es hat sich die ganze Zeit direkt unter der Abtei Durmand befunden!
- Vielleicht später.
- Klar! Ich höre.
- Mit Rox
- Seht Ihr diesen metallenen Menschen mit dem gigantischen ... ja. Gefährlich. Also, was sollen wir nun wegen Scarlet unternehmen?
- Wir werden sie finden.
- Klingt gut. Wie das?
- Zuerst müssen wir alles über sie herausfinden, was es zu wissen gibt.
- Ich weiß, dass sie bei einem Schmied der Eisen-Legion namens Asagai in Lehre ging. Sie war zu der Zeit allerdings schon uralt, und seit einiger Zeit hat sie niemand mehr gesehen. Ich denke, sie hat vermutlich ihre letzte Patrouille angetreten.
- Letzte Patrouille?
- Das bedeutet, dass ein alternder oder schwer verletzter Soldat weiß, dass er bald sterben wird. Dann geht man auf eine letzte Patrouille, um im Kampf zu sterben, bei der Verteidigung dessen, was man liebt. Es ist ein ehrenhafter Weg.
- Also weshalb ist Braham sauer auf Euch?
- Er will nicht, dass ich mich dem Stone-Trupp anschließe. Er denkt, dass er mich nie wieder sehen wird.
- Werden wir das? Euch wiedersehen, meine ich ...
- Ich werde sicher beschäftigt sein. Sie werden mir Missionen und Aufgaben geben. Aber ich werde manchmal Ausgang nehmen können, um Besuche zu machen. Und falls Ihr Hilfe braucht, werde ich Euch zur Seite stehen, wenn ich kann.
- Wenn Ihr könnt?
- Nun ... Ich kann nicht vorhersagen, wo ich sein werde oder was ich tun muss. Versteht Ihr? Ich kann ... es nicht versprechen.
- Aha.
- Nun ... Ich kann nicht vorhersagen, wo ich sein werde oder was ich tun muss. Versteht Ihr? Ich kann ... es nicht versprechen.
- Aha.
- Wenn Ihr könnt?
- Ich werde sicher beschäftigt sein. Sie werden mir Missionen und Aufgaben geben. Aber ich werde manchmal Ausgang nehmen können, um Besuche zu machen. Und falls Ihr Hilfe braucht, werde ich Euch zur Seite stehen, wenn ich kann.
- Aha.
- Werden wir das? Euch wiedersehen, meine ich ...
- Er will nicht, dass ich mich dem Stone-Trupp anschließe. Er denkt, dass er mich nie wieder sehen wird.
- Aha.
- Also weshalb ist Braham sauer auf Euch?
- Das bedeutet, dass ein alternder oder schwer verletzter Soldat weiß, dass er bald sterben wird. Dann geht man auf eine letzte Patrouille, um im Kampf zu sterben, bei der Verteidigung dessen, was man liebt. Es ist ein ehrenhafter Weg.
- Aha.
- Letzte Patrouille?
- Ich weiß, dass sie bei einem Schmied der Eisen-Legion namens Asagai in Lehre ging. Sie war zu der Zeit allerdings schon uralt, und seit einiger Zeit hat sie niemand mehr gesehen. Ich denke, sie hat vermutlich ihre letzte Patrouille angetreten.
- Aha.
- Zuerst müssen wir alles über sie herausfinden, was es zu wissen gibt.
- Klingt gut. Wie das?
- Ihr habt Tequatl ganz allein bekämpft?
- Oh Schlacke, nein. Da drüben war eine kleine Armee. Ich habe gerade ein Stück seines Schwanzes stibitzt. Andere haben auf den Rest eingehackt.
- Alles klar.
- Oh Schlacke, nein. Da drüben war eine kleine Armee. Ich habe gerade ein Stück seines Schwanzes stibitzt. Andere haben auf den Rest eingehackt.
- Lasst uns der Sache ein Ende bereiten.
