Partypolitik
- Jahr
- 1327 N.E.
- Chronik
- Staffel 2
- Episode
- Im Bann des Drachen (Teil II)
- Stufe
- 80
- Region
- Kryta
- Gebiet
- Götterfels
- Gegend
- Balthasar-Tiefstraße
- Vorgänger
- Angriffsplan
- Nachfolger
- Die Wegmarken rekalibrieren
Überblick[Bearbeiten]
- Zusammenfassung
Schaut in Eurem Posteingang nach "Verrat im Ministerium".
Entlastet Königin Jennah, sodass sie an der Zusammenkunft teilnehmen kann.
- Trefft Euch mit Kasmeer.
- Lass Euch auf der Feier vorstellen.
- Findet das lügende Ministerialmitglied, ohne Misstrauen zu erwecken.
- Sprecht mit Kasmeer.
- Sprecht mit Minister Arton.
- Sammelt belastende Beweise gegen das lügende Ministerialmitglied.
- Sprecht mit Kasmeer.
- Konfrontiert das lügende Ministerialmitglied.
- Weist die revidierte Aussage des Ministerialmitglieds zurück.
- Entkräftet die endgültige Aussage des Ministerialmitglieds.
- Sprecht mit Kasmeer über Anise.
- Sprecht mit Anise.
- Nutzt Anises Beweise, um das lügende Ministerialmitglied zum Schweigen zu bringen.
- Verfolgt Anises und Kasmeers zusammenfassendes Gespräch.
- Sprecht mit Anise.
Benachrichtigung[Bearbeiten]
Kasmeer
Verrat im Ministerium
Liebe/r <Charaktername>,
ich hoffe, dieser Brief erreicht Euch bei bester Gesundheit.
Ich fürchte, dass meine Bemühungen um die Teilnahme der Köigin an der Zusammenkunft nicht ganz reibungslos verlaufen sind. Es hat sich eine Situation ergeben, welche die Königin wohl von der Teilnahme abhalten könnte. Ich berichte Euch alles im Detail, wenn Ihr hier entrefft, aber kurz gefasst geht es darum: Jemand verbreitet das Gerücht, dass Königin Jennah sich vor dem Kronjubiiläum nicht nur mit der bösartigen Scarlet getroffen, sondern ihr auch als Teil einer Verschwörung mechanische Wachritter zugespielt haben soll. Das ist natürlich blanker Unsinn, aber die Königin kann Götterfels nicht verlassen, bevor diese Gerüchte entkräftet sind.
Gräfin Anise hat vorgeschlagen, dass ich meine intuitiven Fähigkeiten nutze, um den Intriganten zu entlarven. Kann ich auf Eure Unterstützung in der Sache vertrauen?
Eure Freundin
—Kasmeer
Belohnung[Bearbeiten]
Erfolge[Bearbeiten]
Im Bann des Drachen (Erfolge Teil II) – Schleichender Schnüffler | 10 | |
---|---|---|
Schließt die Nachforschungen ab, ohne irgentwelches Misstrauen zu erwecken. Story-Instanz: Partypolitik
|
Nachforschungen abgeschlossen, ohne Misstauen zu erwecken | 10 |
Im Bann des Drachen (Erfolge Teil II) – Schlitzohriger Schnüffler | 15 | |
---|---|---|
Schließt die Nachforschungen in nur zwölf erforderlichen Gesprächsschritten ab. Story-Instanz: Partypolitik
|
Nachforschungen schnell und effizient abgeschlossen | 15 |
Im Bann des Drachen (Erfolge Teil II) – Schäbiger Schnüffler | 5 | |
---|---|---|
Schließt die Nachforschungen mit dem Maximum an Misstrauen ab, ohne hinausgeworfen zu werden. Story-Instanz: Partypolitik
|
Nachforschungen kurz vor dem Scheitern abgeschlossen | 5 |
Chronik[Bearbeiten]
“ Ich habe eine Nachricht von Kasmeer erhalten, die mich davon in Kenntnis gesetzt hat, dass das Erscheinen von Königin Jennah bei der Zusammenkunft auf dem Spiel steht. Ministerin Estelle behauptet, dass sich die Königin heimlich mit Scarlet getroffen und ihr Zugang zu den Wachtrittern verschafft habe. Wenn ich nicht diverse Zeugen gefunden hätte, die Gräfin Anises Version der ganzen Geschichte an jenem Tag bestätigen konnten (und Ministerin Estelles Neigung zum Glücksspiel), dann hätte Königin Jennah nicht zur Zusammenkunft erscheinen können. Da die Lügen nun aufgedeckt sind, wird Estelle ihre Unterstellungen widerrufen und möglicherweise mit Gräfin Anise in zukünftigen Angelegenheiten zusammenarbeiten. Eigentlich hat sie keine andere Wahl.
Nach dem Fest wurde Kasmeer die Ehre zuteil, die Königin zum Hain zu begleiten. Vielleicht hat die Königin Verständnis für Kasmeers vergangenen [sic] Familienprobleme. Canach war ebenfalls anwesend. Er fungiert nun als Eskorte und Leibgarde für Gräfin Anise, seit sie seinen Häftlingszettel gekauft hat. Er ist nicht wirklich ein freier Mann, da er für frühere Verbrechen in Südlicht eingesperrt wurde, aber er darf den Rest seiner Haftstrafe bei Gräfin Anise abarbeiten. Es ist mir nicht ganz klar, womit Anise ihn beschäftigen will, obwohl ich mitbekommen habe, wie sie darüber sprachen, dass er ihre "Augen und Ohren" auf dem Feld sein soll. Ich weiß nicht, ob ich ihm trauen kann. Er hat eine gewalttätige Ader und ist unberechenbar, auch wenn er behauptet, nun geläutert zu sein. |
Dialog[Bearbeiten]
- Kasmeer Meade: Ich erzähle Euch schnell, was passiert ist.
- Kasmeer Meade: Königin Jennah kann nicht am Gipfel teilnehmen: Jemand hat sie beschuldigt, mit Scarlet konspiriert zu haben. Die Anhörung ist am selben Tag.
- Kasmeer Meade: Jemand lügt, und wir müssen herausfinden, wer.
- Kasmeer Meade: Sobald wir es wissen, können wir die Person konfrontieren und dazu bringen, die Behauptung zu widerrufen.
- Kasmeer Meade: Wir müssen mit jedem reden, um Hinweise auf die Wahrheit und Beweise zur Verteidigung der Königin zu finden. Wenn wir wissen, wer dahintersteckt, werden wir handeln.
- Kasmeer Meade: Aber Vorsicht. Diese Leute sind sensibel und misstrauisch. Fallt nicht mit der Tür ins Haus, sonst erfahrt Ihr nichts.
- Kasmeer Meade: Wenn wir ihre Pläne zu offensichtlich stören, lassen sie uns vom Fest abführen, und alles war umsonst.
- Mit Kasmeer
- Sie werden uns bei den Stufen vorstellen.
- In Ordnung. Gehen wir.
- Beim Herold
- Herold: Ähem. Ich möchte Euch einen Helden vorstellen, der keiner Vorstellung bedarf: den Kommandeur des Paktes.
- Herold: … begleitet von Fürs… ah, ähem, ja, Kasmeer Meade.
- Kasmeer Meade: (atmet aus) Ganz ruhig, Kas. Du kommst da durch. Sei selbstsicher, wie Jory.
- Gräfin Anise: Kasmeer! Kommt herüber. Schaut nicht so traurig.
- Gräfin Anise: Hallo, liebe Kasmeer. Sorgt Euch keine Falten ins Gesicht über das, was man so schreibt. In meinen Augen bleibt Ihr eine Adlige.
- Kasmeer Meade: Gräfin Anise. Ihr seid sehr direkt … und sehr freundlich. Ich fürchte, ich fühle mich wenig adlig.
- Gräfin Anise: Dann müssen wir etwas unternehmen! Adel ist keine Sache des Blutes, wie so viele glauben. Sondern Eurer Entscheidungen.
- Gräfin Anise: Die Gunst ist rasch zurückgewonnen, wenn man Euch verzeiht. Falls Eure Spürnase so gut ist, wie Ihr sagt …
- Gräfin Anise: Nun, sagen wir, ich denke, wir können die Königin überzeugen, dass Euer Wert das Missgeschick Eures Vaters wettmacht.
- Kasmeer Meade: Ich hoffe nur, ich kann mich etwas nützlich machen, Gräfin.
- Kasmeer Meade: Oh weh. Na gut, nehmen wir alles auseinander, was sie sagen. Einer von diesen Ministern verbreitet Lügen über die Königin.
- Canach: Versteht mich nicht falsch, Gräfin … Ich bin Euch sehr dankbar, dass Ihr mich ausgelöst und mir Arbeit gegeben habt.
- Canach: Ich weiß nur nicht, ob ich begreife, was ich auf Eurer Abendgesellschaft verloren habe.
- Gräfin Anise: Mm?
- Canach: (seufzt)
- Mit Kasmeer
- Ich denke Ihr solltet vorangehen, und ich bleibe unauffällig in Eurer Nähe. Mit Euch werden die Leute viel bereitwilliger reden als mit mir. Ab und an können wir uns treffen, und dann berichte ich Euch von meinen Beobachtungen.
- Könnt Ihr mir nochmal erklären, was wir hier tun?
- Willkommen in der politischen Arena von Götterfels. Verzeiht, wenn ich Euch in diese Sache hineinziehe, doch mit Euch an meiner Seite werde ich deutlich mehr ausrichten können. In diesen gehobenen Kreisen bin ich nach wie vor so etwas wie eine Ausgestoßene.
- Ihr habt von einem Gerücht gesprochen?
- Ja, es ist einfach lächerlich. Jemand behauptet, man hätte gesehen, wie die Königin sich spät in der Nacht mit Scarlet traf. Ausgerechnet unter einer Brücke.
- Haben sie irgendwelche Beweise?
- Das brauchen sie gar nicht. Sie behaupten, sie hätten gehört, wie Königin Jennah Scarlet ihre Unterstützung bei ihren Forschungen zusicherte, zusammen mit den Blaupausen für die Wachtritter.
- Es reicht, wenn sie ihren Ruf beschmutzen und Zweifel wecken.
- In der Tat. All das untergräbt ihre Autorität. Sie kann hier nicht weg, bevor diese Angelegenheit nicht geklärt ist.
- Warum auch nicht?
- Die Minister, die dahinter stecken, werden ihre Abwesenheit dazu nutzen, die Leute gegen sie aufzuwiegeln. Sie versuchen ständig, ihre Macht zu bescheiden. Sie muss stets auf der Hut sein.
- Das heißt, wenn wir die Person finden, die hinter all den Gerüchten steckt, dann entschärfen wir die Situation?
- Wir müssen mehr tun, als nur den Schuldigen finden. Wir müssen sie oder ihn diskreditieren.
- Wie sollen wir das tun?
- Auf ganz altmodische Weise: wir belauschen Unterhaltungen und setzen Gerüchte in Umlauf. Wir sammeln auf dem Fest Informationen, und suchen nach Widersprüchen, die uns auf die Spur des Schuldigen bringen. Ihr mischt Euch unter die Leute und ich halte nach Lügnern Ausschau.
- Ihr haltet nach Lügnern Ausschau?
- Meine Gabe scheint immer stärker zu werden. Ich weiß nicht, woher es kommt, doch manchmal merke ich, ob jemand lügt. Besonders wenn dieser Jemand kein besonders guter Lügner ist, oder wenn die Lüge besonders dreist ist.
- Na gut, dann bleibt in meiner Nähe. Fangen wir an.
- Meine Gabe scheint immer stärker zu werden. Ich weiß nicht, woher es kommt, doch manchmal merke ich, ob jemand lügt. Besonders wenn dieser Jemand kein besonders guter Lügner ist, oder wenn die Lüge besonders dreist ist.
- Ihr haltet nach Lügnern Ausschau?
- Auf ganz altmodische Weise: wir belauschen Unterhaltungen und setzen Gerüchte in Umlauf. Wir sammeln auf dem Fest Informationen, und suchen nach Widersprüchen, die uns auf die Spur des Schuldigen bringen. Ihr mischt Euch unter die Leute und ich halte nach Lügnern Ausschau.
- Wie sollen wir das tun?
- Wir müssen mehr tun, als nur den Schuldigen finden. Wir müssen sie oder ihn diskreditieren.
- Das heißt, wenn wir die Person finden, die hinter all den Gerüchten steckt, dann entschärfen wir die Situation?
- Die Minister, die dahinter stecken, werden ihre Abwesenheit dazu nutzen, die Leute gegen sie aufzuwiegeln. Sie versuchen ständig, ihre Macht zu bescheiden. Sie muss stets auf der Hut sein.
- Warum auch nicht?
- In der Tat. All das untergräbt ihre Autorität. Sie kann hier nicht weg, bevor diese Angelegenheit nicht geklärt ist.
- Es reicht, wenn sie ihren Ruf beschmutzen und Zweifel wecken.
- Das brauchen sie gar nicht. Sie behaupten, sie hätten gehört, wie Königin Jennah Scarlet ihre Unterstützung bei ihren Forschungen zusicherte, zusammen mit den Blaupausen für die Wachtritter.
- Haben sie irgendwelche Beweise?
- Ja, es ist einfach lächerlich. Jemand behauptet, man hätte gesehen, wie die Königin sich spät in der Nacht mit Scarlet traf. Ausgerechnet unter einer Brücke.
- Ihr habt von einem Gerücht gesprochen?
- Willkommen in der politischen Arena von Götterfels. Verzeiht, wenn ich Euch in diese Sache hineinziehe, doch mit Euch an meiner Seite werde ich deutlich mehr ausrichten können. In diesen gehobenen Kreisen bin ich nach wie vor so etwas wie eine Ausgestoßene.
- Verlasst Euch auf mich.
- Könnt Ihr mir nochmal erklären, was wir hier tun?
- Mit Canach
- Seid vorsichtig. Ihr wollt doch gewiss nicht, dass jemand sieht, wie vertraulich Ihr mit den Dienern umgeht.
- Warum seid Ihr hier?
- Ich bin im Dienst. Leibwächter für eine Gräfin. Eine weitaus respektablere Stellung als meine letzte, ich muss schon sagen.
- Sprecht Ihr von Eurer Stellung als ... Gefangener?
- Ja, und vielen Dank, dass Ihr die offensichtliche und schmerzliche Wahrheit laut aussprecht. Streng genommen bin ich immer noch ein Gefangener. Nur dass mein Gefängnis mit Samt ausgeschlagen ist. Lasst Euch davon nicht täuschen. Ich bin alles andere als frei.
