Separatisten-Sympathisant
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Separatisten-Sympathisanten sind auf die Propaganda der Separatisten hereingefallen. Man kann sie zur Vernunft bringen, was zur Aufgabe „Helft den Einwohnern von Ebonfalke“ beiträgt.
Standort[Bearbeiten]
- Ascalon
- Felder der Verwüstung
- Ebonfalke-Festung (Stufe 30)
- Felder der Verwüstung
Aufgaben[Bearbeiten]
- Involviert in
- Helft den Einwohnern von Ebonfalke (30)
Dialog[Bearbeiten]
- Im Nordwesten des Kestrel-Marktes
- Wir brauchen keine stinkenden Abkommen. Da war dieser Kerl, der hat gesagt, dass wir die Charr mit Leichtigkeit auslöschen können. Mit Links, versteht Ihr? Ich weiß nicht, warum wir überhaupt mit diesem Krieg aufgehört haben.
- Seltsam. Hatte dieser Kerl einen Plan, wie man mit den Charr fertigwerden könnte?
- Und er hat gesagt, es wäre kinderleicht. Ich könnte einfach so zur Delegation der Charr gehen und ihnen die Kehlen durchschneiden.
- Hört sich das für Euch vernünftig an? Dieser Kerl hat versucht, Euch zu einem Meuchelmörder zu machen, um den Krieg aufs Neue zu entfachen.
- Ihr beliebt zu scherzen. Ich bin weg.
- Und er hat gesagt, es wäre kinderleicht. Ich könnte einfach so zur Delegation der Charr gehen und ihnen die Kehlen durchschneiden.
- Ich gehe.
- Seltsam. Hatte dieser Kerl einen Plan, wie man mit den Charr fertigwerden könnte?
- Im Nordwesten des Kestrel-Marktes (als Charr)
- Heh, Charr! Ihr habt Glück. Wirklich Glück. Ich zeige Euch, wie viel Glück Ihr habt. So viel Glück ist schon fast ... ekelhaft. Ihr drei marschiert hier durch die Stadt wie große, zottelige Fellknäuel.
- Hoppla. Bleibt mal ein wenig zurück! Ihr stinkt dermaßen nach Alkohol, dass sich mein Fell kräuselt. Seid Ihr in ein Bierfass gefallen, oder was?
- Tschaa also, dieser nette Kerl an der Bar hat mir immer wieder einen ausgegeben. Hat mir gesagt, wie ich 'n echter Held werden könnte. Hat gesaacht, ich könnte mich nachts ins Lager der Challega..., äh, Charrdelegation schleichen.
- Augenblick mal! Was habt Ihr vor? Spuckt schon aus, was Ihr zu sagen habt, bevor Ihr all das andere Zeug ausspuckt, was in Euch rumort.
- Er hat gesaacht, ich bräuchte nuuur 'n Messer. Nur ein Messer Für zum Kellerschützen, äh, Kehleschlitzen. Völlich einfach. Jawoll!
- Moment. Ihr könnt nicht einfach in das Lager der Charrdelegation marschieren! Ihr würdet sofort niedergemacht. Mir scheint, dieser Kerl wollte einen Attentäter aus Euch machen.
- Was? Ach Quatsch, der doch nich ... oh, wie? Moment mal. Er hat was gesaacht von ein Opfer bringen für die groooße Sache. Bei Grenth! Er wollte mich umbringen. Ich glaub', ich muss mich übersehen, äh, übergeben.
- Werdet wieder nüchtern und steckt das Messer weg. Dann fühlt Ihr Euch besser. Glaubt mir.
- Was? Ach Quatsch, der doch nich ... oh, wie? Moment mal. Er hat was gesaacht von ein Opfer bringen für die groooße Sache. Bei Grenth! Er wollte mich umbringen. Ich glaub', ich muss mich übersehen, äh, übergeben.
- Moment. Ihr könnt nicht einfach in das Lager der Charrdelegation marschieren! Ihr würdet sofort niedergemacht. Mir scheint, dieser Kerl wollte einen Attentäter aus Euch machen.
- Er hat gesaacht, ich bräuchte nuuur 'n Messer. Nur ein Messer Für zum Kellerschützen, äh, Kehleschlitzen. Völlich einfach. Jawoll!