- Wir werden sie finden.
- Mit Rytlock Brimstone
- Ihr seid weit weg von Zuhause.
- Ich könnte dasselbe über Euch sagen.
- Ich bin hier draußen, um Informationen über diese Sylvari nachzujagen, wegen der alle in Panik verfallen. Wisst Ihr etwas?
- Ich weiß, dass wir Glück haben, dass sie bisher die Zitadelle noch nicht angegriffen hat.
- Und ich weiß, dass Ihr NICHT sagt, dass wir sie nicht zu Sylvari-Saft zerquetschen könnten, wenn sie es versucht. Was kann ein kleines Pflanzendingsi schon gegen eine Stadt voller Soldaten der Legion ausrichten?
- Na, wann lasst Ihr Rox bei Eurem Trupp mitmachen?
- Sie hat Euch dazu gebracht, für sie zu spionieren? Bald, das kann ich Euch verraten. Noch eine weitere erfolgreiche Mission, und sie ist dabei. Die anderen freuen sich schon auf Frischfleisch, das sie piesacken können.
- Ihr wart sehr hart zu ihr.
- Es bedarf des heißesten Feuers, um das härteste Eisen zu schmieden. Bevor ich ihr die Leben meines Trupps anvertrauen kann, muss ich erst wissen, ob sie sich im Kampf beweisen kann. Euren Schutz braucht sie sicher nicht.
- Ich weiß, das sie das nicht tut. Aber sie ist eine Freundin.
- Es bedarf des heißesten Feuers, um das härteste Eisen zu schmieden. Bevor ich ihr die Leben meines Trupps anvertrauen kann, muss ich erst wissen, ob sie sich im Kampf beweisen kann. Euren Schutz braucht sie sicher nicht.
- Aha.
- Ihr wart sehr hart zu ihr.
- Sie hat Euch dazu gebracht, für sie zu spionieren? Bald, das kann ich Euch verraten. Noch eine weitere erfolgreiche Mission, und sie ist dabei. Die anderen freuen sich schon auf Frischfleisch, das sie piesacken können.
- Hoffentlich werden wir das nie herausfinden.
- Na, wann lasst Ihr Rox bei Eurem Trupp mitmachen?
- Und ich weiß, dass Ihr NICHT sagt, dass wir sie nicht zu Sylvari-Saft zerquetschen könnten, wenn sie es versucht. Was kann ein kleines Pflanzendingsi schon gegen eine Stadt voller Soldaten der Legion ausrichten?
- Wir sehen uns.
- Ich weiß, dass wir Glück haben, dass sie bisher die Zitadelle noch nicht angegriffen hat.
- Ich bin hier draußen, um Informationen über diese Sylvari nachzujagen, wegen der alle in Panik verfallen. Wisst Ihr etwas?
- Nicht lang. Wiedersehen.
- Ich könnte dasselbe über Euch sagen.
- Mit Marjory Delaqua
- Hallo, Süße. Wie lautet der Plan?
- Nun finden wir einen Weg, Scarlet in die Ecke zu treiben.
- Und wie sollen wir Eurer Meinung nach anstellen? [sic] Wir wissen nichts über sie.
- Dann müssen wir alles herausfinden, was es zu wissen gibt.
- In Ordnung. Ich nehme Kontakt mit meinen Freunden auf, die ich noch im Ministerium und in Götterfels habe. Vielleicht weiß irgendjemand irgendetwas.
- Aha.
- In Ordnung. Ich nehme Kontakt mit meinen Freunden auf, die ich noch im Ministerium und in Götterfels habe. Vielleicht weiß irgendjemand irgendetwas.
- Aha.
- Dann müssen wir alles herausfinden, was es zu wissen gibt.
- Und wie sollen wir Eurer Meinung nach anstellen? [sic] Wir wissen nichts über sie.
- Aha.
- Nun finden wir einen Weg, Scarlet in die Ecke zu treiben.