- Ihr gehört jetzt der Gräfin?
- Harte Worte. So würde ich es nicht nennen. Vielmehr bin ich eine Art Leihgabe des Gefängnisses an sie. Solange ich tue, was man mir befiehlt, behält sie mich bei sich und ich muss nicht zurück in meine Zelle.
- Habt Ihr vor, Euch zu benehmen?
- Auf jeden Fall. So dumm bin ich nicht. Es könnte mir weitaus schlimmer gehen. Man könnte sagen, ich habe meine Lektion gelernt. Ich weiß man sagt mir nach, dass ich unüberlegt handele, doch diese Zeiten liegen hinter mir.
- Verzeiht, wenn ich Euren Worten nicht ganz glauben kann.
- Kein Grund, um Verzeihung zu bitten. Alle anderen beobachten mich auch unentwegt, Ihr seid also in guter Gesellschaft. Bislang hat mich Gräfin Anise mit Respekt behandelt. Ich habe keinen Grund, ihr Vertrauen zu enttäuschen. Außerdem finde ich sie äußert amüsant.
- Wenn Ihr hier Schwierigkeiten macht, stehe ich bei der Jagd in der ersten Reihe.
- Nichts Geringeres habe ich erwartet, obgleich ich überzeugt bin, dass Ihr mich ein zweites Mal nicht so leicht erwischen werdet. Ohne Euch zu nahe treten zu wollen.
- Gebt acht.
- Nichts Geringeres habe ich erwartet, obgleich ich überzeugt bin, dass Ihr mich ein zweites Mal nicht so leicht erwischen werdet. Ohne Euch zu nahe treten zu wollen.
- Wenn Ihr hier Schwierigkeiten macht, stehe ich bei der Jagd in der ersten Reihe.
- Kein Grund, um Verzeihung zu bitten. Alle anderen beobachten mich auch unentwegt, Ihr seid also in guter Gesellschaft. Bislang hat mich Gräfin Anise mit Respekt behandelt. Ich habe keinen Grund, ihr Vertrauen zu enttäuschen. Außerdem finde ich sie äußert amüsant.
- Verzeiht, wenn ich Euren Worten nicht ganz glauben kann.
- Auf jeden Fall. So dumm bin ich nicht. Es könnte mir weitaus schlimmer gehen. Man könnte sagen, ich habe meine Lektion gelernt. Ich weiß man sagt mir nach, dass ich unüberlegt handele, doch diese Zeiten liegen hinter mir.
- Habt Ihr vor, Euch zu benehmen?
- Harte Worte. So würde ich es nicht nennen. Vielmehr bin ich eine Art Leihgabe des Gefängnisses an sie. Solange ich tue, was man mir befiehlt, behält sie mich bei sich und ich muss nicht zurück in meine Zelle.
- Ihr gehört jetzt der Gräfin?
- Ja, und vielen Dank, dass Ihr die offensichtliche und schmerzliche Wahrheit laut aussprecht. Streng genommen bin ich immer noch ein Gefangener. Nur dass mein Gefängnis mit Samt ausgeschlagen ist. Lasst Euch davon nicht täuschen. Ich bin alles andere als frei.
- Sprecht Ihr von Eurer Stellung als ... Gefangener?
- Ich bin im Dienst. Leibwächter für eine Gräfin. Eine weitaus respektablere Stellung als meine letzte, ich muss schon sagen.
- Warum seid Ihr hier?
- Mit Gräfin Anise
- Viel Spaß auf dem Fest. Mischt Euch unter die Leute und stellt Euch einfach selbst vor. Verzeiht mir, ich...
- Wie ich sehe, seid Ihr gerade beschäftigt. Wir reden später.
Im Osten[Bearbeiten]
- Edelfrau (unten vor der Treppe): Ooh, wo um Himmels willen habt Ihr diese bezaubernde Brosche her, meine Liebe?
- Edelfrau (oben blaues Kleid): Und dann fragte er mich, welches Paar ich haben wollte! Zu unterstellen, dass ich mir nicht beide leisten könnte ... Also, ich hätte ihn auf der Stelle ohrfeigen sollen!
- Edelfrau (oben rotes Kleid): Ich wünschte, Anise hätte die Minister nicht eingeladen. Man fühlt sich so unwohl! Ganz besonders ... Also, hört mal! Belauscht Ihr uns etwa?
- Mit Edelfrau (blaues Kleid)
- Wie Gräfin Anise Chauncey dazu gebracht hat, auf ihrem Fest zu erscheinen, werde ich nie begreifen! Sie ist gewitzter als ich dachte. Das ist wirklich die feinste Veranstaltung auf der ich seit Fürstin Wis Strandpicknick war.
- Ähm, Strandpicknick?
- Oh, verzeiht mir. Das muss verwirrend klingen. Fürstin Wi hat etwas von einer kleinen Rebellin, wisst Ihr? Sie bestand darauf, dass wir ihr Bankett mit Meeresfrüchten ein Strandpicknick nennen. (kichert) Ganz schön gewagt!
- Seltsam.
- Oh, verzeiht mir. Das muss verwirrend klingen. Fürstin Wi hat etwas von einer kleinen Rebellin, wisst Ihr? Sie bestand darauf, dass wir ihr Bankett mit Meeresfrüchten ein Strandpicknick nennen. (kichert) Ganz schön gewagt!
- Jawohl. Sehr fein.
- Ähm, Strandpicknick?
- Mit Minister Wi
- Es ist wirklich schade, dass meine Frau nicht an der Feier teilnehmen kann. Sie liebt solche Veranstaltungen. Aber Arbeit ist nun einmal Arbeit.
- Ich verstehe. Ihr wahrt den Schein, während Fürstin Wi die Königin hintergeht! (steigert Argwohn)
- Pfff. Macht Euch nicht lächerlich. Wart Ihr schon beim Bowle-Ausschank? Kühlt Euer hitziges Gemüt etwas ab, oder Ihr beleidigt mit Euren unverschämten Behauptungen noch jemanden, der weniger tolerant ist.
- Na gut, das ging etwas zu weit. Ich will nur der Königin helfen. (verringert Argwohn)
- (seufzt) Ja, ja, helft der Königin, helft der Welt, helft einfach jedem. Das ist es doch, was Ihr tut, nicht wahr? Passt aber auf, was Ihr hier von Euch gebt. Es sind Leute anwesend, die nicht zögern würden, Euch zum Schweigen zu bringen.
- In Ordnung.
- (seufzt) Ja, ja, helft der Königin, helft der Welt, helft einfach jedem. Das ist es doch, was Ihr tut, nicht wahr? Passt aber auf, was Ihr hier von Euch gebt. Es sind Leute anwesend, die nicht zögern würden, Euch zum Schweigen zu bringen.
- Ihr weicht dem Thema aus! (steigert Argwohn)
- Ich kann Euch sagen, dass meine Frau einen schlimmen Fall von Skritt-Ausschlag auskuriert. Ich nehme Euch gern zu ihr mit, wenn Ihr mich dann in Ruhe lasst. Aber seid gewarnt: Sie ist sehr ansteckend.
- Ich bleibe bei der Bowle.
- Ich kann Euch sagen, dass meine Frau einen schlimmen Fall von Skritt-Ausschlag auskuriert. Ich nehme Euch gern zu ihr mit, wenn Ihr mich dann in Ruhe lasst. Aber seid gewarnt: Sie ist sehr ansteckend.
- Was? Es gibt Bowle? Entschuldigt mich.
- Na gut, das ging etwas zu weit. Ich will nur der Königin helfen. (verringert Argwohn)
- Pfff. Macht Euch nicht lächerlich. Wart Ihr schon beim Bowle-Ausschank? Kühlt Euer hitziges Gemüt etwas ab, oder Ihr beleidigt mit Euren unverschämten Behauptungen noch jemanden, der weniger tolerant ist.
- Habt Ihr gehört, dass die Königin die Steuern für Landbesitzer erhöht?
- Was? Ich dachte, dass nur Arbeiter Steuern zahlen. Warum sollte man Landbesitzer besteuern? Das ist lächerlich!
- Es ist nur ein Gerücht. Vermutlich eine falsche Information.
- Was? Ich dachte, dass nur Arbeiter Steuern zahlen. Warum sollte man Landbesitzer besteuern? Das ist lächerlich!
- Nehmt Ihr eine Mini-Quiche mit und sie wird Euch vergeben.
- Ich verstehe. Ihr wahrt den Schein, während Fürstin Wi die Königin hintergeht! (steigert Argwohn)
- Mit Edelfrau (rotes Kleid)
- Euch ist bestimmt bewusst, dass Lauschen unhöflich ist. Habt Ihr es getan?
- Nein, meine Gnädigste. Ich wollte mich nur vorstellen. Mein Name ist <Charaktername>.
- Oh, bitte verzeiht. Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Fürstin Allisin und ich bin in Begleitung von Fürstin Brinda.
- Gefällt Euch das Fest?
- Manche Gäste wirken etwas angespannt.
- Ich glaube nicht, dass irgendjemand eine so herrliche Nacht wie diese ignorieren kann.
- Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Minister eine dunkle Nacht wie diese einem sonnigen Tag vorziehen. (lacht)
- (lacht) Das gilt ebenso in meiner Kultur.
- Ich komme nicht viel herum, doch ich würde gerne den Ort besuchen, von dem Ihr stammt. Sagt, wie findet Ihr unsere schöne Stadt?
- Herrlich. Eine wahre Glanzleistung.
- Kasmeer Meade: Sie lügt nicht, aber sie weicht aus. Versucht es noch mal und hakt nach, wenn sie über die Minister spricht.
- Was habt Ihr gerade über das Fest gesagt?
- Manche Gäste wirken etwas angespannt.
- Ein bestimmter Minister beunruhigt Euch? (steigert Argwohn)
- Minister Caudecus natürlich. Er spinnt ein Netz aus Intrigen, Kapuzen, Dolchen, Schatten – das ganze zwielichtige Geschäft eben. Passt auf, dass Ihr seine Aufmerksamkeit nicht weckt, denn wenn er Euch einmal im Visier hat, ist Euer Schicksal besiegelt.
- Wie Ihr bereits gesagt habt, Minister können gefährlich sein.
- Vielen Dank.
- Minister Caudecus natürlich. Er spinnt ein Netz aus Intrigen, Kapuzen, Dolchen, Schatten – das ganze zwielichtige Geschäft eben. Passt auf, dass Ihr seine Aufmerksamkeit nicht weckt, denn wenn er Euch einmal im Visier hat, ist Euer Schicksal besiegelt.
- Ich glaube nicht, dass irgendjemand eine so herrliche Nacht wie diese ignorieren kann.
- Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Minister eine dunkle Nacht wie diese einem sonnigen Tag vorziehen. (lacht)
- Ich habe gehört, dass einer der Minister Gerüchte über die Königin verbreitet.
- Ja. Minister Caudecus steckt dahinter, aber er hat seine Finger nie direkt im Spiel. Er lässt andere die Drecksarbeit erledigen. Wie Estelle und Arton beispielsweise. Auf der letzten Feier haben sie schrecklich viel mit ihm gesprochen.
- Ich verstehe das.
- Ja. Minister Caudecus steckt dahinter, aber er hat seine Finger nie direkt im Spiel. Er lässt andere die Drecksarbeit erledigen. Wie Estelle und Arton beispielsweise. Auf der letzten Feier haben sie schrecklich viel mit ihm gesprochen.
- (lacht) Das gilt ebenso in meiner Kultur.
- Ich komme nicht viel herum, doch ich würde gerne den Ort besuchen, von dem Ihr stammt. Sagt, wie findet Ihr unsere schöne Stadt?
- Wie kommen die Minister damit davon? Das macht mich neugierig. (steigert Argwohn)
- Das Ministerium ist mächtig. Und raffiniert. Vielleicht seid Ihr etwas zu neugierig. Ich habe Euch gewarnt.
- Entschuldigt bitte. Ich muss mich selbst wie ein Minister anhören.
- Dann werde ich Euch Euren privaten Gesprächen überlassen.
- Das Ministerium ist mächtig. Und raffiniert. Vielleicht seid Ihr etwas zu neugierig. Ich habe Euch gewarnt.
- Entschuldigt. Was habt Ihr gesagt? Ich bin gerade gedanklich abgeschweift.
- Kasmeer, habt Ihr etwas ungewöhnliches entdeckt?
- Wie kommen die Minister damit davon? Das macht mich neugierig. (steigert Argwohn)
- Ich komme nicht viel herum, doch ich würde gerne den Ort besuchen, von dem Ihr stammt. Sagt, wie findet Ihr unsere schöne Stadt?
- Minister, Minister, Minister.
- Ich habe gehört, dass einer der Minister Gerüchte über die Königin verbreitet.
- Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Minister eine dunkle Nacht wie diese einem sonnigen Tag vorziehen. (lacht)
- Ein bestimmter Minister beunruhigt Euch? (steigert Argwohn)
- Manche Gäste wirken etwas angespannt.
- Was habt Ihr gerade über das Fest gesagt?
- Kasmeer Meade: Sie lügt nicht, aber sie weicht aus. Versucht es noch mal und hakt nach, wenn sie über die Minister spricht.
- Herrlich. Eine wahre Glanzleistung.
- Ich komme nicht viel herum, doch ich würde gerne den Ort besuchen, von dem Ihr stammt. Sagt, wie findet Ihr unsere schöne Stadt?
- (lacht) Das gilt ebenso in meiner Kultur.
- Oh, ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Minister eine dunkle Nacht wie diese einem sonnigen Tag vorziehen. (lacht)
- Ich glaube nicht, dass irgendjemand eine so herrliche Nacht wie diese ignorieren kann.
- Manche Gäste wirken etwas angespannt.
- Die Freude ist ganz meinerseits. Welch schöner Abend es doch ist.
- Wir haben nur gesagt, dass wir uns von niemandem den Spaß verderben lassen. Die Gräfin gibt wundervolle Feste, aber in letzter Zeit sind sie seltener geworden. Wollt Ihr uns nicht ein wenig von Euren Abenteuern erzählen?
- Ein andermal, meine Damen.
- Wir haben nur gesagt, dass wir uns von niemandem den Spaß verderben lassen. Die Gräfin gibt wundervolle Feste, aber in letzter Zeit sind sie seltener geworden. Wollt Ihr uns nicht ein wenig von Euren Abenteuern erzählen?
- Es freut mich, Euch beide kennenzulernen. Genießt das Fest.
- Gefällt Euch das Fest?
- Oh, bitte verzeiht. Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Fürstin Allisin und ich bin in Begleitung von Fürstin Brinda.
