Lernt den Weg der Kodan

Überblick[Bearbeiten]

Aufgabentext

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Sprecht mit Kodan über das Gleichgewicht der Natur, erfahrt aus den verstreuten Tagebüchern, warum die Kodan in den Süden zogen und huldigt an den Schreinen Kodas.

Fortschrittstext

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Ihr habt den Kodan geholfen.

Abschlussnachricht

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Eure Hilfe ist willkommen
Eure Anstrengungen, das Gleichgewicht in diesem Gebiet wieder herzustellen, sind sehr willkommen. Die Schaufler haben einen riesigen Riss im Boden hinterlassen, aber die Gefahr, die von ihnen ausgeht, wurde fürs Erste gebannt. Wenn wir immer wachsam bleiben und mit Kodas Gunst werden wir es vielleicht eines Tages schaffen, den Riss zwischen unseren Völkern zu überwinden. Wir danken Euch,

Wache Spaltende Klarheit

Beitragende Aktionen[Bearbeiten]

Events

76 Verteidigt die Brücke zur Blauen Eisglanz
- 76 Haltet die Schaufler von den Brückenreparaturen fern

Unabhängige Aktionen

Schrein Kodas huldigen
Tagebücher der Kodan lesen
Gefallene Kodan wiederbeleben
Mit Kodan über das Gleichgewicht reden und die Gleichnisse korrekt beantworten

Richtige Antworten über das Gleichgewicht:

Wache Spaltende Klarheit: Dreht sich der Wirbel um die Leere?
Unerbitterlicher Aufruhr: Nein. Natürliche Zerstörung ist notwendig, damit es Erneuerung und Wachstum geben kann.
Gezückte Klauen: Nein. Die Selbsterhaltung steht in keinem Widerspruch zum Gleichgewicht.
Erhebender Geist: Ihr Schutt macht das Land unbewohnbar.
Harmonische Resonanz: Sie nutzen unnatürliche Erfindungen, um sich in den Boden zu graben.
Kalte Pfote: Der Grund.
Absolute Geduld: Was liegt außerhalb der Höhle?
Wintertau: Kommt darauf an. Ist das Territorium klein oder groß?
Betäubende Schritte: Indem wir uns mit den Kodan verbünden?
Spukende Glut: Ihre Augen lassen sie bereits sehen, was sie sehen müssen.
Turbulente See: Weil der alte Bär früher einmal jung war.
Eisige Schritte: Weil sie glauben, unbesiegbar zu sein?
Fernes Orakel: Die Eisscholle sieht aus, als sei sie im Gleichgewicht.
Klaue Kodas aus Blaue Eisglanz: Weder noch. Den einen kann es ohne den anderen nicht geben. Durch ihre Pflicht sind sie aneinander gebunden.