- Mit Kasmeer Meade
- Hallo. Kümmert Euch nicht um mich. Ich habe heute schlechte Laune.
- Stimmt was nicht?
- Es ist der Geburtstag meines kürzlich verstorbenen Vaters. Ich vermisse ihn.
- Wie ist er gestorben?
- Ich schäme mich, es zu sagen, aber da Ihr es seid, denke ich, es ist in Ordnung. Er wurde erstochen, als er im Schuldturm einsaß und den Preis für die Dummheit meines Bruders zahlte.
- Euer Bruder?
- Kyle. Er hat all sein Geld beim Glücksspiel mit Kriminellen in Löwenstein verloren. Mein Vater hat unser gesamtes Vermögen eingesetzt, sie auszuzahlen, damit sie meinem [sic] Bruder am Leben lassen.
- Wer hat Euren Vater ins Gefängnis gebracht?
- Die Ministerialwache kann in unser Haus und hat ihn mitgenommen, zusammen mit all seinen Habseligkeiten. Nun lebt dort ein Minister.
- Sie haben alles genommen?
- Sie haben mich behalten lassen, was ich am Leib und in den Händen tragen konnte. Deshalb konnte ich meinen Stab behalten. Er ist mütterlicherseits seit vielen Generationen Familienbesitz. Alles andere ging verloren - abgesehen von diesem Stoffbär.
- Aha.
- Sie haben mich behalten lassen, was ich am Leib und in den Händen tragen konnte. Deshalb konnte ich meinen Stab behalten. Er ist mütterlicherseits seit vielen Generationen Familienbesitz. Alles andere ging verloren - abgesehen von diesem Stoffbär.
- Aha.
- Sie haben alles genommen?
- Die Ministerialwache kann in unser Haus und hat ihn mitgenommen, zusammen mit all seinen Habseligkeiten. Nun lebt dort ein Minister.
- Aha.
- Wer hat Euren Vater ins Gefängnis gebracht?
- Kyle. Er hat all sein Geld beim Glücksspiel mit Kriminellen in Löwenstein verloren. Mein Vater hat unser gesamtes Vermögen eingesetzt, sie auszuzahlen, damit sie meinem [sic] Bruder am Leben lassen.
- Aha.
- Euer Bruder?
- Ich schäme mich, es zu sagen, aber da Ihr es seid, denke ich, es ist in Ordnung. Er wurde erstochen, als er im Schuldturm einsaß und den Preis für die Dummheit meines Bruders zahlte.
- Aha.
- Wie ist er gestorben?
- Es ist der Geburtstag meines kürzlich verstorbenen Vaters. Ich vermisse ihn.
- Aha.
- Stimmt was nicht?
- Mit Peneloopee
- Hihi. Ihr und Quaggan seid frei und am Leben! Komm und spiele mit Quaggan!
- Seid Ihr froh?
- Quaggan hat wahre Liebe gefunden. Quaggan konzentriert sich auf den Silberstreifen am Horizont. Diese schreckliche Sylvari kann Quaggan das nicht auch noch wegnehmen.
- Gute Einstellung.
- Quaggan hat wahre Liebe gefunden. Quaggan konzentriert sich auf den Silberstreifen am Horizont. Diese schreckliche Sylvari kann Quaggan das nicht auch noch wegnehmen.
- In einer Minute.
- Seid Ihr froh?
- Mit Bluumanuu
- Huu. Freund oder Feind?
- Freund.
- GuuUUuut. Quaggan sind neu hier, also Freunde immer willkommen. Quaggan sind von Kessex-Hügeln gekommen. Toxische Krait und Albtraumhof haben See zerstört, was für Quaggan Heimat war.
- Haltet durch.
- GuuUUuut. Quaggan sind neu hier, also Freunde immer willkommen. Quaggan sind von Kessex-Hügeln gekommen. Toxische Krait und Albtraumhof haben See zerstört, was für Quaggan Heimat war.