- Nein, meine Gnädigste. Ich wollte mich nur vorstellen. Mein Name ist <Charaktername>.
- Nach dem Gespräch mit Edelfrau (rotes Kleid)
- Kasmeer Meade: Natürlich. Caudecus würde bei allem mitmachen, was die Königin schwächt. Aber beschuldigt hat er sie nicht. Diese Person müssen wir finden.
Im Nord-Osten[Bearbeiten]
- Edelfrau: (lacht)
- Edelfrau (2): Ah! Verzeiht! (lacht) Bedienung, mehr Wein bitte.
- Edelmann: Ihm war die ganze letzte Nacht übel … Und ich sag noch zu ihm, muss denn der vierte Kuchen sein?
- Edelmann (mit Hut): Aber ich dachte ganz sicher, dass Minister Wi sich bei Hofe aufhielt an dem Tag, als Scarlet dort war. Irrt Ihr Euch auch nicht?
- Mit Edelmann (mit Hut)
- Ich erinnere mich dunkel an eine verrückte Sylvari, die zur Audienz vor der Königin erschien. Das war, ganz nebenbei, lange vor dem Angriff auf die Stadt. Ich weiß immer noch nicht, warum sie mir aufgefallen ist.
- Ich habe angenommen, dass ich hier heute Minister Wis Frau treffen würde.
- Fürstin Wi? Ihre körperliche Verfassung ist ziemlich labil. Die arme Frau kann da nicht mit ihrem Gatten mithalten. Offensichtlich kann ich das aber auch nicht. Ich glaubte, er war am Hofe, als Scarlet eine Audienz bei der Königin hatte.
- Wart Ihr an diesem Tag ebenfalls am Hofe? (steigert Argwohn)
- Nein, ich war in der Empfangshalle. Ich habe gesehen, wie sie hereingekommen sind. An diesem Tag waren nicht viele Leute da. Ich habe einen Bauern mit einer Beschwerde über seinen Nachbarn gesehen. Er hatte seine Ziege dabei.
- Interessant. Und was ...
- Ich wünsche Euch einen schönen Tag.
- Nein, ich war in der Empfangshalle. Ich habe gesehen, wie sie hereingekommen sind. An diesem Tag waren nicht viele Leute da. Ich habe einen Bauern mit einer Beschwerde über seinen Nachbarn gesehen. Er hatte seine Ziege dabei.
- (lacht) Wenn man einen Minister gesehen hat, dann hat man alle gesehen.
- (lacht) Es liegt am mürrischen Blick in all ihren Gesichtern. Aber im Ernst, es ist schon ziemlich schwierig, Minister Wi mit Ministerin Estelle oder gar Minister Arton zu verwechseln. Mein Gedächtnis ist auch nicht mehr das, was es mal war.
- Wen habt Ihr mit Minister Wi verwechselt? (lacht)
- Ich sah, wie Estelle den Thronsaal zusammen mit dem Ziegenbauern, Minister Arton und einer Sylvari betrat. Diese Gestalt stellte sich dann als Scarlet heraus.
- Vielen Dank für das nette Gespräch.
- Ich sah, wie Estelle den Thronsaal zusammen mit dem Ziegenbauern, Minister Arton und einer Sylvari betrat. Diese Gestalt stellte sich dann als Scarlet heraus.
- Wen habt Ihr mit Minister Wi verwechselt? (lacht)
- (lacht) Es liegt am mürrischen Blick in all ihren Gesichtern. Aber im Ernst, es ist schon ziemlich schwierig, Minister Wi mit Ministerin Estelle oder gar Minister Arton zu verwechseln. Mein Gedächtnis ist auch nicht mehr das, was es mal war.
- Wenn er es war, dann ist er womöglich in dieser infamen Lügengeschichte über die Königin verwickelt. (steigert Argwohn)
- Zufällig mag ich Minister Wi. Ich denke, ihr solltet seine Reputation nicht so in den Schmutz ziehen.
- Interessant. Und was ...
- Ich wollte Euch nicht beleidigen.
- Zufällig mag ich Minister Wi. Ich denke, ihr solltet seine Reputation nicht so in den Schmutz ziehen.
- Wart Ihr an diesem Tag ebenfalls am Hofe? (steigert Argwohn)
- Fürstin Wi? Ihre körperliche Verfassung ist ziemlich labil. Die arme Frau kann da nicht mit ihrem Gatten mithalten. Offensichtlich kann ich das aber auch nicht. Ich glaubte, er war am Hofe, als Scarlet eine Audienz bei der Königin hatte.
- Ja, alsooo. Mögt Ihr Gartenarbeit?
- Gartenarbeit! Was für ein netter Zeitvertreib. Meine Gattin und ich geben uns manchmal dem Gärtnern hin, besonders in unserem Rosengarten ...
- Wenn Ihr Gärten mögt, dann solltet Ihr einmal die Beetlestone-Gärten besuchen.
- Oh, ja. Meine Frau - sie ist eine Ministerin - und ich waren erst letzte Woche auf einer kleinen Gartenfeier dort. Eine sehr intime Angelegenheit. Dort waren nur wir, Estelle, Arton und Fürst Caudecus. Ein wundervoller Abend.
- Worüber habt Ihr gesprochen?
- Das übliche politische Einerlei, nichts Weltbewegendes, wisst Ihr? Estelle hat eine private Unterredung mit Fürst Caudecus gehabt, aber eigentlich sprach er die meiste Zeit und sie hat dabei ziemlich oft genickt.
- Wie schön.
- Das übliche politische Einerlei, nichts Weltbewegendes, wisst Ihr? Estelle hat eine private Unterredung mit Fürst Caudecus gehabt, aber eigentlich sprach er die meiste Zeit und sie hat dabei ziemlich oft genickt.
- Worüber habt Ihr gesprochen?
- Oh, ja. Meine Frau - sie ist eine Ministerin - und ich waren erst letzte Woche auf einer kleinen Gartenfeier dort. Eine sehr intime Angelegenheit. Dort waren nur wir, Estelle, Arton und Fürst Caudecus. Ein wundervoller Abend.
- Wenn Ihr Gärten mögt, dann solltet Ihr einmal die Beetlestone-Gärten besuchen.
- Gartenarbeit! Was für ein netter Zeitvertreib. Meine Gattin und ich geben uns manchmal dem Gärtnern hin, besonders in unserem Rosengarten ...
- Guten Tag.
- Ich habe angenommen, dass ich hier heute Minister Wis Frau treffen würde.
- Nach dem Gespräch mit dem Edelmann
- Kasmee Meade: Ich weiß noch, dass ich danach hörte, Scarlet habe sich an die Königin gewendet. Damals hat das keiner beachtet. Bis zum Kronjubiläum war Scarlet ein Niemand.
Im Zentrum[Bearbeiten]
- Canach: Soll ich diese Minister und Aristokraten einschüchtern, aus der Fassung bringen?
- Canach: Ihr glaubt doch gewiss nicht, dass diese Gecken irgendeine Gefahr für Euch sind.
- Gräfin Anise: Hm?
- Canach: Hört Ihr überhaupt zu, oder kümmert Euch das alles gar nicht? Auf jeden Fall macht Ihr mich wahnsinnig.
- Mit Minister Arton
- Wie ich neulich schon meinem guten Freund Caudecus gesagt habe, müssen wir unbedingt etwas gegen diese Banditen unternehmen. Sie sind eine Plage. Ich habe Grund zu der Annahme, dass sie mit dem Weißen Mantel in Verbindung stehen.
- Ihr könnt mich nicht von der Tatsache ablenken, dass Ihr Lügen über die Königin verbreitet. (steigert Argwohn)
- (lacht) Ihr seid so unverblümt wie man sich sagt. Wir sollten irgendwann einmal zusammen anstoßen. Leider liegt Ihr in diesem Fall falsch. Meine Diener werden sich dafür verbürgen, dass ich am Tag des Treffens an der Brücke den ganzen Abend daheim war.
- Nun, ich werde mit Eurem Diener sprechen, damit er Eure Aussage bestätigt. (steigert Argwohn)
- Tut dies. Aber da Ihr das Wort meines Diener über das meine stellt, habe ich Euch nichts mehr zu sagen.
- Sehr wohl. Dann gehe ich mal.
- Tut dies. Aber da Ihr das Wort meines Diener über das meine stellt, habe ich Euch nichts mehr zu sagen.
- Offensichtlich muss ich meine Nachforschungen woanders weiterführen.
- Nun, ich werde mit Eurem Diener sprechen, damit er Eure Aussage bestätigt. (steigert Argwohn)
- (lacht) Ihr seid so unverblümt wie man sich sagt. Wir sollten irgendwann einmal zusammen anstoßen. Leider liegt Ihr in diesem Fall falsch. Meine Diener werden sich dafür verbürgen, dass ich am Tag des Treffens an der Brücke den ganzen Abend daheim war.
- Aber der Weiße Mantel ist seit Ewigkeiten verschwunden.
- Sie haben sicherlich nicht mehr den Einfluss, den sie vor ein paar Jahrhunderten hatten, aber ich habe ihr Symbol an unerwarteten Orten gesehen. Ich glaube, dass sie den Schwarzmarkt hier in der Gegend kontrollieren.
- Das ist eine interessante Theorie.
- Sie haben sicherlich nicht mehr den Einfluss, den sie vor ein paar Jahrhunderten hatten, aber ich habe ihr Symbol an unerwarteten Orten gesehen. Ich glaube, dass sie den Schwarzmarkt hier in der Gegend kontrollieren.
- Verzeiht. Ich muss mich unter die Leute mischen.
- Ihr könnt mich nicht von der Tatsache ablenken, dass Ihr Lügen über die Königin verbreitet. (steigert Argwohn)
- Edelmann (beim Büfett): Diese Krabbensuppe ist köstlich! Ich brauche noch ein Schüsselchen.
- Edelmann (bei Fürst Faren): Oh nein. Um Himmels willen, keine Pferdemotive. Ihr wollt dich nicht, dass die Gäste in die Eingangshalle kommen und meinen, sie seien in einem Zentaurenstall!
- Mit Fürst Faren
- Schau mal einer an, wer sich richtig rausgeputzt hat - und so ganz ohne Dreck an den Stiefeln. Obwohl Euch die Abenteurerkluft sehr gut zu Gesicht steht. Übrigens, nehmt Euch vor den Ministern in Acht, die sind gewissermaßen auf der Jagd.
- Warum können sich die Minister und die Edelleute nicht einfach vertragen?
- Menschen. Was soll man da sagen. Wir sind eben unergründlich. Wir schaffen es, die halbe Welt gegen uns aufzubringen, und trotzdem finden wir Mittel und Wege, untereinander zu streiten. Um ehrlich zu seien, glaube ich, wir tun das nur aus Langeweile.
- Und wie passt Ihr in das Ganze?
- Trefft Eure Wahl weise. Bei beiden kann man sich eine ordentliche Verstimmung einhandeln, wenn man es übertreibt.
- Trefft Eure Wahl weise. Bei beiden kann man sich eine ordentliche Verstimmung einhandeln, wenn man es übertreibt.
- Wahrere Worte hat man nie gehört. Ich wünsche Euch viel Vergnügen auf dem Fest.
- Mach ich. Danke.
- Wahrere Worte hat man nie gehört. Ich wünsche Euch viel Vergnügen auf dem Fest.
- Trefft Eure Wahl weise. Bei beiden kann man sich eine ordentliche Verstimmung einhandeln, wenn man es übertreibt.
- Trefft Eure Wahl weise. Bei beiden kann man sich eine ordentliche Verstimmung einhandeln, wenn man es übertreibt.
- Und wie passt Ihr in das Ganze?
- Menschen. Was soll man da sagen. Wir sind eben unergründlich. Wir schaffen es, die halbe Welt gegen uns aufzubringen, und trotzdem finden wir Mittel und Wege, untereinander zu streiten. Um ehrlich zu seien, glaube ich, wir tun das nur aus Langeweile.
- Warum können sich die Minister und die Edelleute nicht einfach vertragen?
- Edelmann: Halt, es langt: Wo euer Köter die Locken hat, interessiert mich wirklich nicht.
- Mit dem Edelmann
- (keucht) Bei den Sechs! Dieses Modegespür. Diese Klasse! Ich muss einfach wissen, wer Euer Haar frisiert.
- Ich kämme einfach drüber.
- Wirklich? Das muss ich mir gleich genauer anschauen. Es würde mich nicht überraschen, wenn schon im Herbst alle Bürger von Götterfels Euren Stil kopieren würden!
- Das wäre ... interessant.
- Wirklich? Das muss ich mir gleich genauer anschauen. Es würde mich nicht überraschen, wenn schon im Herbst alle Bürger von Götterfels Euren Stil kopieren würden!
- Ich höchstpersönlich.
- Wirklich? Das muss ich mir gleich genauer anschauen. Es würde mich nicht überraschen, wenn schon im Herbst alle Bürger von Götterfels Euren Stil kopieren würden!
- Das wäre ... interessant.
- Wirklich? Das muss ich mir gleich genauer anschauen. Es würde mich nicht überraschen, wenn schon im Herbst alle Bürger von Götterfels Euren Stil kopieren würden!
- Ich wurde so geboren.
- Ich kämme einfach drüber.
- Mit Ministerin Merula
- Glaubt Ihr, dass Faren mit einer Ministerin ausgehen würde? So etwas auch nur auszusprechen klingt nach einem echten Skandal, aber ich liebe Skandale. wie romantisch das wäre!
- Aha! Ihr seid die Person, die Lügen über Königin Jennah verbreitet! (steigert Argwohn)
- Wie könnt Ihr es wagen, mich eines solch abscheulichen Verbrechens zu bezichtigen! Könnt Ihr Eure Anschuldigungen überhaupt beweisen, oder ist das alles nur heiße Luft?
- Hoppla, ich muss mich geirrt haben. Ich versuche nur, der Königin zu helfen, wisst Ihr? (verringert Argwohn)
- Nun ... Ich denke, Ihr habt nur versucht, Euren Teil beizutragen. Aber denkt nächstes Mal nach, bevor Ihr den Mund aufmacht!
- Wird gemacht.
- Nun ... Ich denke, Ihr habt nur versucht, Euren Teil beizutragen. Aber denkt nächstes Mal nach, bevor Ihr den Mund aufmacht!
- Aber Ihr mögt doch Skandale! (steigert Argwohn)
- Wenn Ihr so weitermacht, dann sorge ich dafür, dass Ihr bald im Mittelpunkt eines Skandals steht!
- In Ordnung, ich gehe.
- Wenn Ihr so weitermacht, dann sorge ich dafür, dass Ihr bald im Mittelpunkt eines Skandals steht!