- Augenblick mal! Was habt Ihr vor? Spuckt schon aus, was Ihr zu sagen habt, bevor Ihr all das andere Zeug ausspuckt, was in Euch rumort.
- Tschaa also, dieser nette Kerl an der Bar hat mir immer wieder einen ausgegeben. Hat mir gesagt, wie ich 'n echter Held werden könnte. Hat gesaacht, ich könnte mich nachts ins Lager der Challega..., äh, Charrdelegation schleichen.
- Ich halte mich da raus.
- Hoppla. Bleibt mal ein wenig zurück! Ihr stinkt dermaßen nach Alkohol, dass sich mein Fell kräuselt. Seid Ihr in ein Bierfass gefallen, oder was?
- Auf der Straße westlich des Kestrel-Marktes (auch als Charr)
- Die Separatisten sind die einzigen, die etwas für uns tun. Die Königin ganz bestimmt nicht. Die katzbuckelt vor diesen Tieren, die unsere Freunde und Familie umgebracht haben.
- Greifen sie nicht auch alle an, die ihnen widersprechen?
- Nun ja, sie versuchen, uns zu beschützen. Sie versuchen, dafür zu sorgen, dass wir hier draußen eine Zukunft haben.
- Ja klar, indem sie jeden in Ebonfalke terrorisieren. Ihr nennt das hier sicher?! Auf lange Sicht heißt das doch nur, dass wir anstatt von den Charr von denen bedroht werden.
- Hmm, so hab ich das noch nie gesehen. Also, darüber muss ich erst nachdenken.
- Macht das. Passt auf Euch auf.
- Hmm, so hab ich das noch nie gesehen. Also, darüber muss ich erst nachdenken.
- Schon gut.
- Ja klar, indem sie jeden in Ebonfalke terrorisieren. Ihr nennt das hier sicher?! Auf lange Sicht heißt das doch nur, dass wir anstatt von den Charr von denen bedroht werden.
- Nun ja, sie versuchen, uns zu beschützen. Sie versuchen, dafür zu sorgen, dass wir hier draußen eine Zukunft haben.
- Ich kann nicht mit Euch reden.
- Greifen sie nicht auch alle an, die ihnen widersprechen?
- Südwestlich vom Herz des Falken
- Ich hörte Gerüchte, dass die Charr die Delegation der Menschen ermorden und dann in Ebonfalke einmarschieren werden. Wir müssen die Charr töten, bevor sie uns töten.
- Seltsam. Ich hörte das Gerücht, dass die Charr den Vertrag unterzeichnen, weil Ebonfalke die Charr auf ganzer Linie besiegt hätte.
- Hä? Von diesem Gerücht habe ich noch nie etwas gehört. Echt?
- Denkt mal darüber nach. Die Charr sind ein stolzes Volk und werden nicht gehen, wenn sie nicht ihr Gesicht wahren können. Der Vertrag macht es ihnen möglich. Sie ziehen ab und lassen es gut sein.
- Nun, das ergibt weitaus mehr Sinn als eine Armee, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen und in Ebonfalke einmarschieren soll.
- Da seht Ihr es. Nun dann, macht es gut.
- Nun, das ergibt weitaus mehr Sinn als eine Armee, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen und in Ebonfalke einmarschieren soll.
- Allerdings! Das Gerücht macht gerade überall die Runde.
- Denkt mal darüber nach. Die Charr sind ein stolzes Volk und werden nicht gehen, wenn sie nicht ihr Gesicht wahren können. Der Vertrag macht es ihnen möglich. Sie ziehen ab und lassen es gut sein.
- Hä? Von diesem Gerücht habe ich noch nie etwas gehört. Echt?
- Ich habe keine Zeit für Verschwörungstheorien.
- Seltsam. Ich hörte das Gerücht, dass die Charr den Vertrag unterzeichnen, weil Ebonfalke die Charr auf ganzer Linie besiegt hätte.
- Südwestlich vom Herz des Falken (als Charr)
- Oh, Ihr Götter! Es hat bereits begonnen. Eindringling! Eindringling!
- Nein, ich bin kein Eindringling. Ich gehe hier einfach nur durch die Straßen. Was ist das Problem?