- Schon gut.
- Freund.
- Mit Braham Eirsson
- Ich bin immer noch ganz durcheinander wegen diesem Kampf. Ihr?
- Genau! Ich könnte wieder gehen.
- Seht Ihr? Darum sind wir Freunde. Wir sind diejenigen, die etwas gegen Scarlet unternehmen sollten. Wie lautet der Plan?
- Jetzt sammeln wir erst einmal Informationen.
- Klingt vernünftig. Wenn wir herausfinden könnten, wo sie als Nächstes zuschlagen will, könnten wir vor ihr dort sein. Sie war uns die ganze Zeit einen Schritt voraus.
- Wir sehen uns.
- Klingt vernünftig. Wenn wir herausfinden könnten, wo sie als Nächstes zuschlagen will, könnten wir vor ihr dort sein. Sie war uns die ganze Zeit einen Schritt voraus.
- Wir sehen uns.
- Jetzt sammeln wir erst einmal Informationen.
- Seht Ihr? Darum sind wir Freunde. Wir sind diejenigen, die etwas gegen Scarlet unternehmen sollten. Wie lautet der Plan?
- Genau! Ich könnte wieder gehen.
- Mit Taimi
- Hallihallo! Seid Ihr mir Braham befreundet? Ich schon. Oder vielmehr: Das werde ich sein. Bald
- Wo kommt Ihr her?
- Ich bin aus Rata Sum. Es ist eine Stadt im Südwesten der Provinz Metrica. Alle Asura leben da. Ihr erkennt doch wohl, dass ich eine Asura bin, oder?
- Natürlich.
- Puh. Ich dachte schon, dass Ihr vielleicht einer dieser langsamen Norn seid. Schlaue findet man da in der tat sehr selten. Ich hätte Euch das natürlich nicht vorgehalten. He! Wie lautet Euer Name?
- <Charaktername>.
- Zap! Netter Name. Ich bin Taimi.
- Habe ich richtig gehört? Ihr seid an Scarlet interessiert?
- Aber gewiss doch. Sie ist sehr feurig. Ich fange zu sabbern an, wenn ich an all das denke, was sie mir beibringen könnte. Habt Ihr ihre mechamagischen Kreationen gesehen? Eine alchemagische Goldgrube.
- Sie würde Euch töten, ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
- Ich? Unvollstellbar. Sie würde mein Potenzial erkennen und mich zu ihrem Lieblingsassistenten machen. Dann würde ich mehr lernen als sie, und sie überflügeln. Sie würde alt und traurig sterben, aber ich wäre phänomenal.
- Klar. Seht Euch vor.
- Ich? Unvollstellbar. Sie würde mein Potenzial erkennen und mich zu ihrem Lieblingsassistenten machen. Dann würde ich mehr lernen als sie, und sie überflügeln. Sie würde alt und traurig sterben, aber ich wäre phänomenal.
- Ich habe andere Sachen zu tun.
- Sie würde Euch töten, ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
- Aber gewiss doch. Sie ist sehr feurig. Ich fange zu sabbern an, wenn ich an all das denke, was sie mir beibringen könnte. Habt Ihr ihre mechamagischen Kreationen gesehen? Eine alchemagische Goldgrube.
- Ich habe andere Sachen zu tun.
- Habe ich richtig gehört? Ihr seid an Scarlet interessiert?
- Zap! Netter Name. Ich bin Taimi.
- Das geht Euch nichts an.
- <Charaktername>.
- Puh. Ich dachte schon, dass Ihr vielleicht einer dieser langsamen Norn seid. Schlaue findet man da in der tat sehr selten. Ich hätte Euch das natürlich nicht vorgehalten. He! Wie lautet Euer Name?
- Ich gehe jetzt.
- Natürlich.
- Ich bin aus Rata Sum. Es ist eine Stadt im Südwesten der Provinz Metrica. Alle Asura leben da. Ihr erkennt doch wohl, dass ich eine Asura bin, oder?