- Ich, äh ... auf Wiedersehen.
- Hoppla, ich muss mich geirrt haben. Ich versuche nur, der Königin zu helfen, wisst Ihr? (verringert Argwohn)
- Wie könnt Ihr es wagen, mich eines solch abscheulichen Verbrechens zu bezichtigen! Könnt Ihr Eure Anschuldigungen überhaupt beweisen, oder ist das alles nur heiße Luft?
- Ihr seid eine echte Faren-Anhängerin, nicht wahr?
- Oh, ja! Ich kenne all seine liebsten Restaurants, Orte und Läden. Ich besitze sogar den begehrten Faren-Wandkalender von 1324 n.E.!
- Skandalös, fürwahr.
- Oh, ja! Ich kenne all seine liebsten Restaurants, Orte und Läden. Ich besitze sogar den begehrten Faren-Wandkalender von 1324 n.E.!
- Ich verstehe Euch Leute nicht.
- Aha! Ihr seid die Person, die Lügen über Königin Jennah verbreitet! (steigert Argwohn)
- Mit Ministerin Nitalie
- Ich hasse Feste. Leider gehöhren öffentliche Auftritte zur Arbeit einer Ministerin.
- Bestimmt wärt Ihr lieber daheim, um Euch gegen die Königin zu verschwören! (steigert Argwohn)
- (hustet) Was ist das für ein Unsinn, den Ihr da von Euch gebt? Ach, wegen Euch habe ich Wein auf meiner Bluse verkleckert. Das ist ein Original Zommoros! Dafür lasse ich Euch festnehmen.
- Schon gut. Ihr sorgt Euch mehr um Eure Kleidung als um Euren Ruf. (verringert Argwohn)
- Wach- Wache... Waaah... (schluchzt) Geht weg!
- In Ordnung. Lebt wohl.
- Wach- Wache... Waaah... (schluchzt) Geht weg!
- Was? Nein! So sieht es viel besser aus. (steigert Argwohn)
- Nein, tut es nicht! Es sieht aus, wie ein großer hässlicher Weinfleck! (schluchzt) Oh nein, jetzt verläuft auch noch meine Wimperntusche und tropft drauf. Wachen!
- Au backe.
- Nein, tut es nicht! Es sieht aus, wie ein großer hässlicher Weinfleck! (schluchzt) Oh nein, jetzt verläuft auch noch meine Wimperntusche und tropft drauf. Wachen!
- Ich gehe besser.
- Schon gut. Ihr sorgt Euch mehr um Eure Kleidung als um Euren Ruf. (verringert Argwohn)
- (hustet) Was ist das für ein Unsinn, den Ihr da von Euch gebt? Ach, wegen Euch habe ich Wein auf meiner Bluse verkleckert. Das ist ein Original Zommoros! Dafür lasse ich Euch festnehmen.
- Manches ist ganz gut - das Essen zum Beispiel.
- Und die Bowle. Habt Ihr sie probiert? Hmm, Ihr seid die erste anständige Person, die ich hier treffe. Also falls Ihr später nicht zu beschäftigt seid ...
- Nee! Ich bin, äh, damit beschäftigt, mich unter die Leute zu mischen. Andere Leute. Die ganze Nacht. Tschüss.
- Und die Bowle. Habt Ihr sie probiert? Hmm, Ihr seid die erste anständige Person, die ich hier treffe. Also falls Ihr später nicht zu beschäftigt seid ...
- Lächelt einfach und nickt. Das bewirkt Wunder.
- Bestimmt wärt Ihr lieber daheim, um Euch gegen die Königin zu verschwören! (steigert Argwohn)
Im Norden[Bearbeiten]
- Edelfrau: Ministerin Estelle hat offensichtlich politische Ambitionen. Sie hat sich häufig mit Minister Caudecus getroffen.
- Edelmann: Was? Ministerin Estelle wird von Ministerin Merula gedrängt, sich zur Ruhe zu setzen? Das würde sie nie tun! Sie ist viel zu ehrgeizig.
- Mit Ministerin Estelle
- Ihr seid eine fleißige Biene. Macht Euch das charmant oder macht es Euch neugierig?
- Definitiv neugierig. Man sagt sich, Ihr seid am selben Tag bei Hofe gewesen wie Scarlet. (steigert Argwohn)
- Wer wann bei der Königin eine Audienz erhält ist kein Geheimnis. An diesem Tag damals waren einige Leute da.
- Was wollte Scarlet?
- Sie hat leise gesprochen. Ich bezweifle, dass sie noch jemand anderes als die Königin und Gräfin Anise gehört hat. Es schien ganz so, als würden sie sich verschwören.
- Habt Ihr Minister Arton dort gesehen?
- Ich glaube schon. Ich habe die meiste Zeit mit dem Gesicht hinter dem Taschentuch zugebracht. Diese Ziege - oder vielleicht war es auch der Bauer - hat so furchtbar gestunken, dass es mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
- Verstehe.
- Ich glaube schon. Ich habe die meiste Zeit mit dem Gesicht hinter dem Taschentuch zugebracht. Diese Ziege - oder vielleicht war es auch der Bauer - hat so furchtbar gestunken, dass es mir die Tränen in die Augen getrieben hat.
- Habt Ihr Minister Arton dort gesehen?
- Sie hat leise gesprochen. Ich bezweifle, dass sie noch jemand anderes als die Königin und Gräfin Anise gehört hat. Es schien ganz so, als würden sie sich verschwören.
- Was wollte Scarlet?
- Wer wann bei der Königin eine Audienz erhält ist kein Geheimnis. An diesem Tag damals waren einige Leute da.
- Hoffentlich charmant. Wusstet Ihr, dass ich Scarlet den Todesstoß versetzt habe?
- Nein! Das seid Ihr gewesen? Ich habe sie nur einmal im Thronsaal gesehen. Sie hat eine leise Unterhaltung mit der Königin geführt.
- Da habt Ihr Glück.
- Aber warum gibt sich jemand Eures Formates auf diesem Fest mir Kasmeer Meade ab? Ihre Familie ist ein Haufen von Verbrechern und Zockern!
- Ihr solltet Eure Gedanken vielleicht besser für Euch behalten.
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Gute Idee.
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Sie ist meine Freundin. Zeigt ihr etwas Respekt oder Ihr bekommt Ärger mit mir.
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Gute Idee.
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Ihr seid ein Dummkopf
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Gute Idee.
- Ich glaube, Ihr solltet Euch unter die Leute mischen, damit auch andere sich in Eurem Ruhm sonnen können.
- Ihr solltet Eure Gedanken vielleicht besser für Euch behalten.
- Aber warum gibt sich jemand Eures Formates auf diesem Fest mir Kasmeer Meade ab? Ihre Familie ist ein Haufen von Verbrechern und Zockern!
- Da habt Ihr Glück.
- Nein! Das seid Ihr gewesen? Ich habe sie nur einmal im Thronsaal gesehen. Sie hat eine leise Unterhaltung mit der Königin geführt.
- Ich weiß es und Ihr müsst es herausfinden.
- Definitiv neugierig. Man sagt sich, Ihr seid am selben Tag bei Hofe gewesen wie Scarlet. (steigert Argwohn)
- Mit dem Edelmann
- Ich hole mir noch etwas Bowle. Die ist so fruchtig!
- Wartet. Ich wollte Euch etwas fragen.
- Nur, wenn Ihr es schnell macht! Ich bin so aufgeregt!
- Ich finde, dass es sehr aufregend wäre, Gerüchte über die Königin zu verbreiten. (steigert Argwohn)
- Mit Verlaub, aber ich schlage vor, dass Ihr solch eine Aussage bei der Feier lieber unausgesprochen lasst.
- Vielleicht habt Ihr Recht.
- Mit Verlaub, aber ich schlage vor, dass Ihr solch eine Aussage bei der Feier lieber unausgesprochen lasst.
- Zweigesichtiger Lügner ... Ich habe so meine Zweifel, dass Ihr die Gastfreundschaft zu schätzen wisst. (steigert Argwohn)
- Meine Güte! Das ist äußert unhöflich. Ich habe plötzlich kein Verlangen mehr nach Essen oder Trinken.
- Ich sollte mich mal unter die Gäste mischen. Viel Spaß auf der Feier.
- Meine Güte! Das ist äußert unhöflich. Ich habe plötzlich kein Verlangen mehr nach Essen oder Trinken.
- Darum will sich Ministerin Estelle zur Ruhe setzen? Aus Mangel an Aufregung?
- Zweifellos. Sie ist gern mitten im Geschehen, aber Caudecus lässt sie in letzter Zeit klerikale Arbeiten verrichten. Sie treffen sich regelmäßig, wie ich gehört habe. Er wird sie schon davon abbringen, in den Ruhestand zu gehen.
- Zweifellos. Genießt die Feier.
- Zweifellos. Sie ist gern mitten im Geschehen, aber Caudecus lässt sie in letzter Zeit klerikale Arbeiten verrichten. Sie treffen sich regelmäßig, wie ich gehört habe. Er wird sie schon davon abbringen, in den Ruhestand zu gehen.
- Ich finde, dass es sehr aufregend wäre, Gerüchte über die Königin zu verbreiten. (steigert Argwohn)
- Nur, wenn Ihr es schnell macht! Ich bin so aufgeregt!
- Die Königin gibt ein tolles Fest.
- Oh, die Königin hat nichts damit zu tun. Das alles hat Gräfin Anise eingefädelt. Sie kann eine Kuh dazu bringen, Sahne zu geben. Schließlich ist sie eine Mesmerin.
- Guter Punkt.
- Oh, die Königin hat nichts damit zu tun. Das alles hat Gräfin Anise eingefädelt. Sie kann eine Kuh dazu bringen, Sahne zu geben. Schließlich ist sie eine Mesmerin.
- Ich bin auf dem Sprung. Ihr solltet übrigens einmal die Krabben kosten.
- Wartet. Ich wollte Euch etwas fragen.
- Nach dem Gespräch mit dem Edelmann
- Kasmee Meade: Ich bin Ministerin Estelle nie begegnet. Wenn sie sich mit Caudecus getroffen hat, weiß sie vielleicht etwas.
- Nach dem Gespräch mit den drei Edelleuten oder nach Auswahl der ersten Option bei Ministerin Estelle mit Kasmeer
- In meinem Kopf dreht sich alles. So viele Informationen! Könnt Ihr all das verstehen?
- Wir haben schon ein paar Dinge herausgefunden. Zunächst wissen wir, wer an diesem Tag bei Hofe war.
- Ja! Ein Bauer mit einer Ziege, zwei Minister - Estelle und Arton - und Scarlet.
- Und wir wissen, dass Caudecus andere seine Drecksarbeit erledigen lässt.
- Wir haben auch erfahren, dass sowohl Estelle als auch Arton Caudecus kürzlich gesehen haben.
- Es muss einer von beiden sein. Lasst uns zuerst mit Minister Arton sprechen.
- Wir haben auch erfahren, dass sowohl Estelle als auch Arton Caudecus kürzlich gesehen haben.
- Und wir wissen, dass Caudecus andere seine Drecksarbeit erledigen lässt.
- Ja! Ein Bauer mit einer Ziege, zwei Minister - Estelle und Arton - und Scarlet.
- Wir haben schon ein paar Dinge herausgefunden. Zunächst wissen wir, wer an diesem Tag bei Hofe war.
- Canach: Ihr wirkt abgelenkt, Gräfin. Was genau sucht Ihr denn in dieser Menge?
- Canach: Ich könnte meine Augen und Ohren zu Eurer Suche beisteuern.
- Canach: Wenn es gerade nichts gibt, das ich tun könnte, dürfte ich mich dann wohl ein wenig an Euren Erfrischungen bedienen?
- Gräfin Anise: Hmpf.
- Canach: Bin ich zu langweilig? Nun, das wird Euch interessieren: Möchtet Ihr wissen, wie lang ein abgetrennter Kopf bei Bewusstsein ist?
- Canach: Nicht, aha. Dann lasst mich bitte wissen, wenn ich mehr tun soll, als Debütantinnen und Stutzer zu erschrecken.
- Mit Minister Arton
- Wie ich neulich schon meinem guten Freund Caudecus gesagt habe, müssen wir unbedingt etwas gegen diese Banditen unternehmen. Sie sind eine Plage. Ich habe Grund zu der Annahme, dass sie mit dem Weißen Mantel in Verbindung stehen.
- Habt Ihr Scarlet an dem Tag gesehen, als sie eine Audienz bei der Königin hatte?
- Das habe ich. Wir waren zu viert im Thronsaal mit der Königin und Gräfin Anise - und die Wachen natürlich. Da waren Scarlet, ich selbst, Ministerin Estelle und ein dreckiger Bauer mit einer Ziege.
- Und die Königin hat mit Scarlet gesprochen?
- Ja. Sie war höflich wie immer, aber die Gräfin flüsterte der Königin fortlaufend ins Ohr. Das hat uns alle nervös gemacht. Scarlet wollte die Erlaubnis, von dem Ingenieur lernen zu dürfen, der die Wachtritter konstruiert hat.
- Was hat die Königin gesagt?
- Sie hat höflich abgelehnt. Scarlet war die Letzte in der Reihe und die Königin ist gegangen, bevor es zu einem Gespräch darüber kommen konnte. Scarlet hatte versucht, ihr noch mehr zu sagen, aber die Königin entschuldigte sich und eilte davon.
- Sonst noch was?
- Die Sylvari - Scarlet - sah wütend aus. Sie stürmte hinaus und schubste die Wachen aus dem Weg. Sie war wirklich zum Fürchten. Ich kann mit vorstellen, dass dies Gräfin Anise dazu veranlasst hat, die Königin fort zu drängen.
- Passt seine Aussage zu den anderen, Kas?
- Kasmeer Meade: Seine Beschreibung der Ereignisse passt perfekt zu dem, was Anise mir erzählt hat. Minister Arton sagt die Wahrheit. Er kann es nicht sein.
- Interessant. Danke.
- Kasmeer Meade: Seine Beschreibung der Ereignisse passt perfekt zu dem, was Anise mir erzählt hat. Minister Arton sagt die Wahrheit. Er kann es nicht sein.
- Passt seine Aussage zu den anderen, Kas?
- Die Sylvari - Scarlet - sah wütend aus. Sie stürmte hinaus und schubste die Wachen aus dem Weg. Sie war wirklich zum Fürchten. Ich kann mit vorstellen, dass dies Gräfin Anise dazu veranlasst hat, die Königin fort zu drängen.
- Sonst noch was?