- Die Separatisten sagen, dass die Charr Ebonfalke erstürmen werden. Sie sagen, dass Ihr alle aus der Delegation umbringen und Euch dann mit bluttriefenden Zähnen und Feuer in den Augen auf uns stürzen werdet.
- Aber Ihr seht doch: Nur ich stehe hier. Und ich verspüre keinen Blutdurst. Meine Augen sind klar, und ich gehe hier nur spazieren. Und zuletzt hörte ich noch, dass es der Delegation gutgeht. Sehe ich für [sic]
- Ihr verhaltet Euch jedenfalls nicht wie jemand, der hier gerade mit einer Armee einmarschiert. Wisst Ihr, es ist doch albern, sich die ganze Zeit vor einer Invasion zu fürchten, die gar nicht stattfindet. Ich brauche eine Pause.
- Na klar. Ruht Euch etwas aus. Das wird Euch guttun.
- Ihr verhaltet Euch jedenfalls nicht wie jemand, der hier gerade mit einer Armee einmarschiert. Wisst Ihr, es ist doch albern, sich die ganze Zeit vor einer Invasion zu fürchten, die gar nicht stattfindet. Ich brauche eine Pause.
- Aber Ihr seht doch: Nur ich stehe hier. Und ich verspüre keinen Blutdurst. Meine Augen sind klar, und ich gehe hier nur spazieren. Und zuletzt hörte ich noch, dass es der Delegation gutgeht. Sehe ich für [sic]
- Die Separatisten sagen, dass die Charr Ebonfalke erstürmen werden. Sie sagen, dass Ihr alle aus der Delegation umbringen und Euch dann mit bluttriefenden Zähnen und Feuer in den Augen auf uns stürzen werdet.
- Ich mache mich jetzt auf den Weg.
- Nein, ich bin kein Eindringling. Ich gehe hier einfach nur durch die Straßen. Was ist das Problem?
- Beim Herz des Falken
- Die Separatisten haben recht! Wie kann man mit den Charr Frieden schließen? Sie haben unsere Familien und unsere Freunde umgebracht. Wir sollten ihnen dafür alle das Fell über die Ohren ziehen!
- Frieden bedeutet das Ende des Krieges. Niemand sollte mehr umgebracht werden. Ich kann die Toten nicht zurückbringen, aber ich finde, dass Ihr eine Zukunft hier draußen haben solltet.
- S-so hab ich das noch nie gesehen. Der Krieg dauert jetzt schon so lange. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringen wird.
- Wenigstens erhaltet Ihr die Gelegenheit, es herauszufinden. Ihr, Eure Kinder und ihre Kinder.
- Schon, aber ... Seht doch, ich will mich nicht mit Euch streiten. Das Leben hier draußen ist hart, aber es scheint leichter zu werden. Nochmals vielen Dank.
- Passt auf Euch auf.
- Schon, aber ... Seht doch, ich will mich nicht mit Euch streiten. Das Leben hier draußen ist hart, aber es scheint leichter zu werden. Nochmals vielen Dank.
- Ja, das verstehe ich.
- Wenigstens erhaltet Ihr die Gelegenheit, es herauszufinden. Ihr, Eure Kinder und ihre Kinder.
- S-so hab ich das noch nie gesehen. Der Krieg dauert jetzt schon so lange. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringen wird.
- Klar, warum nicht.
- Frieden bedeutet das Ende des Krieges. Niemand sollte mehr umgebracht werden. Ich kann die Toten nicht zurückbringen, aber ich finde, dass Ihr eine Zukunft hier draußen haben solltet.
- Beim Herz des Falken (als Charr)
- Wie könnt Ihr es wagen, hier aufzutauchen? Euresgleichen haben unsere Familien und unsere Freunde umgebracht. Gäbe es hier keine Wachen, würde ich Euch häuten und auf den Müll werfen, verdammtes Monster!
- Ich weiß, was Ihr meint. Auch wir haben Freunde verloren, die wie eine Familie waren. Ich kann Euren Verlust nachvollziehen. Wenn Ihr mich fragt, haben wir das schwerere Los gezogen: Damit zu leben.