- Viel Glück.
- Wo kommt Ihr her?
- Mit Logan Thackeray
- Was kann ich für Euch tun?
- Ich habe gehört, Ihr kennt Rytlock Brimstone.
- Ja, ich kenne ihn. Warum fragt Ihr?
- Ich frage mich, wie sein Trupp so ist.
- Die Wahrheit ist: Ich habe seinen Trupp nie getroffen. Sie waren so lange Zeit zusammen. Jetzt gehen sie nicht mehr zusammen auf irgendwelche Abenteuer. Nicht so, wie es Gilden tun. Jeder von ihnen ist jetzt ein Offizier der Legion, wenn ich mich nicht irre.
- Also sind sie alle Politiker?
- Soldaten. Offiziere des Militärs, die ihre Pflichten sehr ernst nehmen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Soldaten. Offiziere des Militärs, die ihre Pflichten sehr ernst nehmen.
- Vielen Dank für die Auskunft.
- Also sind sie alle Politiker?
- Die Wahrheit ist: Ich habe seinen Trupp nie getroffen. Sie waren so lange Zeit zusammen. Jetzt gehen sie nicht mehr zusammen auf irgendwelche Abenteuer. Nicht so, wie es Gilden tun. Jeder von ihnen ist jetzt ein Offizier der Legion, wenn ich mich nicht irre.
- Schon gut.
- Ich frage mich, wie sein Trupp so ist.
- Ja, ich kenne ihn. Warum fragt Ihr?
- Ihr seid ein Seraphe aus Götterfels, richtig?
- Das stimmt. Ich folge Scarlet Dornstrauchs Spur, deshalb bin ich heute hier. Warum fragt Ihr?
- Was habt Ihr herausgefunden, als sie Eure Stadt angegriffen hat?
- Gute Frage. Wir haben herausgefunden, was wir konnten. Die Tatsache, die heraussticht, ist die, dass niemand jemals wirklich nah an sie herangekommen ist. Sie ist eine Sylvari also hat sie keine Blutsverwandten. Aber sie hat auch nie welche erschaffen.
- Meiner Meinung nach bedeutet das, dass sie innerlich schon gebrochen war, als sie aus dem Traum trat. Falls es Personen gab, die ihr nahe standen, dann hat sie sie umgebracht. Wir haben keine Zeugen gefunden, die ein gutes Wort über sie zu sagen hatten.
- Das ist irgendwie traurig.
- Nun, wenn jemand nicht liebenswert ist, dann schottet man sich von anderen ab, indem man auch nichts und niemanden liebt. Auf diese Weise kann niemals jemandes Herz gebrochen werden. Aber die Einsamkeit bricht einen.
- Sprecht Ihr aus Erfahrung?
- Ich denke wir haben alle so unsere Erfahrungen mit der Einsamkeit.
- Ich verstehe, was Ihr meint.
- Ich denke wir haben alle so unsere Erfahrungen mit der Einsamkeit.
- Ich verstehe, was Ihr meint.
- Sprecht Ihr aus Erfahrung?
- Nun, wenn jemand nicht liebenswert ist, dann schottet man sich von anderen ab, indem man auch nichts und niemanden liebt. Auf diese Weise kann niemals jemandes Herz gebrochen werden. Aber die Einsamkeit bricht einen.
- Aha.
- Das ist irgendwie traurig.
- Meiner Meinung nach bedeutet das, dass sie innerlich schon gebrochen war, als sie aus dem Traum trat. Falls es Personen gab, die ihr nahe standen, dann hat sie sie umgebracht. Wir haben keine Zeugen gefunden, die ein gutes Wort über sie zu sagen hatten.
- Was sagt das über sie aus?
- Aha.