- Sie hat höflich abgelehnt. Scarlet war die Letzte in der Reihe und die Königin ist gegangen, bevor es zu einem Gespräch darüber kommen konnte. Scarlet hatte versucht, ihr noch mehr zu sagen, aber die Königin entschuldigte sich und eilte davon.
- Was hat die Königin gesagt?
- Ja. Sie war höflich wie immer, aber die Gräfin flüsterte der Königin fortlaufend ins Ohr. Das hat uns alle nervös gemacht. Scarlet wollte die Erlaubnis, von dem Ingenieur lernen zu dürfen, der die Wachtritter konstruiert hat.
- Und die Königin hat mit Scarlet gesprochen?
- Das habe ich. Wir waren zu viert im Thronsaal mit der Königin und Gräfin Anise - und die Wachen natürlich. Da waren Scarlet, ich selbst, Ministerin Estelle und ein dreckiger Bauer mit einer Ziege.
- Habt Ihr Scarlet an dem Tag gesehen, als sie eine Audienz bei der Königin hatte?
- Nach dem Gespräch mit Minister Arton
- Kasmee Meade: Ihr habt mich überzeugt. Es sieht aus, als verbreite Ministerin Estelle dieses grässliche Gerücht.
- Kasmee Meade: Bleiben wir dran. Wenn wir sie konfrontieren wollen, brauchen wir stichhaltige Beweise.
- Fürstin Claire: Ich weiß sicher, dass die Königin persönlich mit Scarlet gesprochen hat. Woher? Alle sagen es, also muss es stimmen!
- Mit Kasmeer
- Ich habe noch nie viel für Ministerin Estelle übrig gehabt. Sie hat etwas Respektloses an sich. Es überrascht mich nicht, dass sie sich gegen die Königin gestellt hat. Nun, lasst uns Beweise sammeln, um ihre Glaubwürdigkeit zu erschüttern.
- So wie bislang? Lauschen und Tratschen.
- Ihr seid ziemlich gut darin. Gewissermaßen ein Naturtalent. Wir müssen trotzden umsichtig vorgehen, denn wenn sie ahnen, dass wir es auf das Ministerium abgesehen haben, kann es sein, dass sie nicht mehr mit uns sprechen.
- Ich bin bereit. Gehen wir.
- Ihr seid ziemlich gut darin. Gewissermaßen ein Naturtalent. Wir müssen trotzden umsichtig vorgehen, denn wenn sie ahnen, dass wir es auf das Ministerium abgesehen haben, kann es sein, dass sie nicht mehr mit uns sprechen.
- So wie bislang? Lauschen und Tratschen.
- Mit Fürstin Claire
- Hallo. Wir sprachen gerade darüber, wie schrecklich es ist, dass die Königin uns alle hintergangen hat.
- Das ist nur ein schlimmes Gerücht, eine Lüge.
- Nein, das stimmt nicht. Ich habe sie kurz nach Einbruch der Dunkelheit im Salma-Viertel gesehen. Sie trug einen schwarzen Wollumhang, die Kapuze über den Kopf gezogen. Ich stieß aus Versehen mit Ihr zusammen und sah ihr Gericht - deswegen bin ich auch so sicher, dass die es war.
- Hm, wenn ihr meint. (steigert Argwohn)
- Kasmeer Meade: Wartet mal, <Charaktername>. Habt Ihr gesehen, wie ihr Auge gezuckt hat? Ich glaube nicht, dass Ihr dieser Frau vertauen solltet.
- Kasmeer hat recht. Ich glaube, Ihr lügt.
- Also, nur so unter uns, ich habe vielleicht nicht ... direkt ... die Wahrheit gesagt. Aber man hat mir eine Menge Gold für die Behauptung geboten, dort gewesen zu sein. Bitte verratet es niemandem.
- Ihr werdet aussagen müssen.
- Oh, na schön. Ich sage aus, dass ich dafür bezahlt wurde zu lügen, aber ich werde niemals verraten, wer mich bezahlt hat. Ich hintergehe keine langjährigen Freunde. Es hat mir nicht behagt zu lügen, aber mein Sohn ist krank. Ich hoffe, die Königin wird mir vergeben.
- Ihr tut das Richtige.
- Oh, na schön. Ich sage aus, dass ich dafür bezahlt wurde zu lügen, aber ich werde niemals verraten, wer mich bezahlt hat. Ich hintergehe keine langjährigen Freunde. Es hat mir nicht behagt zu lügen, aber mein Sohn ist krank. Ich hoffe, die Königin wird mir vergeben.
- Ihr werdet aussagen müssen.
- Also, nur so unter uns, ich habe vielleicht nicht ... direkt ... die Wahrheit gesagt. Aber man hat mir eine Menge Gold für die Behauptung geboten, dort gewesen zu sein. Bitte verratet es niemandem.
- Kasmeer hat recht. Ich glaube, Ihr lügt.
- Kasmeer Meade: Wartet mal, <Charaktername>. Habt Ihr gesehen, wie ihr Auge gezuckt hat? Ich glaube nicht, dass Ihr dieser Frau vertauen solltet.
- Das ergibt keinen Sinn.
- Also, nur so unter uns, ich habe vielleicht nicht ... direkt ... die Wahrheit gesagt. Aber man hat mir eine Menge Gold für die Behauptung geboten, dort gewesen zu sein. Bitte verratet es niemandem.
- Ihr werdet aussagen müssen.
- Also, nur so unter uns, ich habe vielleicht nicht ... direkt ... die Wahrheit gesagt. Aber man hat mir eine Menge Gold für die Behauptung geboten, dort gewesen zu sein. Bitte verratet es niemandem.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Kasmeer Meade: Ihr Auge hat bei diesen Worten gezuckt. Ich glaube nicht, dass das die Wahrheit ist.
- Ich glaube Euch. (steigert Argwohn)
- Kasmeer Meade: Wartet mal, <Charaktername>. Habt Ihr gesehen, wie ihr Auge gezuckt hat? Ich glaube nicht, dass Ihr dieser Frau vertauen solltet.
- Ihr lügt.
- Also, nur so unter uns, ich habe vielleicht nicht ... direkt ... die Wahrheit gesagt. Aber man hat mir eine Menge Gold für die Behauptung geboten, dort gewesen zu sein. Bitte verratet es niemandem.
- Ich glaube Euch. (steigert Argwohn)
- Kasmeer Meade: Ihr Auge hat bei diesen Worten gezuckt. Ich glaube nicht, dass das die Wahrheit ist.
- Hm, wenn ihr meint. (steigert Argwohn)
- Nein, das stimmt nicht. Ich habe sie kurz nach Einbruch der Dunkelheit im Salma-Viertel gesehen. Sie trug einen schwarzen Wollumhang, die Kapuze über den Kopf gezogen. Ich stieß aus Versehen mit Ihr zusammen und sah ihr Gericht - deswegen bin ich auch so sicher, dass die es war.
- Es ist eine Schande.
- Man weiß einfach nie, wem man vertrauen kann, nicht wahr? Königin tut mir wirklich leid. Anscheinend wurde sie genauso getäuscht wie wir anderen auch. Diese Scarlet war durch und durch schlecht.
- Scarlet war böse.
- Man weiß einfach nie, wem man vertrauen kann, nicht wahr? Königin tut mir wirklich leid. Anscheinend wurde sie genauso getäuscht wie wir anderen auch. Diese Scarlet war durch und durch schlecht.
- Ich lasse Euch Eure Arbeit machen.
- Das ist nur ein schlimmes Gerücht, eine Lüge.
- Nach dem Gespräch mit Fürstin Claire
- Kasmee Meade: Gut beobachtet. Ich dachte mir schon, dass sie lügt. Die Königin trifft sich doch nicht mit x-beliebigen Leuten, erst recht nicht mit irgendwelchen Sylvari ohne politische Verbindungen. Diese Frau wird aussagen.
- In der Nähe von Canach und Gräfin Anise
- Edelfrau: Ihr müsst Euch irren. Meine Nichte kennt eine Wache, die von einem Pförtner hörte, dass die Königin ... oh! Jetzt hab ich zu viel gesagt.
- Mit der Edelfrau
- Oh! Ihr seid ... Ihr! <Charaktername>. Man kennt Euch gut in dieser Gegend. Die Königin erwähnte vor kurzem, dass Ihr eine Zusammenkunft ausrichtet. Sie möchte daran sehr gerne teilnehmen.
- Das könnte sich als kompliziert herausstellen.
- Oh, ich weiß. All diese Lügen, die Estelle verbreitet. Könnt Ihr Euch unsere barfüßige Königin vorstellen, wie sie nachts verkleidet durch die Straßen der Stadt streift? Lächerlich.
- Ihr glaubt nicht, dass sie sich mit Scarlet traf?
- Im Thronsaal, ja. Aber nicht auf der Straße. Ein Gesandter der Charr besuchte die Königin in dieser Nacht. Da der Charr mittlerweile fort ist, wird die Wache, die in diesem Zeitraum Dienst hatte, aussagen.
- Ich verstehe. Danke.
- Im Thronsaal, ja. Aber nicht auf der Straße. Ein Gesandter der Charr besuchte die Königin in dieser Nacht. Da der Charr mittlerweile fort ist, wird die Wache, die in diesem Zeitraum Dienst hatte, aussagen.
- Tatsächlich kann ich mir das sehr gut vorstellen. Immerhin ist sie eine Mesmerin. (steigert Argwohn)
- Ihr seid genauso töricht wie der Lügenbold. In jener Nacht ging Ihre Majestät erst sehr spät zu Bett. Jemand hat sie besucht, doch dabei handelte es sich nicht um Scarlet. Sie empfing einen Gesandten der Charr, um die Einzelheiten des Vertrages auszuarbeiten.
- Ihr habt mir weitergeholfen. Ich danke Euch.
- Ihr seid genauso töricht wie der Lügenbold. In jener Nacht ging Ihre Majestät erst sehr spät zu Bett. Jemand hat sie besucht, doch dabei handelte es sich nicht um Scarlet. Sie empfing einen Gesandten der Charr, um die Einzelheiten des Vertrages auszuarbeiten.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Kasmeer Meade: Seht nur, wie ruhig und gleichmäßig sie atmet. Ich bin überzeugt, sie spricht die Wahrheit.
- Also hat sie sich nicht mit Scarlet getroffen?
- Aber Mesmer setzen Illusionen ein, um unbemerkt zu bleiben. (steigert Argwohn)
- Kasmeer Meade: Seht nur, wie ruhig und gleichmäßig sie atmet. Ich bin überzeugt, sie spricht die Wahrheit.
- Ihr glaubt nicht, dass sie sich mit Scarlet traf?
- Oh, ich weiß. All diese Lügen, die Estelle verbreitet. Könnt Ihr Euch unsere barfüßige Königin vorstellen, wie sie nachts verkleidet durch die Straßen der Stadt streift? Lächerlich.
- Ich hoffe inständig, dass sie das tun wird.
- All das hat mit den Alt-Drachen zu tun, nicht wahr? Wir alle haben das Gebrüll vernommen. Der Gedanke, dass einer von ihnen die Stadt angreifen könnte, versetzt uns in Angst und Schrecken.
- Ich werde mein Bestes tun, um dafür zu sorgen, dass dies niemals geschieht.
- All das hat mit den Alt-Drachen zu tun, nicht wahr? Wir alle haben das Gebrüll vernommen. Der Gedanke, dass einer von ihnen die Stadt angreifen könnte, versetzt uns in Angst und Schrecken.
- Es ist mir eine Freude, Euch kennenzulernen!
- Das könnte sich als kompliziert herausstellen.
- Nach dem Gespräch mit der Edelfrau
- Kasmee Meade: Gräfin Anise lässt die Königin kaum aus den Augen. Sie und die Wache werden das Alibi der Königin bestätigen.
- Mit Ministerin Estelle bevor alle Informationen gesammelt wurden
- Hallöchen, fleißige Biene. Ich muss gestehen, ich finde es ganz reizend, wie Ihr von Blume zu Blume schwirrt.
- Ich habe einiges über Euch in Erfahrung gebracht.
- Kasmeer Meade: Wartet. Seid Ihr sicher, dass dies der richtige Zeitpunkt ist? Ich glaube nicht, dass wir schon alle Informationen haben, die wir brauchen.
- Macht nichts. Wie kommen wieder.
- Kasmeer Meade: Wartet. Seid Ihr sicher, dass dies der richtige Zeitpunkt ist? Ich glaube nicht, dass wir schon alle Informationen haben, die wir brauchen.
- Lebt wohl.
- Ich habe einiges über Euch in Erfahrung gebracht.
- In der Nähe von Ministerin Estelle
- Diener: Ist das Lügen Voraussetzung, wenn man Minister werden will?
- Mit dem Diener
- Es stimmt mich traurig, dass die Leute, die unsere Stadt und unser Königreich regieren, nicht miteinander auskommen. Jetzt verbreitet einer der Minister Lügen über die Königin.
- Ich zahle für jede Information über den lügenden Minister. (steigert Argwohn)
- Das ist großzügig von Euch, doch ich habe nichts zu erzählen. Ich stehe in Minister Artons Diensten. Ich werde mir doch für ein paar läppische Münzen nicht ins eigene Fleisch schneiden.
- Alles klar.
- Das ist großzügig von Euch, doch ich habe nichts zu erzählen. Ich stehe in Minister Artons Diensten. Ich werde mir doch für ein paar läppische Münzen nicht ins eigene Fleisch schneiden.
- Ich habe schon mit Ministern zu tun gehabt. Nicht alle sind Schurken.
- Meine Frau und ich arbeiten beide für Minister. Da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Meine Frau arbeitet für Ministerin Estelle. Ich arbeite für Minister Arton.
- Seid Ihr beide mit Eurer Arbeitsstelle zufrieden?
- Meistens. Meine Frau hat es schwerer. Ihre Ministerin hat ein Laster - das Glücksspiel. Wenn sie gewinnt, ist alles gut. Wenn nicht, dann wird sie gefährlich.
- Könnte sie wissen, wo Estelle in der Nacht des vermeintlichen Treffens war?
- Vielleicht. Estelle besucht abends oft ihre alte Freundin Fürstin Claire. Ihr solltet meine Frau fragen, ob sie weiß, was passiert ist. Sie ist eine ehrbare Frau, die nicht lügen würde, nur um einen Minister zu schützen.
- Vielen Dank für die Auskunft. Ihr seid ein guter Krytaner.
- Vielleicht. Estelle besucht abends oft ihre alte Freundin Fürstin Claire. Ihr solltet meine Frau fragen, ob sie weiß, was passiert ist. Sie ist eine ehrbare Frau, die nicht lügen würde, nur um einen Minister zu schützen.
