Drachenbrand
Der Drachenbrand, kurz auch Brand, bezeichnet eine riesige Brandnarbe, die vom Grothmar-Tal im Norden, durch Ascalon, bis in die Kristallwüste reicht. Entstanden ist der Drachenbrand durch den Alt-Drachen Kralkatorrik, der nach seinem Erwachen im Jahr 1320 N.E. eben diesen Weg zurücklegte um Glint zu töten.
Das vom Drachenbrand gezeichnete Land hat sich in eine gefährliche, kristallisierte Version dessen verwandelt, was es einst war; Bäume und Sträucher haben sich in leuchtende, glasige Scherben, in Brocken aus glühendem Amethyst und in Flecken von Erde verwandelt, die von lavaähnlichen Wirbeln verzehrt wurden. Der Himmel über dem Brand ist von tosenden Gewittern durchzogen, die auch als Brandsturm bezeichnet werden - die Wolken löschen das Sonnenlicht mit Blitzen aus, die wahllos im Brand einschlagen. Lebende Kreaturen wurden ebenfalls von der Drachen-Verderbnis befallen und verwandelten sich in die Gebrandmarkten, furchterregende kristalline Diener von Kralkatorrik.
Beim Varimhold-Außenposten untersuchen Forscher den Drachenbrand und die Energien, die dort freigesetzt werden nach möglichen Hinweisen auf eine Schwäche der Gebrandmarkten oder sogar von Kralkatorrik selbst. Die Forscher experimentieren auch mit gebrandmarktem Erz aus der Helliot-Mine und haben bereits Hinweise darauf, wie man die Brandstürme reduzieren kann, da diese immer besonders viele Drachendiener anlocken.
Betroffene Orte[Bearbeiten]

Galerie[Bearbeiten]
- Konzeptkunst
Anmerkungen[Bearbeiten]
- Ein amerikanischer Server war nach dem Drachenbrand benannt.
- In „Die Herrschaft der Drachen“ wird angedeutet, dass der Drachenbrand von manchen auch als Drachenspur oder Feuerweg bezeichnet wird.