- Gute Frage. Wir haben herausgefunden, was wir konnten. Die Tatsache, die heraussticht, ist die, dass niemand jemals wirklich nah an sie herangekommen ist. Sie ist eine Sylvari also hat sie keine Blutsverwandten. Aber sie hat auch nie welche erschaffen.
- Schon gut.
- Was habt Ihr herausgefunden, als sie Eure Stadt angegriffen hat?
- Das stimmt. Ich folge Scarlet Dornstrauchs Spur, deshalb bin ich heute hier. Warum fragt Ihr?
- Schon gut.
- Ich habe gehört, Ihr kennt Rytlock Brimstone.
- Zwischen Rytlock Brimstone und Rox
- Rytlock Brimstone: Soldatin! Erstattet Bericht! Wo ist mein Tequatl-Schwanz?
- Rox: In meinem Quartier, Tribun! Ich will ihn gleich holen.
- Rytlock Brimstone: Wartet. Ihr habt Tequatl getötet?
- Rox: Das hatte ich ja gemeldet. Ich hatte schriftlich um eine Audienz gebeten.
- Rytlock Brimstone: Hm. Viel zu tun. Aber jetzt bin ich da.
- Rox: Soll ich den Schwanz holen und herbringen, Tribun?
- Rytlock Brimstone: Nein, ich brauche kein Stück fauliges Fleisch.
- Rox: Aber ich ... hab ihn wochenlang mitgeschleppt.
- Rytlock Brimstone: Ooh. Eure Ausrüstung duftet sicher köstlich.
- Rox: Tut sie.
- Rytlock Brimstone: Ich höre ständig von dieser Sylvari Scarlet. Schon mal was von ihr gehört?
- Rox: Sie stellt ein Heer auf, Tribun. Und sie steckt hinter der Feurigen Allianz.
- Rytlock Brimstone: Hab ich gehört. Ich will, dass Ihr sie erledigt, ein für alle Mal. Koste es, was es wolle. Wenn Ihr es schafft, Rox, seid Ihr im Trupp.
- Rox: Was? Ich, äh ...
- Rytlock Brimstone: Muss ich's nochmal sagen?
- Rox: Nein, Tribun! Sie ist so gut wie tot!
- Rytlock Brimstone: Berichtet mir, wenn es soweit ist. Und äh ... Rox? Seht Euch vor.
- Rox: Jawohl, Tribun!
- Zwischen Rox und Braham
- Rox: Hört mal. Ihr glaubt nicht, was Rytlock gesagt hat: Wenn ich Scarlet töte, bin ich im Trupp. Ganz sicher.
- Braham Eirsson: Oh. Schon klar.
- Rox: Was ist denn? Ich dachte, Ihr freut Euch für mich.
- Braham Eirsson: Ich verstehe bloß nicht, wieso Ihr einen Trupp braucht, den Ihr nicht mal kennt.
- Braham Eirsson: Ich meine, Ihr habt doch mich. Und wir haben ein eigenes Team. Seht doch: Die sind alle hier bei Euch.
- Rox: Ist so ein Charr-Ding. Würdet Ihr nicht verstehen.
- Braham Eirsson: Ein "Charr-Ding"? Ihr wärt lieber in Eurem Trupp, als bei Leuten, die Euch die ganze Zeit beigestanden haben?
- Rox: Das habe ich nicht gesagt. Es ist eine große Sache, beim Stone-Trupp zu sein.
- Braham Eirsson: Wieso? Weil Ihr dann was Besonderes seid? Das seid Ihr ja schon. Für mich wenigstens.
- Rox: (seufzt) Wir sehen uns weiter, auch wenn ich drin bin.
- Braham Eirsson: Ja, ja ...
- Rox: Bestimmt. Manchmal.
- Rox: Braham? Braham! Wir müssen drüber reden, früher oder später.
- Braham Eirsson: Ich muss noch mein Zeug putzen.
- Rox: Braham! (knurrt)
- Zwischen Taimi, Logan Thackeray und Braham
- Taimi: Braham! Da seid Ihr ja!