- Nein, ... nein, das habt Ihr nicht. Ihr könnt Eure Toten nicht mit den unseren vergleichen! Eure Toten bedeuten gar nichts. Ihr seid alle Mörder. Jeder einzelne von Euch.
- Doch hier sind wir nun. Ihr und ich, wir reden auf der Straße. Ohne Waffen in der Hand, ohne Kampfgeschrei. Nur zwei Leute, die den Krieg kannten und jetzt, zum Glück, in Frieden leben.
- Götter, Ihr habt recht. Ich habe Euch bedroht. Ihr hättet jedes Recht gehabt, Euch zu verteidigen, doch Ihr bliebt ganz gelassen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
- Da gibt es nicht viel zu sagen. Der Krieg ist vorbei. Ich wünsche Euch viel Glück.
- Götter, Ihr habt recht. Ich habe Euch bedroht. Ihr hättet jedes Recht gehabt, Euch zu verteidigen, doch Ihr bliebt ganz gelassen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
- Es macht keinen Sinn, mit Euch zu diskutieren.
- Doch hier sind wir nun. Ihr und ich, wir reden auf der Straße. Ohne Waffen in der Hand, ohne Kampfgeschrei. Nur zwei Leute, die den Krieg kannten und jetzt, zum Glück, in Frieden leben.
- Nein, ... nein, das habt Ihr nicht. Ihr könnt Eure Toten nicht mit den unseren vergleichen! Eure Toten bedeuten gar nichts. Ihr seid alle Mörder. Jeder einzelne von Euch.
- Ich kann nicht mit Euch reden.
- Ich weiß, was Ihr meint. Auch wir haben Freunde verloren, die wie eine Familie waren. Ich kann Euren Verlust nachvollziehen. Wenn Ihr mich fragt, haben wir das schwerere Los gezogen: Damit zu leben.
- Östlich vom Herz des Falken (auch als Charr)
- Kein Abkommen. Nicht heute und auch nicht morgen.
- Also ist Euch ein praktisch immerwährender Belagerungszustand lieber? Schon verstanden.
- So habe ich das nicht gemeint.
- Also wenn ich die Wahl zwischen Krieg und Frieden hätte, würde ich den Frieden wählen. Dank des Vertrages, packen die Charr ihre Sachen und ziehen ab.
- Überlegt es Euch noch einmal. [sic] Der Vertrag bringt auch Vorteile.
- Ich dachte mir schon, dass Ihr das so seht. Lebt wohl.
- Überlegt es Euch noch einmal. [sic] Der Vertrag bringt auch Vorteile.
- Es scheint, Ihr müsstet erst einmal herausfinden, was Ihr eigentlich wollt.
- Also wenn ich die Wahl zwischen Krieg und Frieden hätte, würde ich den Frieden wählen. Dank des Vertrages, packen die Charr ihre Sachen und ziehen ab.
- So habe ich das nicht gemeint.
- Klingt fast so, als hättet Ihr Euch bereits entschieden.
- Also ist Euch ein praktisch immerwährender Belagerungszustand lieber? Schon verstanden.
- In der Nähe
- Separatisten-Sympathisant: Die Separatisten haben Recht. Wenn wir den Vertrag unterschreiben, verraten wir unser Erbe.
- Separatisten-Sympathisant: Die Königin hat unseren Krieg nicht durchlitten. Die Separatisten haben Recht. Kein Vertrag, weder jetzt noch später!
- Separatisten-Sympathisant: Die Charr sind erst zufrieden, wenn wir alle tot sind. Sieg den Separatisten!
- Separatisten-Sympathisant: Meint Ihr, dass die Charr nach dem Vertrag abziehen? Bewaffnet Euch! Kämpft um Euer Leben.
Zitate[Bearbeiten]
- Hallo.
- Hallo, Fremde/r.
- Ja?
- Mögen die Sechs Euch behüten.
- Was kann ich für Euch tun?
Siehe auch[Bearbeiten]
Übersetzungsfehler: Es fehlt ein "ich". (Eingetragen am: 17.05.2021 | Meldung im Forum)
Übersetzungsfehler: "Ich sollte es mir noch einmal überlegen." würde besser passen (Eingetragen am: 17.05.2021 | Meldung im Forum)