- Könnte sie wissen, wo Estelle in der Nacht des vermeintlichen Treffens war?
- Meistens. Meine Frau hat es schwerer. Ihre Ministerin hat ein Laster - das Glücksspiel. Wenn sie gewinnt, ist alles gut. Wenn nicht, dann wird sie gefährlich.
- Ich gratuliere. Wenn Ihr gestattet, würde ich gern weiter umherschlendern.
- Seid Ihr beide mit Eurer Arbeitsstelle zufrieden?
- Meine Frau und ich arbeiten beide für Minister. Da gibt es Unterschiede wie Tag und Nacht. Meine Frau arbeitet für Ministerin Estelle. Ich arbeite für Minister Arton.
- Für wen arbeitet Ihr?
- Wie bitte? Das geht Euch wohl kaum, etwas an.
- Ich frage ja nur, weil ich Euch hier sehe, dienstbereit. (steigert Argwohn)
- Wenn Ihr etwas benötigt, schlage ich vor, dass Ihr mit dem Kellnern auf dem Fest sprecht. Ich muss mich um andere Aufgaben kümmern.
- Ist gut. Das mache ich.
- Wenn Ihr etwas benötigt, schlage ich vor, dass Ihr mit dem Kellnern auf dem Fest sprecht. Ich muss mich um andere Aufgaben kümmern.
- Ihr habt recht. Bitte entschuldigt.
- Ich frage ja nur, weil ich Euch hier sehe, dienstbereit. (steigert Argwohn)
- Wie bitte? Das geht Euch wohl kaum, etwas an.
- Dies ist ein trauriger Tag für Kryta.
- Ich zahle für jede Information über den lügenden Minister. (steigert Argwohn)
- Nach dem Gespräch mit dem Diener
- Kasmeer Meade: Noch jemand, der uns helfen kann, die Unschuld der Königin zu bezeugen. Gut gemacht!
- Mit Kasmeer
- Was denkt Ihr? Haben wir genügend Beweise, um ihre Anschuldigungen infrage stellen zu können?
- So einige. Die Frau des Dieners kann bezeugen, dass sich Estelle mit Fürstin Claire getroffen hat.
- Vielleicht reicht die Drohung, dass sie eine Aussage macht, aus, um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Was noch?
- Wir haben einige Zeugen, die bestätigen, dass die Königin Scarlets Bitte abgelehnt hat.
- Ich kann immer noch nicht glauben, dass Scarlet am Wissen des Wachtritter-Technikers teilhaben wollte. Den Göttern sei Dank, dass die Königin das nicht zugelassen hat. Das kann aber auch die Wut erklären, mit der Scarlet unsere Stadt angegriffen hat. Sonst noch was?
- Wir wissen, dass Estelles Freundin für sie gelogen hat.
- Für einen Beutel Gold meint Ihr. Estelle muss Fürstin Claire unterwiesen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schwer wird, sie zu einer Aussage zu bewegen. Letztendlich waren sie wohl doch keine allzu dicken Freundinnen.
- Wir sind bereit, Estelle mit den Beweisen zu konfrontieren.
- Für einen Beutel Gold meint Ihr. Estelle muss Fürstin Claire unterwiesen haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es schwer wird, sie zu einer Aussage zu bewegen. Letztendlich waren sie wohl doch keine allzu dicken Freundinnen.
- Wir wissen, dass Estelles Freundin für sie gelogen hat.
- Ich kann immer noch nicht glauben, dass Scarlet am Wissen des Wachtritter-Technikers teilhaben wollte. Den Göttern sei Dank, dass die Königin das nicht zugelassen hat. Das kann aber auch die Wut erklären, mit der Scarlet unsere Stadt angegriffen hat. Sonst noch was?
- Wir haben einige Zeugen, die bestätigen, dass die Königin Scarlets Bitte abgelehnt hat.
- Vielleicht reicht die Drohung, dass sie eine Aussage macht, aus, um dem Ganzen ein Ende zu setzen. Was noch?
- So einige. Die Frau des Dieners kann bezeugen, dass sich Estelle mit Fürstin Claire getroffen hat.
- Danach
- Kasmeer Meade: Sieht aus, als hätten wir, was wir brauchen. Zeit, Ministerin Estelle als Lügnerin zu entlarven.
- Ministerin Estelle: Meine Herren, geht jetzt bitte.
- Ministerin Estelle: Wie ich sehe, habt Ihr Euch mit den Gästen unterhalten.
- Mit Kasmeer
- Vergesst nicht, dass wir genau wissen, dass sie vor kurzem bei der Gartenfeier mit Caudecus gesprochen hat. Wenn Ihr sie bei einer Lüge ertappt, konfrontiert sie damit!
- Alles klar.
- Mit Ministerin Estelle
- Hallöchen, fleißige Biene. Ich muss gestehen, ich finde es ganz reizend, wie Ihr von Blume zu Blume schwirrt.
- Ich weiß alles über Euch.
- Kasmeer Meade: Merkt Euch genau, was Estelle sagt. Wenn sie zum Ende gekommen ist, zögert nicht, sie zu bitten, ihre Worte zu wiederholen. Setzt sie nur unter Druck, wenn Ihr das Gefühl habt, dass sie lügt.
- Ich habe eine Frage. Ist es wahr, dass Ihr eng mit Fürst Caudecus zusammenarbeitet?
- Früher habe ich noch an Fürst Caudecus' Seite gearbeitet, doch nun, da ich vorhabe, mich zur Ruhe zu setzen, verbringe ich die meiste Zeit in der Bibliothek des Ministeriums. Ich bekomme ihn kaum noch zu Gesicht.
- Erzählt mir mehr.
- Ich gebe zu, ab und an erledige ich kleinere Aufträge für ihn, doch er hat sich immer noch nicht ganz von diesem schrecklichen Skandal erholt. Die meiste Zeit bleibt er für sich.
- Erzählt mir mehr.
- Fürst Caudecus macht sogar auf Festen sein eigenes Ding und ich bleibe mir selbst überlassen. Ich bin doch nur ein Mauerblümchen.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Kasmeer: Hmm, sie lässt sich auf nichts festnageln. Ihr müsst sie unter Druck setzen, wenn sie lügt, und dann Eure Beweise vorlegen, um ihre Argumente zu entkräften.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Früher habe ich noch an Fürst Caudecus' Seite gearbeitet, doch nun, da ich vorhabe, mich zur Ruhe zu setzen, verbringe ich die meiste Zeit in der Bibliothek des Ministeriums. Ich bekomme ihn kaum noch zu Gesicht.
- Da habe ich aber etwas anderes gehört. (steigert Argwohn)
- Warum sollte ich über so etwas lügen? Er ist der Vorgesetzte des Vorgesetzten meines Vorgesetzten. Mit ihm selbst habe ich nichts zu tun.
- Jemand hat mir gesagt, dass Ihr Caudecus oft trefft.
- Ich gebe zu, ab und an erledige ich kleinere Aufträge für ihn, doch er hat sich immer noch nicht ganz von diesem schrecklichen Skandal erholt. Die meiste Zeit bleibt er für sich.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Jemand hat mir gesagt, dass Ihr Caudecus oft trefft.
- Warum sollte ich über so etwas lügen? Er ist der Vorgesetzte des Vorgesetzten meines Vorgesetzten. Mit ihm selbst habe ich nichts zu tun.
- Erzählt mir mehr.
- Ich gebe zu, ab und an erledige ich kleinere Aufträge für ihn, doch er hat sich immer noch nicht ganz von diesem schrecklichen Skandal erholt. Die meiste Zeit bleibt er für sich.
- Ihr habt vor kurzem seine Gartenfeier besucht. (steigert Argwohn)
- Oh, das stimmt, das hatte ich beinahe vergessen. Dort waren ziemlich viele Leute. Ich sah den Legat Minister nur über ein paar Rosen hinweg.
- Mir hat man gesagt, dass dort nur eine Handvoll Leute waren.
- Fürst Caudecus macht sogar auf Festen sein eigenes Ding und ich bleibe mir selbst überlassen. Ich bin doch nur ein Mauerblümchen.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Mir hat man gesagt, dass dort nur eine Handvoll Leute waren.
- Oh, das stimmt, das hatte ich beinahe vergessen. Dort waren ziemlich viele Leute. Ich sah den Legat Minister nur über ein paar Rosen hinweg.
- Erzählt mir mehr.
- Fürst Caudecus macht sogar auf Festen sein eigenes Ding und ich bleibe mir selbst überlassen. Ich bin doch nur ein Mauerblümchen.
- Schüchtern, was?
- Das ist richtig. Ich habe während der ganzen Feier mit kaum jemandem gesprochen. Der Garten war jedoch wunderschön.
- Ein Zeuge hat ausgesagt, dass Ihr und Caudecus Euch von den anderen Gästen abgesondert habt. Dass er auf Euch eingeredet und Ihr genickt habt.
- Na schön, er und ich, wir haben uns unterhalten, doch Ihr werdet niemals herausfinden, um was sich das Gespräch gedreht hat, und ihr habt keinerlei Beweise, dass es darin um die Königin ging.
- Ich habe es nötig, etwas zu beweisen. Ich muss euch nur diskreditieren.
- Na schön, er und ich, wir haben uns unterhalten, doch Ihr werdet niemals herausfinden, um was sich das Gespräch gedreht hat, und ihr habt keinerlei Beweise, dass es darin um die Königin ging.
- Ein Zeuge hat ausgesagt, dass Ihr und Caudecus Euch von den anderen Gästen abgesondert habt. Dass er auf Euch eingeredet und Ihr genickt habt.
- Das ist richtig. Ich habe während der ganzen Feier mit kaum jemandem gesprochen. Der Garten war jedoch wunderschön.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Schüchtern, was?
- Fürst Caudecus macht sogar auf Festen sein eigenes Ding und ich bleibe mir selbst überlassen. Ich bin doch nur ein Mauerblümchen.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Ihr habt vor kurzem seine Gartenfeier besucht. (steigert Argwohn)
- Ich gebe zu, ab und an erledige ich kleinere Aufträge für ihn, doch er hat sich immer noch nicht ganz von diesem schrecklichen Skandal erholt. Die meiste Zeit bleibt er für sich.
- Da habe ich aber etwas anderes gehört. (steigert Argwohn)
- Früher habe ich noch an Fürst Caudecus' Seite gearbeitet, doch nun, da ich vorhabe, mich zur Ruhe zu setzen, verbringe ich die meiste Zeit in der Bibliothek des Ministeriums. Ich bekomme ihn kaum noch zu Gesicht.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Kasmeer: Hmm, sie lässt sich auf nichts festnageln. Ihr müsst sie unter Druck setzen, wenn sie lügt, und dann Eure Beweise vorlegen, um ihre Argumente zu entkräften.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Fürst Caudecus macht sogar auf Festen sein eigenes Ding und ich bleibe mir selbst überlassen. Ich bin doch nur ein Mauerblümchen.
- Erzählt mir mehr.
- Ich gebe zu, ab und an erledige ich kleinere Aufträge für ihn, doch er hat sich immer noch nicht ganz von diesem schrecklichen Skandal erholt. Die meiste Zeit bleibt er für sich.
- Erzählt mir mehr.
- Früher habe ich noch an Fürst Caudecus' Seite gearbeitet, doch nun, da ich vorhabe, mich zur Ruhe zu setzen, verbringe ich die meiste Zeit in der Bibliothek des Ministeriums. Ich bekomme ihn kaum noch zu Gesicht.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Ich habe eine Frage. Ist es wahr, dass Ihr eng mit Fürst Caudecus zusammenarbeitet?
- Kasmeer Meade: Merkt Euch genau, was Estelle sagt. Wenn sie zum Ende gekommen ist, zögert nicht, sie zu bitten, ihre Worte zu wiederholen. Setzt sie nur unter Druck, wenn Ihr das Gefühl habt, dass sie lügt.
- Lebt wohl.
- Ich weiß alles über Euch.
- Danach
- Ministerin Estelle: Hm. Na, vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Verzeiht. Ich würde meine Ausführungen revidieren.
- Mit Kasmeer
- Sie ist eine Schnecke, wenn ich mal so unverblümt sein darf. Die könnt ihr festnageln. Haltet euch Artons Version der Ereignisse vor Augen. Er sagte, Königin Jennah war gegenüber Scarlet kurz angebunden, und die Gräfin geleitete sie schon nach kurzer Zeit aus dem Thronsaal.
- Alles klar.
- Mit Ministerin Estelle
- Was ist schon dabei, dass ich für Fürst Caudecus arbeite? Das hat rein gar nichts zu sagen. Das ändert auch nichts an der Tatsache, dass ich zugegen war, als Scarlet ihre Audienz bei der Königin hatte.
- Konntet Ihr hören, was die Königin mit Scarlet besprochen hat?
- Nein, sie haben zu leise gesprochen, so wie Schulfreundinnen, die tuscheln, damit sie kein anderer versteht.
- Erzählt mir mehr.
- Ich war wohl ein wenig gedankenverloren, während die Königin und Scarlet gemeinsame Sache gemacht haben.
- Erzählt mir mehr.
- Ich habe das Wort "Wachtritter" aufgeschnappt.
- Erzählt mir mehr.
- Ist das nicht schlimm genug? Wisst Ihr, wie viele Menschen sterben mussten, weil die Königin Scarlet Zugang zu den Wachtrittern gab? Warum befragt Ihr immer noch mich? Sie ist die wahre Verbrecherin!
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Kasmeer Meade: Sie ist gerissen und aalglatt, doch Ihr könnt sie auf ihre Lügen festnageln. Sobald sie einen Fehler macht, könnt Ihr sie aus dem Gleichgewicht bringen.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?'
- Nein, sie haben zu leise gesprochen, so wie Schulfreundinnen, die tuscheln, damit sie kein anderer versteht.
- Das ist eine Lüge. Ihr habt alles gehört. (steigert Argwohn)
- Ich konnte nur geflüsterte Worte hören, verstanden habe ich aber nichts. Die Königin hat jedoch einen zufriedenen Eindruck gemacht.
- Minister Arton hat jedes einzelne Wort vernommen. Offenbar ist sein Gehör deutlich schärfer als Eures.
- Ich war wohl ein wenig gedankenverloren, während die Königin und Scarlet gemeinsame Sache gemacht haben.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Minister Arton hat jedes einzelne Wort vernommen. Offenbar ist sein Gehör deutlich schärfer als Eures.
- Ich konnte nur geflüsterte Worte hören, verstanden habe ich aber nichts. Die Königin hat jedoch einen zufriedenen Eindruck gemacht.