- Logan Thackeray: Kann mir jemand erklären, was dieses Gör auf dem Schlachtfeld wollte?
- Braham Eirsson: He, ich bin kein Gör!
- Logan Thackeray: Nicht Ihr. Dieses Asura-Mädchen. Sie war da draußen und hatte es auf Scarlets Marionette abgesehen. Zu wem gehört die?
- Braham Eirsson: Ach, die.
- Taimi: Hilfe! Hilfe! Rettet mich vor dem Menschenfiesling!
- Logan Thackeray: Schon gut. Ich bin ein Seraph aus Kryta. Ich tu der Kleinen nichts.
- Taimi: Braham! Der darf mich nicht mitnehmen! Bitte!
- Logan Thackeray: Seid Ihr ihr Aufpasser?
- Braham Eirsson: Wer, ich? Beim Wolf, nein! Ich hab sie noch nie im Leben gesehen.
- Taimi: Braham, Ihr seid so gemein. Gehen wir jetzt endlich heim?
- Logan Thackeray: Hört mal zu. Ich weiß nicht, was Ihr vorhabt, aber bringt die Kleine lieber in Sicherheit. Auf dem Schlachtfeld hat sie nichts verloren.
- Braham Eirsson: Was? Ich schwöre, ich sehe sie zum ersten Mal.
- Braham Eirsson: He! Wo will der hin? Ich bin nicht verantwortlich für Euch!
- Taimi: Alles klar, Braham. Ihr könnt mich jetzt heimbringen. Ich wohne in Rata Sum.
- Braham Eirsson: Hm? Was?
- Taimi: Wo wohnt Ihr denn? Da könnten wir ja auch hingehen.
- Braham Eirsson: Nein. Ihr habt den Weg hierher gefunden. Ihr findet allein zurück.
- Taimi: Schön! Dann geh ich. Ganz allein. In die große Stadt. Ihr seht ich vermutlich nie wieder, Braham.
- Braham Eirsson: Viel Glück, Kleine.
- Zwischen Logan Thackeray, Marjory Delaqua und Taimi
- Logan Thackeray: Marjory, ich muss Euch sprechen.
- Marjory Delaqua: Bin gleich wieder da, Kas.
- Logan Thackeray: Wie geht es Fürstin Kasmeer?
- Marjory Delaqua: Ach, das wird schon wieder. War ein harter Tag. Habt Ihr die bösartige Marionette gesehen?
- Logan Thackeray: Ja. Und an der Blutstrom-Küste sollen Dschungelwürmer aus der Erde kommen.
- Taimi: Die sind sicher von Scarlets Suchgeräten aufgeschreckt worden.
- Logan Thackeray: Ich dachte, Euer Norn bringt Euch heim.
- Taimi: Tut er. Er weiß es bloß noch nicht.
- Logan Thackeray: Was will so eine kleine Kröte denn schon über Scarlet wissen?
- Taimi: Zufällig weiß ich eine Menge über sie. Ich habe sie lange studiert. Ich wollte sie treffen, aber dann kam sie nicht.
- Marjory Delaqua: Sie treffen? Warum das, wenn ich fragen darf?
- Taimi: Weil sie brillant ist natürlich. Meine Theorie ist, dass sie etwas über die Drachen weiß, und dass sie deswegen eine Armee aufstellt.
- Logan Thackeray: Eure Theorie, aha. Sie ist also nicht einfach bloß ein fieses Monster?
- Taimi: Redet Ihr immer wie ein vierjähriges Kind?
- Marjory Delaqua: He, ich wollte Euch mal fragen: Ihr kennt nicht zufällig jemanden, der unter dem Anfangsbuchstaben "E" bekannt ist? Einfach "E"?
- Logan Thackeray: "E"? Nein, Wieso?
- Marjory Delaqua: Einfach so. Wer viel fragt, der viel erfährt. Wie geht's der Königin?
- Logan Thackeray: Keine Ahnung. Die Glänzende Klinge schottet sie so ab, dass ich gar nicht in ihre Nähe komme.
- Marjory Delaqua: Na, wenigstens ist sie sicher.
- Zwischen Marjory Delaqua und Kasmeer Meade
- Marjory Delaqua: He. Was ist los? Ihr seid ungewöhnlich still gewesen heute.
- Kasmeer Meade: (seufzt) Heute wäre der Geburtstag meines Vaters, der fünfundvierzigste.
- Marjory Delaqua: Das tut mir leid. Wollt Ihr darüber reden?
- Kasmeer Meade: Er fehlt mir nur. So zu sterben, hatte er nicht verdient ... wie eine Ratte im Käfig.
- Marjory Delaqua: Warum war er eingesperrt?
- Kasmeer Meade: Er saß im Schuldturm. Es war nicht, wie Ihr denkt. Er war ein guter Vater.
- Marjory Delaqua: Wie hat er Schulden gemacht?
- Kasmeer Meade: Mein Bruder Kyle hat viel gespielt. Und viel verloren. Mein Vater liebte ihn und löste ihn mit Familienvermögen aus.
- Kasmeer Meade: Sie hätten Kyle sonst getötet.
- Marjory Delaqua: Und dann hatte Eure Vater kein Geld mehr.
- Kasmeer Meade: So war es. Man nahm ihm alles weg, was er noch besaß und sperrte ihn ein.
- Marjory Delaqua: Deshalb habt Ihr nach Arbeit gesucht.
- Kasmeer Meade: Und Ihr habt mich eingestellt. Nie vergesse ich, wie Ihr mich gerettet habt, Jory.
- Marjory Delaqua: Ich wusste nicht, dass Eure Lage so ... schlimm war.
- Marjory Delaqua: Er starb im Gefängnis?
- Kasmeer Meade: Mmhm. Ein Adeliger im Schuldturm ... Ihr könnt Euch ja denken, was man ... dort von ihm hielt.
- Kasmeer Meade: Ich habe ihn besucht, so oft es ging, aber er hat es gehasst, dass ich ihn so sah.
- Kasmeer Meade: Und dann war er einfach weg.
- Marjory Delaqua: Muss schrecklich für Euch gewesen sein, als man Euren Vater festnahm.
- Kasmeer Meade: Ich hatte gerade Unterricht in Stabzaubern, und als ich heimkam, waren sie da.
- Kasmeer Meade: Er war mit Ketten gefesselt und ich durfte nicht mit ihm sprechen.
- Kasmeer Meade: Ich durfte ... gar nichts mehr. Sie haben das Haus beschlagnahmt und all unsere Sachen.
- Marjory Delaqua: Tut mir so leid.
- Kasmeer Meade: Einer der Wächter hatte wohl Mitleid mit mir. Er sagte, ich dürfe einen Gegenstand mitnehmen.
- Kasmeer Meade: Aber ich musste mich gleich entscheiden. Ein Stück ... von allem, was ich hatte, vom Erbe meiner Familie.
- Kasmeer Meade: Er sagte, "Überlegt es Euch gut. Es ist das Einzige, was Ihr behalten dürft".
- Kasmeer Meade: Ich hätte eine der Halsketten meiner Mutter oder ein wertvolles Kunstwerk wählen können, aber er blieb hart. Nur ein Stück.
- Marjory Delaqua: Was habt Ihr gewählt?
- Kasmeer Meade: Den Stoffbären, den Vater mir geschenkt hat ... (schluchzt)
- Marjory Delaqua: Oh, Kas. Schhh. Mein Armes.
- Marjory Delaqua: Sagt mal, Liebes, warum bleibt Ihr heute nicht bei mir? Ihr solltet nicht allein sein.
- Kasmeer Meade: Ich fürchte, dann will ich nie mehr weg.
- Marjory Delaqua: Das lass ich auch nicht zu.