- Erzählt mir mehr.
- Ich war wohl ein wenig gedankenverloren, während die Königin und Scarlet gemeinsame Sache gemacht haben.
- Ich habe gehört, dass die Königin zu ihrem eigenen Schutz hinausbegleitet wurde.
- Ihr wart nicht dort. Ihr könnt gar nicht wissen, wie sie sich verhalten haben. Es sein denn, Ihr hättet die Ziege ausgefragt.
- Ich habe mit Arton gesprochen. Seine Version stimmt mit dem, was die Gräfin gesagt hat, überein - und mit der Version der Ziege.
- Nun ja, was für den einen höflich ist, ist für andere schon herzlich.
- Das heißt gar nichts.
- Nun ja, was für den einen höflich ist, ist für andere schon herzlich.
- Ich habe mit Arton gesprochen. Seine Version stimmt mit dem, was die Gräfin gesagt hat, überein - und mit der Version der Ziege.
- Ihr wart nicht dort. Ihr könnt gar nicht wissen, wie sie sich verhalten haben. Es sein denn, Ihr hättet die Ziege ausgefragt.
- Erzählt mir mehr.
- Ich habe das Wort "Wachtritter" aufgeschnappt.
- Eure Geschichte ist von vorne bis hinten erlogen. Habt Ihr überhaupt irgendetwas gehört?
- Was ich sagen wollte ist, dass ich ab und an ein oder zwei Worte verstehen konnte. Das Wort "Wachtritter" lässt sich ja kaum missverstehen. Ich bin überzeugt, dass die Königin mit Scarlet darüber sprach, ihr einen zu geben.
- Eigentlich bat Scarlet um Erlaubnis, beim Ingenieur der Wachtritter zu studieren.
- Ist das nicht schlimm genug? Wisst Ihr, wie viele Menschen sterben mussten, weil die Königin Scarlet Zugang zu den Wachtritter gab? Warum befragt Ihr immer noch mich? Sie ist die wahre Verbrecherin!
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Eigentlich bat Scarlet um Erlaubnis, beim Ingenieur der Wachtritter zu studieren.
- Was ich sagen wollte ist, dass ich ab und an ein oder zwei Worte verstehen konnte. Das Wort "Wachtritter" lässt sich ja kaum missverstehen. Ich bin überzeugt, dass die Königin mit Scarlet darüber sprach, ihr einen zu geben.
- Erzählt mir mehr.
- Ist das nicht schlimm genug? Wisst Ihr, wie viele Menschen sterben mussten, weil die Königin Scarlet Zugang zu den Wachtritter gab? Warum befragt Ihr immer noch mich? Sie ist die wahre Verbrecherin!
- Mir scheint, hier hat nur einer etwas auf dem Kerbholz, und das seid Ihr. (steigert Argwohn)
- Ihr seid ja ganz schön gereizt! Nein, die Königin hatte mit Scarlet für später ein privates Treffen ausgemacht. Sie wusste, dass es falsch war, was sie tat.
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Ihr seid ja ganz schön gereizt! Nein, die Königin hatte mit Scarlet für später ein privates Treffen ausgemacht. Sie wusste, dass es falsch war, was sie tat.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Kasmeer, was meint Ihr?
- Mir scheint, hier hat nur einer etwas auf dem Kerbholz, und das seid Ihr. (steigert Argwohn)
- Ist das nicht schlimm genug? Wisst Ihr, wie viele Menschen sterben mussten, weil die Königin Scarlet Zugang zu den Wachtritter gab? Warum befragt Ihr immer noch mich? Sie ist die wahre Verbrecherin!
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Eure Geschichte ist von vorne bis hinten erlogen. Habt Ihr überhaupt irgendetwas gehört?
- Ich habe das Wort "Wachtritter" aufgeschnappt.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Ich habe gehört, dass die Königin zu ihrem eigenen Schutz hinausbegleitet wurde.
- Ich war wohl ein wenig gedankenverloren, während die Königin und Scarlet gemeinsame Sache gemacht haben.
- Das ist eine Lüge. Ihr habt alles gehört. (steigert Argwohn)
- Nein, sie haben zu leise gesprochen, so wie Schulfreundinnen, die tuscheln, damit sie kein anderer versteht.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?'
- Kasmeer Meade: Sie ist gerissen und aalglatt, doch Ihr könnt sie auf ihre Lügen festnageln. Sobald sie einen Fehler macht, könnt Ihr sie aus dem Gleichgewicht bringen.
- Ist das nicht schlimm genug? Wisst Ihr, wie viele Menschen sterben mussten, weil die Königin Scarlet Zugang zu den Wachtrittern gab? Warum befragt Ihr immer noch mich? Sie ist die wahre Verbrecherin!
- Erzählt mir mehr.
- Ich habe das Wort "Wachtritter" aufgeschnappt.
- Erzählt mir mehr.
- Ich war wohl ein wenig gedankenverloren, während die Königin und Scarlet gemeinsame Sache gemacht haben.
- Erzählt mir mehr.
- Nein, sie haben zu leise gesprochen, so wie Schulfreundinnen, die tuscheln, damit sie kein anderer versteht.
- Wir kümmern uns später darum.
- Konntet Ihr hören, was die Königin mit Scarlet besprochen hat?
- Danach
- Ministerin Estelle: Ihr seid aber neugierig. Wenn Ihr's unbedingt wissen wollt, erzähle ich Euch, was wirklich geschah.
- Mit Kasmeer
- Es ist schwer zu sagen, wer die Wahrheit spricht. Doch vergesst nicht, dass Ihre andere Zeugin gelogen hat, und wir kennen mehrere Leute, die genau wissen, dass die Königin in jener Nacht nicht ausging. Ihr habt sie so gut wie überführt.
- Die werde ich mir schnappen.
- Mit Ministerin Estelle
- Was im Thronsaal geschehen ist, ist ohne jeden Belang. Die Königin hatte für den Abend ein Treffen mit Scarlet vereinbart. Sie wollte nicht, dass wir zuhören, also traf sie sich heimlich mit ihr.
- Ihr haltet an Eurer Behauptung fest, dass sie diese Verabredung im Thronsaal trafen?
- Auf jeden Fall. Sie hatten die Köpfe so dicht zusammengesteckt, so als wären sie die besten Freundinnen. Sie kamen zu einer Übereinkunft. Um was soll es denn sonst gegangen sein?
- Erzählt mir mehr.
- Und wenn schon, so etwas kann schnell gehen. Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht hatten sie auch schon vorher ein Treffen ausgemacht. Was weiß ich. Aber eins weiß ich genau: Ich habe sie unter der Brücke gesehen. Es waren ganz sicher die Königin und Scarlet.
- Erzählt mir mehr.
- Ich war nicht diejenige, die sie gesehen hat. Es gab eine andere Zeugin, eine Adelsdame.
- Erzählt mir mehr.
- Warum versucht Ihr nur mit aller Kraft, Königin Jennah zu beschützen? Sie hat uns alle hintergangen und versucht jetzt, ihre Spuren zu verwischen. Es war ganz bestimmt Jennah, sie hat einen roten Umhang getragen.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Kasmeer, was meint Ihr? (steigert Argwohn)
- Ihr seid schon die ganze Zeit am Flüstern. Das dulde ich nicht. Das ist unhöflich.
- Im Ernst? Nun gut, würdet Ihr dann bitte Eure Aussage wiederholen?
- Auf jeden Fall. Sie hatten die Köpfe so dicht zusammengesteckt, so als wären sie die besten Freundinnen. Sie kamen zu einer Übereinkunft. Um was soll es denn sonst gegangen sein?
- Ihr seid verrückt. Gräfin Anise hätte niemals zugelassen, dass Scarlet so dicht an die Königin herankommt. (steigert Argwohn)
- Oh ja, sie war ebenfalls darin verwickelt. Lächelte unablässig und war sehr jovial.
- Minister Arton hat die Atmosphäre ganz anders beschrieben.
- Und wenn schon, so etwas kann schnell gehen. Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht hatten sie auch schon vorher ein Treffen ausgemacht. Was weiß ich. Aber eins weiß ich genau: Ich habe sie unter der Brücke gesehen. Es waren ganz sicher die Königin und Scarlet.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Minister Arton hat die Atmosphäre ganz anders beschrieben.
- Oh ja, sie war ebenfalls darin verwickelt. Lächelte unablässig und war sehr jovial.
- Erzählt mir mehr.
- Und wenn schon, so etwas kann schnell gehen. Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht hatten sie auch schon vorher ein Treffen ausgemacht. Was weiß ich. Aber eins weiß ich genau: Ich habe sie unter der Brücke gesehen. Es waren ganz sicher die Königin und Scarlet.
- Unmöglich! WANN habt Ihr sie gesehen? (steigert Argwohn)
- Das war später, etwa eine Stunde nach Einbruch der Dunkelheit. Sie waren im Salma-Viertel. Ich sah die Königin im Profil und wäre fast in Ohnmacht gefallen. Warum sollte sie sich derartig in Gefahr bringen?
- Die Königin war zu dieser Stunde in ihrem Arbeitszimmer, mit einen Gesandten der Charr.
- Ich war nicht diejenige, die sie gesehen hat. Es gab eine andere Zeugin, eine Adelsdame.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Die Königin war zu dieser Stunde in ihrem Arbeitszimmer, mit einen Gesandten der Charr.
- Das war später, etwa eine Stunde nach Einbruch der Dunkelheit. Sie waren im Salma-Viertel. Ich sah die Königin im Profil und wäre fast in Ohnmacht gefallen. Warum sollte sie sich derartig in Gefahr bringen?
- Erzählt mir mehr.
- Ich war nicht diejenige, die sie gesehen hat. Es gab eine andere Zeugin, eine Adelsdame.
- Wie viele Zeugen fressen Euch noch aus der Hand? (steigert Argwohn)
- Jeder weis, dass wir zusammen zur Schule gegangen sind. Das ist schließlich kein Geheimnis, aber sie und ich, wir haben uns schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.
- Jemand hat sie für ihre Lügen bezahlt, und ich vermute stark, dieser jemand wart Ihr.
- Warum versucht Ihr nur mit aller Kraft, Königin Jennah zu beschützen? Sie hat uns alle hintergangen und versucht jetzt, ihre Spuren zu verwischen. Es war ganz bestimmt Jennah, sie hat einen roten Umhang getragen.
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Jemand hat sie für ihre Lügen bezahlt, und ich vermute stark, dieser jemand wart Ihr.
- Jeder weis, dass wir zusammen zur Schule gegangen sind. Das ist schließlich kein Geheimnis, aber sie und ich, wir haben uns schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen.
- Erzählt mir mehr.
- Warum versucht Ihr nur mit aller Kraft, Königin Jennah zu beschützen? Sie hat uns alle hintergangen und versucht jetzt, ihre Spuren zu verwischen. Es war ganz bestimmt Jennah, sie hat einen roten Umhang getragen.
- Eurer Komplizin habt Ihr gesagt, sie solle behaupten, der Umhang sei schwarz gewesen.
- Nein, der Umhang war rot. Glaube ich.
- Habt Ihr das etwa vergessen?
- Ihr wollt mich nur verwirren. Es war ein roter Umhang, ich weiß es ganz genau. Er war dunkelrot.
- Wenn Ihre und Eure alte Freundin euch noch nicht einmal auf die Farbe des Umhangs der Königen einigen könnt ...
- Wartet, jetzt fällt es mir wieder ein. Die Königin trug einen schwarzen Umhang, jawohl. Gräfin Anises Umhang war rot. Hatte ich etwa vergessen zu erwähnen, dass sie beide dort waren? Ihr wisst doch, die Gräfin würde die Königin niemals irgendwo alleine hingehen lassen.
- Wollt Ihr damit sagen, dass Gräfin Anise ebenfalls dort war? Wie bitte?
- Kasmeer Meade: Zweifellos gibt es in dieser Angelegenheit noch viel zu besprechen, <Charaktername>.
- Gute Idee.
- Kasmeer Meade: Zweifellos gibt es in dieser Angelegenheit noch viel zu besprechen, <Charaktername>.
- Wollt Ihr damit sagen, dass Gräfin Anise ebenfalls dort war? Wie bitte?
- Wartet, jetzt fällt es mir wieder ein. Die Königin trug einen schwarzen Umhang, jawohl. Gräfin Anises Umhang war rot. Hatte ich etwa vergessen zu erwähnen, dass sie beide dort waren? Ihr wisst doch, die Gräfin würde die Königin niemals irgendwo alleine hingehen lassen.
- Wenn Ihre und Eure alte Freundin euch noch nicht einmal auf die Farbe des Umhangs der Königen einigen könnt ...
- Ihr wollt mich nur verwirren. Es war ein roter Umhang, ich weiß es ganz genau. Er war dunkelrot.
- Habt Ihr das etwa vergessen?
- Nein, der Umhang war rot. Glaube ich.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Kasmeer, was meint Ihr? (steigert Argwohn)
- Eurer Komplizin habt Ihr gesagt, sie solle behaupten, der Umhang sei schwarz gewesen.
- Warum versucht Ihr nur mit aller Kraft, Königin Jennah zu beschützen? Sie hat uns alle hintergangen und versucht jetzt, ihre Spuren zu verwischen. Es war ganz bestimmt Jennah, sie hat einen roten Umhang getragen.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Wie viele Zeugen fressen Euch noch aus der Hand? (steigert Argwohn)
- Ich war nicht diejenige, die sie gesehen hat. Es gab eine andere Zeugin, eine Adelsdame.
- Ministerin Estelle, könntet Ihr das vielleicht noch einmal wiederholen?
- Unmöglich! WANN habt Ihr sie gesehen? (steigert Argwohn)
- Und wenn schon, so etwas kann schnell gehen. Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht hatten sie auch schon vorher ein Treffen ausgemacht. Was weiß ich. Aber eins weiß ich genau: Ich habe sie unter der Brücke gesehen. Es waren ganz sicher die Königin und Scarlet.
- Ihr seid verrückt. Gräfin Anise hätte niemals zugelassen, dass Scarlet so dicht an die Königin herankommt. (steigert Argwohn)
- Auf jeden Fall. Sie hatten die Köpfe so dicht zusammengesteckt, so als wären sie die besten Freundinnen. Sie kamen zu einer Übereinkunft. Um was soll es denn sonst gegangen sein?
- Lasst mich einen Augenblick nachdenken. Ich komme gleich wieder.
- Im Ernst? Nun gut, würdet Ihr dann bitte Eure Aussage wiederholen?
- Ihr seid schon die ganze Zeit am Flüstern. Das dulde ich nicht. Das ist unhöflich.
- Warum versucht Ihr nur mit aller Kraft, Königin Jennah zu beschützen? Sie hat uns alle hintergangen und versucht jetzt, ihre Spuren zu verwischen. Es war ganz bestimmt Jennah, sie hat einen roten Umhang getragen.
- Erzählt mir mehr.
- Ich war nicht diejenige, die sie gesehen hat. Es gab eine andere Zeugin, eine Adelsdame.
- Erzählt mir mehr.
- Und wenn schon, so etwas kann schnell gehen. Ein Blick. Ein Lächeln. Vielleicht hatten sie auch schon vorher ein Treffen ausgemacht. Was weiß ich. Aber eins weiß ich genau: Ich habe sie unter der Brücke gesehen. Es waren ganz sicher die Königin und Scarlet.
- Erzählt mir mehr.
- Auf jeden Fall. Sie hatten die Köpfe so dicht zusammengesteckt, so als wären sie die besten Freundinnen. Sie kamen zu einer Übereinkunft. Um was soll es denn sonst gegangen sein?
- Lebt wohl.
- Ihr haltet an Eurer Behauptung fest, dass sie diese Verabredung im Thronsaal trafen?
- Danach
- Kasmeer Meade: Hier entlang.
- Ministerin Estelle: Ich glaube, wir sind hier fertig.
- Mit Kasmeer
- Wir müssen jeden Zweifel ein für alle Mal ausräumen. Wenn auch nur der Hauch einer Chance besteht, das Estelle die Wahrheit sagt ...
- Das tut sie nicht. Doch wir müssen aus Anises Mund hören, dass sie nicht unter der Brücke war.
- Ich bin mir sicher, dass ich es gespürt hätte, wenn hier eine Art Mesmer-Vertuschung am Werk wäre, meint Ihr nicht? Doch das ist jetzt nicht wichtig. Wenn wir die Gräfin befragen, werde ich wissen, ob sie lügt.
- Dann los.
- Ich bin mir sicher, dass ich es gespürt hätte, wenn hier eine Art Mesmer-Vertuschung am Werk wäre, meint Ihr nicht? Doch das ist jetzt nicht wichtig. Wenn wir die Gräfin befragen, werde ich wissen, ob sie lügt.
- Das tut sie nicht. Doch wir müssen aus Anises Mund hören, dass sie nicht unter der Brücke war.
- Bei Canach
- Canach: In Ermangelung Euer Befehle habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie man diese ganze Schar gackernder Gecken entsorgen könnte.
- Canach: Ich dachte da an ein paar wohlplatzierte Bomben zwischen den Ziersträuchern, hm?
- Canach: Oder ich steche sie einen nach dem anderen ab. Und verstecke die Leichen in der Speisekammer.
- Canach: Ob das wohl schlecht wäre für Euer Amt? In den Augen des krytanischen Volkes wäre ich vermutlich ein Held.
- Canach: Und immer noch keine Reaktion. Ich frage mich, Gräfin, seid Ihr überhaupt bei mir?
- Gräfin Anise: Mmm?
- Gräfin Anise: Halt. Geht nicht zu ihr. Das ist eine Illusion. Ich bin woanders. Findet mich, dann reden wir.
- Mit Kasmeer
- Anise ist der Mittelpunkt der Feier. Lasst uns zu ihr gehen und mit ihr sprechen.
- Interessant. Na schön.
- Bei der echten Gräfin Anise
- Gräfin Anise: Ihr müsst verzeihen, aber der Schutz Krytas erfordert unkonventionelle Maßnahmen.
- Kasmeer Meade: Gräfin, Ministerin Estelle behauptet, dass Ihr bei dem geheimen Treffen zugegen wart. Sie kompromittiert Euch.
- Gräfin Anise: Unsinn. Ich war bei keinem Treffen. Allerdings bekam ich eine mysteröse Botschaft, gezeichnet nur mit "E".
- Gräfin Anise: Die Nachricht besagte, Estelle sei in einer Banditen-Spielhölle, wo sie angeblich hinter der Königin herspioniere.
- Gräfin Anise: Wenn man sie daran erinnert, lässt ihre Lüge schneller fallen als Faren seine Würde.
- Bei Canach
- Canach: Es hat etwas gedauert, Gräfin, aber ich habe meine Rolle bei Eurem Manöver endlich begriffen.
- Canach: Wenn Ihr mich durch die Illusion hört, seid unbesorgt: Ich ziehe weiter die Aufmerksamkeit Eurer Gäste auf mich.
- Gräfin Anise: Hmm?
- Mit Kasmeer
- Das ist es, das letzte Steinchen im Mosaik. Wir haben jetzt alles, was wir brauchen. Wir haben die Zeugenaussagen von Minister Arton, von der Frau des Dieners, der verlogenen Edelfrau, den Wachen und von der Gräfin selbst.
- Aber wir haben keinen Beweis dafür, dass sich Estelle in dieser Nacht dem Glücksspiel hingegeben hat.
- Das wird sie nicht wissen. Wenn wir sie mit all den anderen Beweisen konfrontieren, so als wüssten wir um ihr kleines Geheimnis, dann gesteht die vielleicht.
- In Ordnung. Holen wir uns ein Geständnis.
- Das wird sie nicht wissen. Wenn wir sie mit all den anderen Beweisen konfrontieren, so als wüssten wir um ihr kleines Geheimnis, dann gesteht die vielleicht.
- Aber wir haben keinen Beweis dafür, dass sich Estelle in dieser Nacht dem Glücksspiel hingegeben hat.
- Bei Ministerin Estelle
- Ministerin Estelle: Ihr schon wieder. Ich hoffe, Ihr plant kein weiteres Verhör. Dies ist ein Fest, falls Ihr es noch nicht bemerkt habt.
- Mit Ministerin Estelle
- Ich kann mir vorstellen, dass Gräfin Anise eine Lüge parat hatte, um ihre Anwesenheit bei der Brücke zu verschleiern. Ihr Wort steht gegen meines.
- Eigentlich steht Euer Wort gegen die Aussagen so einiger Leute.
- Wovon redet Ihr da? Hat jemand eingewilligt, gegen mich auszusagen?
- Wir haben Zeugen, die Gräfin Anises Version stützen.
- Verräter des Ministeriums. Verräter! Sie finden sich schon sehr bald auf der Straße wieder.
- Das bezweifle ich. Die Königin hat Posten für jene, die ehrlich und ehrenhaft sind.
- Kasmeer Meade: Unter uns gibt es jene, die die Lügen des Ministeriums durchschauen. Und wir werden ständig mehr.
- Jory würde das für gut befinden, nicht wahr, Kas? Auf Wiedersehen, Ministerin.
- Kasmeer Meade: Unter uns gibt es jene, die die Lügen des Ministeriums durchschauen. Und wir werden ständig mehr.
- Das bezweifle ich. Die Königin hat Posten für jene, die ehrlich und ehrenhaft sind.
- Verräter des Ministeriums. Verräter! Sie finden sich schon sehr bald auf der Straße wieder.
- Wir haben Zeugen, die Gräfin Anises Version stützen.
- Wovon redet Ihr da? Hat jemand eingewilligt, gegen mich auszusagen?
- Eigentlich steht Euer Wort gegen die Aussagen so einiger Leute.
- Danach
- Ministerin Estelle: Dass Ihr es wisst: Ich verfüge über beste Beziehungen, und ich ...
- Kasmeer Meade: Hier helfen Beziehungen Euch nichts. Wir wissen, was Ihr getrieben habt.
- Ministerin Estelle: Wie? Was meint Ihr damit?
- Kasmeer Meade: Ihr könnt gar nicht Zeugin des angeblichen Treffens mit Scarlet gewesen sein. Ihr wart an dem Tag ja mit "Interessenvertretern" zugange.
- Ministerin Estelle: Interessenvertreter? Was redet Ihr da?
- Kasmeer Meade: Sagen wir's, wie's war: Ihr habt gespielt, mit ein paar Vagabunden.
- Ministerin Estelle: Seid doch leise! Das ist eine haltlose Anschuldigung!
- Gräfin Anise: Ist das wahr, Ministerin Estelle? Vielleicht sollten wir beide uns unter vier Augen unterhalten und das alles aufklären. Folgt meinen Wachen. Ich bin gleich bei Euch.
- Kasmeer Meade: Gräfin Anise, wir danken für die Einladung zu Eurem Fest. Es war ein unterhaltsamer - und nutzbringender - Abend.
- Gräfin Anise: Niemand freut sich mehr, dass Ihr gekommen seid, als ich. Ihr müsst müde sein nach all den gesellschaftlichen Plänkeleien und Gemeinheiten.
- Gräfin Anise: Jetzt, da diese unschöne Geschichte erledigt ist, bin ich recht sicher, dass Königin Jennah Eurem Gipfel beiwohnt.
- Gräfin Anise: Ministerin Estelle wird bald einsehen, dass sie besser mit mir kooperiert, als wegen Verrats im Kerker zu schmoren. Ich könnte sie noch brauchen. Im Übrigen hoffe ich, Ihr bleibt und reist mit dem Gefolge der Königin, Kasmeer.
- Kasmeer Meade: Ihr meint, mit der Königin zum Gipfel reisen? Es wäre mir eine Ehre!
- Gräfin Anise: Ja, das hielte ich für das Beste. Ihr hättet dabei natürlich Zeit, die Geschichte Eures Vaters in allen Einzelheiten zu schildern.
- Kasmeer Meade: Oh, ich glaube nicht, dass die Königin Interesse hätte an ...
- Gräfin Anise: Unsinn. Geht jetzt. Sagt meinen Gästen etwas Nettes und genießt den Rest des Abends.
- Mit Kasmeer
- Ich kann es kaum erwarten, Jory zu erzählen, wie Ihr dieses Rätsel gelöst habt. Sie wird furchtbar stolz auf Euch sein.
- Und auf Euch. Die Art und Weise, wie Ihr gemerkt habt, ob jemand lügt ... einfach fabelhaft.
- Das ist in der Tat praktisch. Wenn auch ein wenig unzuverlässig. Am besten funktioniert es bei völlig Fremden. Ich übe jedoch, um mich zu verbessern.
- Werdet Ihr mit Marjory zur Zusammenkunft gehen?
- Die Gräfin hat gefragt, ob ich bereit bin, mit der Königin zur Zusammenkunft zu reisen. Das ist eine große Ehre für mich. Dort werde ich Euch dann wohl sehen. Wer weiß, vielleicht erhalte ich auf diese Weise meinen Titel zurück.
- Das wäre wunderbar. Passt gut auf Euch auf, und wir sehen uns dann im Hain.
- Die Gräfin hat gefragt, ob ich bereit bin, mit der Königin zur Zusammenkunft zu reisen. Das ist eine große Ehre für mich. Dort werde ich Euch dann wohl sehen. Wer weiß, vielleicht erhalte ich auf diese Weise meinen Titel zurück.
- Werdet Ihr mit Marjory zur Zusammenkunft gehen?
- Das ist in der Tat praktisch. Wenn auch ein wenig unzuverlässig. Am besten funktioniert es bei völlig Fremden. Ich übe jedoch, um mich zu verbessern.
- Und auf Euch. Die Art und Weise, wie Ihr gemerkt habt, ob jemand lügt ... einfach fabelhaft.
- Mit Gräfin Anise
- Ihr müsstet viel öfter zu Besuch kommen. Ohne Euch wäre dieses Fest längst nicht so vergnüglich gewesen. Die Königin ist Euch überaus dankbar. Und nun kann sie auch an Eurer Zusammenkunft teilnehmen. Ich werde ebenfalls dort sein, wenn auch ... inkognito.
- Was für wunderbare Neuigkeiten. Ich weiß Eure Unterstützung zu schätzen, Gräfin.
- Falls Ihr keine Einwände habt, werde ich meine geschätzte Kasmeer für ein Weilchen an meiner Seite behalten. Wir haben viel zu bereden, nicht wahr, meine Liebe?
- Eine letzte Frage. Wenn Ihr von Estelles Schuld wusstet, wieso habt Ihr dann nichts gesagt?
- Ich stehe der Königin einfach viel zu nahe, als dass man meinen Aussagen ohne weitere Unterstützung Gehör schenken würde. Ich hätte viel zu verlieren, wenn unsere liebe Jennah im Kerker landete - das wissen die Minister natürlich. Und da seid Ihr ins Spiel gekommen.
- Ich verstehe. Nun, ich werde Euch nicht weiter aufhalten. Bis demnächst.
- Ich stehe der Königin einfach viel zu nahe, als dass man meinen Aussagen ohne weitere Unterstützung Gehör schenken würde. Ich hätte viel zu verlieren, wenn unsere liebe Jennah im Kerker landete - das wissen die Minister natürlich. Und da seid Ihr ins Spiel gekommen.
- Eine letzte Frage. Wenn Ihr von Estelles Schuld wusstet, wieso habt Ihr dann nichts gesagt?
- Falls Ihr keine Einwände habt, werde ich meine geschätzte Kasmeer für ein Weilchen an meiner Seite behalten. Wir haben viel zu bereden, nicht wahr, meine Liebe?
- Was für wunderbare Neuigkeiten. Ich weiß Eure Unterstützung zu schätzen, Gräfin.
- Danach
- Canach: Ah, da seid Ihr ja, Gräfin. Habe ich meine Rolle in Eurem Spiel heute gut gemeistert?
- Gräfin Anise: (lacht) Ach, armes Knöspchen. Ihr habt brav gebellt als böser, bunter Hund auf dem Fest.
- Gräfin Anise: Die waren viel zu verängstigt von Eurem grimmigen Gesicht, um zu bemerken, dass die ganze Zeit eine Illusion neben Euch stand.
- Canach: Ja. Ihr kamt mir gleich so hohl vor.
Bei zu viel Argwohn[Bearbeiten]
- Edelfrau: Eine Unverfrorenheit! Wo bleiben Eure Manieren?
- Edelmann: Wachen. Bitte begleitet diese ... Verleumder zum Tor.
- Kasmeer Meade: Oh nein. So ... war das alles aber nicht geplant.
- Mit Kasmeer
- Oh, das ist verwirrend. Meine Güte.
- Was ist gerade geschehen?
- Das hat sich wie ein Mesmer-Zauber angefühlt. Ich denke, Anise hat eine kleine Ablenkung für uns gewirkt. Lasst uns zur Feier zurückkehren.
- Dann los.
- Das hat sich wie ein Mesmer-Zauber angefühlt. Ich denke, Anise hat eine kleine Ablenkung für uns gewirkt. Lasst uns zur Feier zurückkehren.
- Was ist gerade geschehen?